Coro­na­virus: Pan­demie oder Panikmache?

Das aktuell gras­sie­rende Coro­na­virus ist nicht völlig uner­wartet auf einem Markt in Wuhan aus dem Nichts auf­ge­taucht. Die deutsche Bun­des­re­gierung, das World Eco­nomic Forum und Bill Gates haben es anscheinend vor­aus­ge­sehen. Schon 2013 kur­sierte im deut­schen Bun­destag ein  Bericht samt Risi­ko­analyse mit dem Titel „Pan­demie durch Virus Modi-SARS“, der fast haar­genau das derzeit ablau­fende Sze­nario schildert. So ein Zufall aber auch!

Ob das  Papier der Bun­des­re­gierung aus 2013 als Bedrohung, als Vor­sorge oder als geniales Instrument der Macht­er­haltung emp­funden wird, bleibt dem Leser über­lassen… Facebook scheint jeden­falls die Wahrheit zu kennen und hat ange­kündigt, „Fehl­in­for­ma­tionen“ zum Corona-Virus zu löschen und die Nutzer auf hilf­reiche Seiten umzuleiten.

Auch das hatte die Bun­des­re­gierung in ihrer Simu­lation vor­her­ge­sehen, dass  die pri­vaten Infor­ma­ti­ons­flüsse in sozialen Medien even­tuell vom Main­stream abweichen werden. Es scheint für sämt­liche Medien aber irrelevant, dass sogar in einem kleinen Land wie Öster­reich jedes Jahr im Mittel 1.000 Men­schen an einer sai­so­nalen Influenza sterben. https://www.kleinezeitung.at/lebensart/gesundheit/5140017/Unterschaetzte-Gefahr_Jedes-Jahr-ueber-1000-GrippeTote-in-Oesterreich

Dagegen ist die Ent­wicklung der bis­he­rigen Corona-Grippe zumindest aktuell noch ein Früh­lings­lüftchen, das als Orkan über unsere Bild­schirme tobt 

Hier das Papier der Bun­des­re­gierung: Druck­sache 17/1205117. Wahl­pe­riode 03. 01. 2013 Zuge­leitet mit Schreiben des Bun­des­mi­nis­te­riums des Innern vom 21. Dezember 2012 gemäß § 18 Absatz 1 und 2 des Gesetzes über den Zivil­schutz und die Kata­stro­phen­hilfe des Bundes. Unter­richtung durch die Bundesregierung.

http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf

In diesem Bericht zum Bevöl­ke­rungs­schutz 2012 findet sich im Anhang 4 ab Seite 55 das Ergebnis der Risi­ko­analyse „Pan­demie durch Virus Modi-SARS“. Sie wurde unter fach­licher Feder­führung des Robert Koch-Instituts und der Mit­wirkung wei­terer Bun­des­be­hörden durchgeführt.

Aus­zugs­weise die wich­tigsten Über­ein­stim­mungen des Papiers mit der aktu­ellen Entwicklung:

„Das hypo­the­tische Modi-SARS-Virus ist mit dem natür­lichen SARS-CoV in fast allen Eigen­schaften iden­tisch. Die Inku­ba­ti­onszeit, also die Zeit von der Über­tragung des Virus auf einen Men­schen bis zu den ersten Sym­ptomen der Erkrankung, beträgt meist drei bis fünf Tage, kann sich aber in einem Zeitraum von zwei bis 14 Tagen bewegen. Fast alle Infi­zierten erkranken auch. Die Sym­ptome sind Fieber und tro­ckener Husten, die Mehrzahl der Pati­enten hat Atemnot, in Rönt­gen­auf­nahmen sichtbare Ver­än­de­rungen in der Lunge, Schüt­tel­frost, Übelkeit und Muskelschmerzen…“

„Die Über­tragung erfolgt haupt­sächlich über Tröpf­chen­in­fektion… Mit Auf­treten der ersten Sym­ptome sind die infi­zierten Per­sonen anste­ckend. Dies ist der einzige Unter­schied in der Über­trag­barkeit zwi­schen dem hypo­the­ti­schen Modi-SARS und dem SARS CoV – der natürlich vor­kom­mende Erreger kann erst von Mensch zu Mensch über­tragen werden, wenn eine Person bereits deut­liche Krank­heits­sym­ptome zeigt. Zur Behandlung stehen keine Medi­ka­mente zur Ver­fügung, sodass nur sym­pto­ma­tisch behandelt werden kann.“

Ein Impf­stoff steht laut Annahme im Bericht für die ersten drei Jahre nicht zur Verfügung.

Ort des Aus­bruchs und räum­liche Aus­dehnung der  Virusinfektion:

„Wo pas­siert das Ereignis? Welches Gebiet ist durch das Ereignis betroffen? Das Ereignis tritt global auf (haupt­sächlich Asien, Nord­amerika, Europa). Die Aus­breitung in Deutschland erfolgt über eine Mes­se­stadt in Nord­deutschland und eine Uni­ver­si­täts­stadt in Süd­deutschland… In der Initial­phase des Geschehens werden ins­gesamt zehn Fälle nach Deutschland ein­ge­tragen. Hierbei sind zwei Fälle von beson­derer Bedeutung, da sie Schlüs­sel­po­si­tionen für die Ver­breitung ein­nehmen (s. 2.3 Aus­lö­sende Ereig­nisse). Die anderen Fälle betreffen Rei­sende, die zur Ver­breitung bei­tragen. Die Ver­breitung erfolgt flä­chen­de­ckend über Deutschland, analog zur Bevölkerungsdichte.“

Der im Sze­nario ange­nommene Zeit­punkt des Ereig­nisses variiert nur um wenige Wochen:

„Das Ereignis beginnt im Februar in Asien, wird dort aller­dings erst einige Wochen später in seiner Dimension/Bedeutung erkannt. Im April tritt der erste iden­ti­fi­zierte Modi-SARS-Fall in Deutschland auf. Dieser Zeit­punkt bildet den Aus­gangs­punkt des vor­lie­genden Szenarios.“

Wodurch wird das Ereignis aus­gelöst? Auch diese Annahme im Bericht ist korrekt

Der Erreger stammt aus Süd­ost­asien, wo der bei Wild­tieren vor­kom­mende Erreger über Märkte auf den Men­schen über­tragen wurde. Da die Tiere selbst nicht erkranken, war nicht erkennbar, dass eine Infek­ti­ons­gefahr bestand. Durch diese zoo­no­tische Über­tragung in Gang gesetzte Infekt­ketten konnten nur retro­spektiv nach­voll­zogen werden; dies gelang nicht in allen Fällen. Hei­mische Haus- und Nutz­tiere sind durch Modi-SARS nicht infi­zierbar und tragen daher nicht zur Ver­breitung oder Auf­recht­erhaltung der Infek­ti­ons­kette bei.“

Zwei der ersten Fälle, die nach Deutschland ein­ge­schleppt werden, betreffen Per­sonen, die sich im selben süd­ost­asia­ti­schen Land ange­steckt haben…

Diese beiden Per­sonen sind in Deutschland zwei der Index­pa­ti­enten, durch die die Infektion weiter ver­breitet wird. Sie sind von beson­derem Interesse, weil beide Per­sonen mit außer­or­dentlich vielen Men­schen in Kontakt kommen und so stark zur initialen Ver­breitung bei­tragen. Es gibt weitere Fälle, die nach Deutschland impor­tiert werden, sodass man von ins­gesamt zehn infi­zierten Per­sonen ausgeht, auf die die erste Infek­ti­ons­welle zurück­zu­führen ist.“

 „Aus­gehend von den zuerst auf­tre­tenden Fällen in Nord- und Süd­deutschland breitet sich die Pan­demie in Wellen mit anstei­genden Zahlen aus. Grund­sätzlich ist vor allem in Bal­lungs­räumen auf­grund der hohen Bevöl­ke­rungs­dichte und der Bewe­gungs­muster (hohe Mobi­lität, Nutzung von Mas­sen­ver­kehrs­mitteln usw.) mit ent­spre­chend höheren Erkran­kungs­zahlen zu rechnen.“

Da im Sze­nario der Bun­des­re­gierung erst nach drei Jahren ein Impf­stoff gefunden wird, ergeben sich mit der Zeit recht hohe Fallzahlen:

„Über den Zeitraum der ersten Welle (Tag 1 bis 411) erkranken ins­gesamt 29 Mil­lionen, im Verlauf der zweiten Welle (Tag 412 bis 692) ins­gesamt 23 Mil­lionen und während der dritten Welle (Tag 693 bis 1052) ins­gesamt 26 Mil­lionen Men­schen in Deutschland. Für den gesamten zugrunde gelegten Zeitraum von drei Jahren ist mit min­destens 7,5 Mil­lionen Toten als direkte Folge der Infektion zu rechnen.“

„Bisher gibt es keine Richt­linien, wie mit einem Mas­sen­anfall von Infi­zierten bei einer Pan­demie umge­gangen werden kann. Diese Pro­ble­matik erfordert kom­plexe medi­zi­nische, aber auch ethische Über­le­gungen und sollte mög­lichst nicht erst in einer beson­deren Kri­sen­si­tuation betrachtet werden.“

Ob diese Erkenntnis umge­setzt wurde und die Analyse das Papier wert ist, auf dem sie gedruckt wurde, wird sich schon bald zeigen. Die Treff­si­cherheit bei der Vor­hersage ist jeden­falls beach­tenswert, dem Gesund­heits­mi­nister dürfte sie aber nicht bekannt sein…

„ Die offi­zielle Warnung über die regu­lären WHO-Mel­dewege erfolgt erst zu dem Zeit­punkt, als bereits die ersten beiden Erkran­kungen in Deutschland fest­ge­stellt werden…  Es ist von einer viel­stim­migen Bewertung des Ereig­nisses aus­zu­gehen, die nicht wider­spruchsfrei ist. Dem­entspre­chend ist mit Ver­un­si­cherung der Bevöl­kerung zu rechnen. Zusätzlich ist ein (mehr oder minder qua­li­fi­zierter) Aus­tausch über neue Medien (z. B. Facebook, Twitter) zu erwarten.“

Die zustän­digen Behörden können im Notfall eine Vielzahl von Maß­nahmen bis hin zur Ein­schrän­kungen von Grund­rechten und Zwangs­impfung ergreifen

Das IfSG (Infek­ti­ons­schutz­gesetz ) zur Ver­hütung über­trag­barer Krank­heiten kann fol­gende Rechte außer Kraft setzen: Das Recht auf die Unver­letz­lichkeit der Wohnung (Artikel 13 Absatz 1 GG), das Grund­recht der Freiheit der Person (Artikel 2 Absatz 2Satz 2 GG) und die Ver­samm­lungs­freiheit (Artikel 8 GG). Das Bun­des­mi­nis­terium für Gesundheit kann durch eine Rechts­ver­ordnung anordnen, dass bedrohte Teile der Bevöl­kerung an Schutz­imp­fungen oder anderen Maß­nahmen der spe­zi­fi­schen Pro­phylaxe teil­zu­nehmen haben (§ 20 Absatz 6 IfSG), wodurch das Recht auf kör­per­liche Unver­sehrtheit (Artikel 2 Absatz 2 Satz 1 GG) ein­ge­schränkt werden kann.

Schöne Aus­sichten… wie gut dass auch in den USA das Sze­nario schon bekannt ist

Im Herbst 2019 ließ die Bill and Melinda Gates Stiftung ver­lauten, dass laut Modell­rechnung eine Coro­na­virus-Pan­demie 65 Mil­lionen Men­schen­leben fordern würde. Am 18. Oktober ver­an­staltete die Stiftung zusammen mit der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health und dem World Eco­nomic Forum gemeinsam sogar eine Ver­an­staltung „Event 201“ in New York, bei der poli­tische Ent­schei­dungs­träger, Beamte, Füh­rungs­kräfte und Gesund­heits­experten zusammen an einem simu­lierten Corona-Virus-Aus­bruch arbeiteten.

Die Übung ergab, dass der dro­henden Gefahr einer Pan­demie mit solchem Ausmaß nur mittels glo­baler Kon­trolle im Sinne der NWO zu begegnen sei

NWO steht für „New World Order“ und ist ein Zukunfts­projekt der glo­balen Eliten, die eine über­ge­ordnete Regierung für alle Nationen der Welt, eine einzige Welt­währung und eine Welt­re­ligion sowie ein glo­bales Militär favo­ri­sieren. Eine Pan­demie wäre die ideale Vor­aus­setzung, dass eine  Welt­be­völ­kerung in Angst und Schrecken sich bereit­willig diesen Plänen fügt, um „gerettet“ zu werden.

Die EU wirkt im Grunde wie eine Art Feld­versuch für dieses globale Projekt, das für das vor­ge­sehene ver­einte Europa mit dem Brexit einen herben Rück­schlag erfahren musste. UNO und WHO, WTO, BIZ oder auch die  Weltbank sind bereits mächtige inter­na­tional tätige Vor­läufer dieser Bestrebungen.

WHO ruft den glo­balen Not­stand aus – massive Ein­schrän­kungen der per­sön­lichen Freiheit werden weltweit möglich

Gesund­heit­liche Kon­trollen an sämt­lichen Flug­häfen, Rei­se­be­schrän­kungen und Maß­nahmen hin bis zur Kaser­nierung in einer Heim-Qua­rantäne werden möglich, wenn die Bedrohung groß genug ist oder zumindest als groß genug dar­ge­stellt wird und die Angst der Men­schen dazu führt, dass sie jeg­liche Ein­schränkung akzep­tieren, um der Bedrohung durch dieses Virus zu ent­kommen. Die wider­sprüch­lichen Infor­ma­tionen, die derzeit aus China kommen oder von unseren Gesund­heits­mi­nistern und von Viro­logen und anderen  Experten ver­breitet werden, ver­hindern eine kor­rekte Ein­schätzung der tat­säch­lichen Bedrohung. Jede Aussage ist vor dem Hin­ter­grund von Par­ti­ku­lar­in­ter­essen zu sehen.

Wie viel Unter­drü­ckung sind ver­ängs­tigte Men­schen bereit in Kauf zu nehmen, um „gerettet“ zu werden?

China scheint der Pro­totyp für die „Neue Welt Ordnung“ zu sein. Für Chi­nesen ist staat­liche Willkür und die totale Über­wa­chung mittels Gesichts­er­kennung samt dem Ansammeln von Plus- und Minus­punkten sowie Straf­maß­nahmen wie Rei­se­verbot bereits Alltag. Dank unzäh­liger Über­wa­chungs­ka­meras rückt die totale Über­wa­chung  nach dem Ausbau des 5G Mobil­funk­netzes auch bei uns in greifbare Nähe. Aktuell wird die Kli­ma­hys­terie mittels Kon­tin­gen­tierung des C02-Ver­brauchs und dazu­ge­hö­riger Steuer immer mehr zu einer  Öko­dik­tatur. Sie ist ein deut­licher Vorbote der NWO- Kon­troll-Agenda nach chi­ne­si­schem Modell.

David Rocke­feller ist einer der Haupt­ar­chi­tekten der NWO und Mit­gründer des öko-sozia­lis­ti­schen Clubs of Rome

Er verwies bereits 1973 in einem Times-Artikel auf diese Entwicklung:

„Das soziale Expe­riment in China unter der Führung des Vor­sit­zenden Mao ist eines der wich­tigsten und erfolg­reichsten in der Geschichte der Menschheit. Wie weit China sich öffnet und wie die Welt die von ihr ent­wi­ckelten sozialen Inno­va­tionen und Lebens­stile inter­pre­tiert und darauf reagiert, hat mit Sicherheit tief­grei­fende Aus­wir­kungen auf die Zukunft vieler Nationen.“

Eine massive Ver­än­derung unserer Lebens­weise hat auch die deutsche Kanz­lerin auf dem Welt­wirt­schafts­forum in Davos bereits angekündigt.

Ihre Agenda folgt leider eher den Vor­gaben von  Deep–State-Eliten wie George Soros und seiner „Open Society“ oder den Vor­stel­lungen von Rocke­feller als der Inschrift auf dem Bran­den­burger Tor. Sie sprach von „gigan­ti­schen Trans­for­ma­tionen“ und „dass wir unsere gesamte Art des Lebens  in den nächsten 30 Jahren ver­lassen werden“.

Das Corona-Virus ist viel­leicht Teil von Merkels kryp­ti­scher Aussage. Auf jeden Fall aber ver­dankt es nicht zuletzt dem Eliten-Stell­dichein Welt­wirt­schafts­forum seine Existenz. Bill & Melinda Gates und das World Eco­nomic Forum finan­zierten mit großen Spenden das bri­tische „Pir­bright Institue“. In diesem Labor wurde das Virus  ent­wi­ckelt und 2015 regis­triert bzw. für ein Patent ange­meldet. 2018 wurde es  dann offi­ziell genehmigt und ist unter fol­gender Patent Nummer EP3172319A1 oder US Patent #10,130,701 ein­zu­sehen. Wer viel Geld inves­tiert, um ein Virus zu erzeugen, dem darf man unter­stellen, dass er wis­sentlich auch dazu bei­getragen hat, das Coro­na­virus mög­li­cher­weise als selbst repli­zie­rendes bio­lo­gi­sches Waf­fen­system  zu konzipieren.

Kann eine Behandlung mit natür­licher Medizin diese even­tuelle Bio­waffe stoppen?

Mike Adams, Betreiber der sehr viel­sei­tigen und infor­ma­tiven Seite „Natural News“ erwartet sich viel von natür­lichen Gegen­mitteln. „Es wird unwei­gerlich dazu führen, dass sich viele Men­schen kol­lo­idalem Silber, Chlor­dioxid, äthe­ri­schen Ölen und anderen natür­lichen Heil­mitteln zuwenden, da die Natur­me­dizin das einzige Medi­ka­men­ten­system ist, das diese tech­ni­schen Bio­waffen stoppen kann.

Welches Mittel gegen diesen spe­zi­ellen Stamm am besten wirkt, ist jedoch noch unbekannt

Wenn Sie an diesem Coro­na­virus leiden, sollten Sie sich umgehend an einen natur­heil­kund­lichen Arzt wenden. Wenn die CDC (das US-Center for Disease Control) Sie in die Hände bekommt, wird sie Ihnen wahr­scheinlich jeg­lichen Zugang zu natür­lichen Arz­nei­mitteln ver­weigern, während sie Biopsien und Blut­proben ent­nehmen und Sie in eine mensch­liche Labor­ratte ver­wandeln.“ Das befürchtet Mike Adams von Natural News https://naturalnews.com/ . Er dürfte mit seiner Phi­lo­sophie bereits bei der Phar­ma­in­dustrie in Ungnade gefallen sein, da seine Seite immer wieder gesperrt wird. Sie bietet einen guten Über­blick über die aktu­ellen Entwicklungen.

Auch Robert F. Kennedy Jr. ver­traut der CDC nicht. Sie wäre nichts anderes als eine Impf­stoff-Firma. Die Beamten gingen wie durch Dreh­türen zwi­schen Behörde und Phar­ma­firmen hin und her. Das sagte er in einem Interview mit RT. Man muss aller­dings dazu sagen, dass der Kennedy-Spross auch ein erklärter Impf­gegner ist. https://www.brighteon.com/50a02238-3bca-4ce4-8b48-aafbe211cfd8

Was kann man vor­beugend dagegen unter­nehmen, und was und könnte im Falle einer Anste­ckung helfen?

Die fol­genden Aus­füh­rungen sind rein hypo­the­tisch und nur als Denk­an­stöße zu verstehen!

Angst und Panik sind jeden­falls schlechte Rat­geber und schwächen das Immun­system. Ver­trauen in die Abwehr­kräfte und die Weisheit des eigenen Körpers ist ein Grund­pfeiler geis­tiger und kör­per­licher  Gesundheit. Das Ein­halten von Vor­sichts­maß­nahmen wie Des­in­fektion der Hände oder auch von Geräten wie Handys mehrmals täglich sowie das Meiden von öffent­lichen Ver­kehrs­mitteln redu­zieren schon die Gefahr einer Anste­ckung. All das ist ja auch für die normale Grip­pe­saison zu emp­fehlen. Wir sollten uns viel­leicht auch rein pro­phy­lak­tisch in sehr belebten Teilen des öffent­lichen Raumes an das Tragen von Atem­schutz­masken gewöhnen.

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Der teil­weise Rückzug in das private Umfeld und der Zusam­menhalt in der Familie sowie even­tuelle Absprachen mit der Nach­bar­schaft stärken das Sicher­heits­gefühl und haben sicherlich auch zwi­schen­menschlich positive Effekte!

Jeder kann und sollte sich selbst im Netz infor­mieren und eigene  Schlüsse für seine Vor­sorge ziehen.  http://stateofthenation.co/?p=6220  empfiehlt:

„Beginnen Sie mit der Umstellung Ihrer Ernährung von sauren auf basische Lebens­mittel, sodass Sie auf ca. 75% alka­lisch und 25% saure Lebens­mittel kommen.  Fügen Sie Ihren Speisen viel Knob­lauch,  Ingwer,  Kurkuma und Curry hinzu.  Trinken Sie Tee, besonders in der kalten Jah­reszeit, mit den wesent­lichen Zutaten  Ingwer, Cayenne­pfeffer, Zitrone und Honig, aber erhitzen Sie die Zitrone oder den Honig nicht und fügen Sie sie erst hinzu, nachdem der frische Ing­wertee kurz abge­kühlt ist. Trinken Sie auch viel warme Flüs­sig­keiten, ins­be­sondere Kräu­tertees, die abschwellend und schleim­lösend sind. Kräu­tertees mit anti­mi­kro­biellen und immun­sti­mu­lie­renden Eigen­schaften sind immer wichtig, wenn Sym­ptome einer Virus­in­fektion vor­liegen. Stellen Sie ein Erste-Hilfe-Set mit Zink­prä­pa­raten, Kurkuma-Kraft oder ‑Extrakt, Vitamin C und Vitamin D zusammen.

Ein wie­der­ent­decktes Juwel in der Gesund­heits­vor­sorge ist kol­lo­idales Silber

Kol­lo­idales Silber ist eine Lösung win­zigster Sil­ber­par­tikel in destil­liertem Wasser, die bereits von Hil­degard von Bingen emp­fohlen wurde. Es soll gegenüber von 500 Stämmen von Bak­terien und Viren hilf­reich sein. Gegen Viren wird kol­lo­idales Silber aktiv, indem sich Nano­sil­ber­par­tikel an die Ober­fläche von Viren setzen und so deren Bindung an Wirts­zellen unter­drücken.  Erhältlich als Lösung in der Apo­theke oder zur Selbst­her­stellung als Set mit Sil­ber­stäben. Die emp­fohlene Dosierung ist genau zu beachten, da sonst die Gefahr einer  Ver­giftung besteht. https://praxistipps.focus.de/kolloidales-silber-herstellen-das-muessen-sie-beachten_46384

Jede Krise bietet auch Chancen. Wir spüren und sehen mehr und mehr, dass auf das Außen und nicht wirklich Verlass ist

Ver­lassen sollten wir uns deshalb auf unser urei­genes Gefühl dafür, was wahr und was falsch ist, was uns gut tut und was uns schadet. Wir müssen wieder selber die Ver­ant­wortung für unser Leben in die Hand nehmen. Man kann die Lösung von Miss­ständen nicht von den­je­nigen erwarten, die sie grob fahr­lässig oder womöglich sogar absichtlich her­bei­ge­führt haben. Die Glo­ba­li­sierung stößt jeden­falls gerade an ihre Grenzen, denn jedes System erreicht irgendwann eine patho­lo­gische Größe und kol­la­biert von selbst. Es kann nicht unsere Bestimmung sein, von einigen Wenigen beherrscht zu werden und durch Ver­un­si­cherung und vage Bedro­hungen klein gehalten zu werden. Viel­leicht ist genau jetzt unsere Chance, sich wieder der eigenen Kräfte, unserer Bestimmung als Menschheit, unserer Rechte als freie Bürger und vor allem unserer Macht als spi­ri­tuelle Wesen zu besinnen.

Es gehört zu dem, was wir in dieser Zeit lernen müssen: Aus reinem Ver­trauen leben, ohne jede Daseins­si­cherung, aus dem Ver­trauen in die immer gegen­wärtige Hilfe der geis­tigen Welt. Wahr­haftig, anders geht es heute nicht, wenn der Mut nicht sinken soll“.

Rudolf Steiner (1861 – 1925)

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