Während der Apollo 15-Mission kam es zu einer Sichtungswelle unbekannter Phänomene der Astronauten in der Nähe eines pyramidenförmigen Berges
Ein pyramidenförmiger Berg auf dem Mond erregt – verschwiegen von den Mainstream-Medien – seit Jahrzehnten die Gemüter, nachdem die Astronauten der Apollo-15-Mission und einige Mitarbeiter aus dem Weltraumprogramm in diversen Interviews von Ereignissen berichteten, die zum Nachdenken anregen sollten. Was aber geschah wirklich in der Nähe dieses pyramidenförmigen Berges? Und vor allem: Warum? Betrachten wir nochmals die Berichte, die von Forschern weltweit immer wieder aufgegriffen wurden. Sind diese wahr, oder hat den Augen- und Zeitzeugen damals die Phantasie und der Stress einen Streich gespielt?
(von Dan Davis)
Der Astronaut James Irwin führte vor Jahren ein Interview mit der US-Zeitschrift „SAGA“, das eigentlich die gleiche Aufmerksamkeit verdient hätte, wie das bereits erwähnte Interview von Astronaut Edgar Mitchell im Jahr 2008 mit dem Radiosender „Kerrang!“. Denn was James Irwin hier verkündete, war starker Tobak. Berichtete er doch von Hintergrundinformationen zu Apollo 15 und einer Pyramide auf dem Mond, deren Untersuchung Teil der Mission war.
Edwin Irwin gegenüber dem Magazin „SAGA“:
„Unser Landeplatz wurde so gewählt, dass es uns möglich sein sollte, eine 140 Meter hohe Pyramide zu untersuchen, die aus einem Material bestand, das eine andere Farbe als die Umgebung hatte … aber wir hatten Schwierigkeiten mit der Landung und glitten einige Kilometer über die Mondoberfläche, ehe wir einen geeigneten und kraterfreien Platz fanden. Als wir dann endlich gelandet waren, merkten wir, dass wir uns viel zu weit weg von dem fraglichen Gebiet entfernt hatten. Außerdem musste das ‚Ding’ genau hinter dem Mount Hadley sein, so dass wir es nicht sehen konnten … Es war die größte Enttäuschung, die wir während der ganzen Fahrt hatten…“
Trotzdem stießen die Apollo 15-Astronauten auf rätselhafte Spuren auf dem Mond. Die US-Zeitschrift „SAGA“ veröffentlichte neben dem Interview mit Irwin aus diesem Grund die Wiedergabe eines Dialogs von Irwin mit dem Astronauten Scott und der Bodenkontrolle:
Irwin: „Hey, schau Dir diesen weiß gefärbten Berg an. Es sieht aus wie eine weiße Maserung an der Spitze des anderen Berges.“
Scott: „Ja, schau Dir das an. Es ist ein dunkelgrauer Berg, aber er sieht tatsächlich wie ein Pentagramm aus – mit einer kleinen grauen und weißen Änderung an der Spitze. Das Pentagramm misst 15 Zentimeter im Durchmesser und ist 10 oder 12 Zentimeter hoch. An der Spitze befindet sich ein weiteres, winkelförmiges, 5 oder 7 Zentimeter … mit einem Licht zum mittleren Graustein. Es steht wirklich heraus. Es ist erstaunlich…Die Pfeilspitze verläuft wirklich von Ost nach West.“
Bodenkontrolle: „Verfolgt die Spuren…“
Irwin: „Wir sind dabei … wir wissen, dass das ein ganz schöner Marsch ist … Ich komme nicht über diese Hügelketten, die sich schichtweise am Mount Hadley überlagern.“
Scott: „Ich schaff‘s auch nicht. Aber das ist wirklich eindrucksvoll.“
Irwin: „Sie sehen wirklich bewundernswert aus.“
Scott: „Man kann schon direkt von Organisation sprechen.“
Irwin: „Dies Gefüge besitzt den schematischsten Aufbau, den ich je gesehen habe.“
Scott: „Es ist so einheitlich in der Breite.“
Irwin: „So etwas haben wir vorher noch nie gesehen. Man erkennt die gleichförmigen Schichten vom obersten Ende dieser Spur bis zum Boden.“
Als sie später wieder an Bord waren, berichten sie:
„Okay, Gordy, jetzt will ich Dir erzählen, was wir um unsere Landefähre herum sahen: Als wir 10 Meter nach draußen gegangen waren sahen wir, dass dort einige Objekte, weiße Dinger, herumflogen. Sie schienen heranzukommen.“
Bekannt ist bereits die Aussagen des Geologen Farouk El Baz, der sechs Jahre Astronautentrainer im Apollo-Programm war, zu Apollo 16 und den überlieferten Lichtblitzen, die der Astronaut Ken Mettingly auf der erdabgewandten Seite des Mondes wahrgenommen hatte – eine Aussage, die er vor laufender Kamera auch unter anderem in der Dokumentation „UFOs 2000“ von RTL machte.
Am nächsten Tag kam es zu folgendem Dialog:
„Seltsam. Da ist noch so ein Block – gerade im Norden dieses Überhangs. Es ist eine Pyramide, angeordnet im Kreuz-Querschnitt. Nein, eine Dreiecksformation im Kreuz-Querschnitt, es sieht so aus, als ob Du es ganz schön … es blitzt … und was sind das für Dinger, die über uns hinweg fliegen? Was ist das? Was ist hier zersprungen? Was ist das?“
„Auf der Landefähre? Etwas durchgebrannt an…?“
„Nein, die eine, die Du verteilt hast, die Rover-Hochantenne.“
„Mein Gott, sie ist zersprungen!“
„Ja, explodiert, etwas flog über uns, gerade bevor … es ist noch…“
„Mein Gott, ich glaube, wir sind getroffen worden von einem … von einem … schau Dir das Ding an! Es fliegt immer noch über unseren Köpfen!“
Der amerikanische Journalist John Goodavage erzählte dem US-Magazin „SAGA“, er hätte aus den geheimen NASA-Akten direkt erfahren, dass fremde Raumschiffe die Apollo-Astronauten beobachtet hatten.
Bob Oechsler, Wissenschaftler und ehemaliger „Missions-Spezialist“ der NASA, erwähnte:
„Ich habe Fotos von UFOs gesehen, die die Astronauten gemacht haben, aber wenn sie danach gefragt wurden, weigerten sie sich stets, darüber zu sprechen.“
„SAGA“ interviewte ebenfalls den bereits erwähnten ehemaligen Chefgeologen und Astronautentrainer Dr. Farouk El Baz von der NASA.
SAGA: „Nun, seither schien jeder zu wissen, dass keine außerirdischen Landungen auf dem Mond stattgefunden haben…“
Farouk El Baz: „…Oh, aber wir wissen eben nicht, ob es keine außerirdischen Landungen auf dem Mond gegeben hat. Er ist eben noch nicht so gründlich kartografiert, wie manche glauben … wir können nicht mir Sicherheit ausschließen, dass außerirdische Objekte auf oder unter der lunaren Oberfläche operieren.“
SAGA: „Können Sie uns etwas über die seltsamen sogenannten geologischen Objekte oder Formationen auf oder unter der Oberfläche sagen?“
Die Astronauten selbst verwendeten hierfür in der Übertragung den Codenamen „Annbell“. Hier ein Auszug aus dem Originalwortlaut von Mettingly bei seiner Schilderung mit der Bodenkontrolle: „…noch ein anderer merkwürdiger Anblick dort drüber. Es sieht aus – ein blitzendes Licht, ich glaube, es ist ein Annbell…“
Erinnern wir uns jetzt an die kuppelförmigen Objekte, die auf NASA-Aufnahmen zu sehen sind, und hören wir nochmals in den Funkverkehr, den die Astronauten Duke, Mettingly und Scott der Apollo 16 am 22. April 1972 mit der Bodenkontrolle in Houston/Texas führten, und von denen ebenfalls das Magazin SAGA berichtete:
Duke: „…die Szenerie auf der Spitze des Stone Mountains – du müsstest hier sein und es sehen, um es glauben zu können – diese Kuppeln sind unglaublich.“
Bodenkontrolle: „Okay, kannst Du mal einen Blick zu dem dunstigen Gebiet dort herüberwerfen und sagen, was Du auf der Oberfläche erkennen kannst?“
Duke: „Jenseits der Kuppeln geht die Struktur fast in die Schlucht herein … im Nordwesten sind Tunnel…“
Als acht Monate später Apollo 17 den Mond erreicht hatte, konnten die Astronauten wieder etwas Merkwürdiges an genau der Stelle erkennen, wie zuvor ihre Vorgänger von Apollo 16. Auch hierzu berichtete die US-Zeitschrift „SAGA“ nachfolgende Aufzeichnungen:
Astronaut Harrison Schmitt: „Hey … ich sah gerade einen Lichtblitz auf der Mondoberfläche. Es war etwas nördlich vom Krater Grimaldi…“
Am nächsten Tag, bei der 14. Unkreisung, bemerkte der Astronaut Ronald E. Evans erneut den Lichtblitz am Ostrand des Mare Orientale.
Bodenkontrolle: „Was beobachtet ihr jetzt?“
Evans: „Heiße Stellen auf dem Mond , Jack!“
Bodenkontrolle: „Wo sind eure großen Anomalien?“
Evans: „Hey, ich kann ein großes Licht dort unten auf der Landestelle sehen!“
Bodenkontrolle: „Roger, sehr interessant!“
Evans: „Hey, jetzt ist es grau, und das eine dehnt sich aus … wisst Ihr, Ihr würdet es nie glauben. Ich bin gerade über dem Auge des Orientale, schaue herunter, und sehe das Licht von neuem aufblitzen…“
Nach der Landung meldete Schmitt aufgeregt:
„Ich sehe irgendwelche Fahrspuren, die rechts zum Kraterrand heraufführen.“
Farouk El Baz: „Sie meinen extraterrestrische? Nun gut, es waren nur wenige unerklärliche Objekte, aber höchst interessant sind jene ungeheuer langen Schatten, die von gewaltigen Spitztürmen geworfen und überall auf dem Mond gesehen werden. Diese Objekte sind für uns zu erregenden Anomalien geworden – riesige Schatten, die sich über Meilen erstrecken, und deren Durchmesser sich wie Nadelspitzen verringern. Einige dieser Spitztürme sind nur 25 Meter hoch, andere sind höher als die höchsten Gebäude auf der Erde – sogar zwei- bis dreimal höher. Sie sind in der Farbe viel heller als das umgebende Mare- oder Lavafeld, was ihnen eine zusätzliche Aura des Geheimnisvollen verleiht. Es scheint, als ob sie aus unterschiedlichem Material konstruiert worden seien … Wir mögen nach Gegenständen außerirdischer Besucher Ausschau halten, ohne sie zu erkennen.“
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