Andreas Kalbitz (AfD): „Kem­merich geht vor Merkels Politbüro-Befehl in die Knie“

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Zum ange­kün­digten Rück­tritt des Thü­ringer Minis­ter­prä­si­denten Thomas Kem­merich erklärt der Vor­sit­zende der AfD-Fraktion im Landtag Bran­denburg, Andreas Kalbitz:

„Der gerade erst gewählte Minis­ter­prä­sident Thomas Kem­merich führt erneut den Unter­ta­nen­geist und den ängst­lichen Oppor­tu­nismus der FDP vor Augen. Sein Rück­tritt ist ein Kniefall vor Merkels Politbüro-Befehl. Im Bun­des­kanz­leramt ist man offenbar der Meinung, dass einfach so lange abge­stimmt werden sollte, bis das Ergebnis passt. Eine solche Ver­achtung demo­kra­ti­scher Prin­zipien durch höchste poli­tische Reprä­sen­tanten haben die Thü­ringer seit 1989 wohl nicht mehr erlebt.

Nicht die Wahl von Thomas Kem­merich, sondern das anti­de­mo­kra­tische Ver­halten von Merkel und ihren unter­tä­nigen Chor­knaben ist eine Schande für unsere Demo­kratie. Dass Merkel während ihrer ersten Stel­lung­nahme in Süd­afrika noch nicht einmal den Namen von Thomas Kem­merich aus­spricht, sondern voller Ver­achtung nur von ‚ein Minis­ter­prä­sident‘ spricht, zeugt von purem Ver­nich­tungs­willen gegenüber dem von Links­extre­misten bedrohten Men­schen Thomas Kemmerich.“