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Skandal? – Ex-ÖVP-Poli­tiker lobt Jörg Haider: „Er war seiner Zeit voraus und hat Dinge benannt, die heute brand­ak­tuell sind!“

Gestern wäre der ehe­malige Kärntner Lan­des­hauptmann Jörg Haider 70 Jahre alt geworden. Doch er starb lange vorher, nämlich am 11. Oktober 2008 angeblich bei einem Auto­unfall. Doch die offi­ziell ver­breitete Geschichte über den scheinbar schwer betrun­kenen Haider, der direkt aus einem Schwu­len­lokal kommt, mit doppelt so hoher Geschwin­digkeit, wie erlaubt, in den Tod rast, stimmt so nicht. Denn geht man den Fakten akri­bisch auf den Grund, ist diese „Cover­ge­schichte“ unhaltbar.

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Meinen Recherchen nach fiel Dr. Jörg Haider einem Mord­kom­plott zum Opfer!

Siehe hier:

Der Main­stream hat sich darauf ein­ge­schossen, wie „böse“ und „korrupt“ Jörg Haider gewesen sei, ein „Medien- und Machtmensch“.

Nur einer spielt da nicht mit: Der ehe­malige ÖVP-Klub­obmann Andreas Khol, Mit­kon­strukteur von Schwarz-Blau I unter Kanzler Schüssel (Öster­reich han­delte sich deshalb Sank­tionen ein).

Der ÖVP-Poli­tiker meint in einem gestern in der öster­rei­chi­schen Kronen-Zeitung ver­öf­fent­lichten Interview:

Haider sei seiner Zeit voraus gewesen und habe Stim­mungen in der Bevöl­kerung orten können. 

Konkret: „Haider liebte die Men­schen, die Men­schen liebten ihn. Vor allem in Kärnten. Er hatte enorme soziale Kom­petenz, hat jede Feu­er­wehr­spritze eingeweiht.“ 

Er sei authen­tisch gewesen, hochintelligent. 

„Haider hat Dinge benannt, die heute brand­ak­tuell sind. Etwa die Migra­ti­ons­pro­ble­matik. Alle seine For­de­rungen sind heute umgesetzt.“