Wasser, die Grundlage allen Lebens — Norbert Heuser im Gespräch mit Niki Vogt (+Video)

Das Leben kam aus dem Wasser — und ohne Wasser ist es auch auf dem Lande nicht möglich. Men­schen haben sich seit Urzeiten immer am Wasser ange­siedelt und die Namen unserer Flüsse und Seen wurzeln in uralten Wörtern. Ohne Wasser gibt es kein Leben — und doch gehen wir oft sehr wenig wert­schätzend damit um.

Es gibt sogar Firmen, die Wasser als eine gewöhn­liche Ware und nicht als ein Natur­recht sehen. In Kali­fornien wurde eine ganze Region aus­ge­trocknet und zer­stört, weil ein Konzern die Quellen in den Natur­schutz­ge­bieten skru­pellos für ein Taschengeld aus alten Ver­trägen aus­beutete. Erst kürzlich wurde das durch Gerichts­be­schluss beendet. Doch der Schaden ist immens. Eine ganze Region ein­schließlich Seen und Tal­sperren ist fast verdorrt.

Die Natur und alles, was lebt, braucht Wasser. Auch unser Körper besteht, je nach Alter, zwi­schen 80 und 50 Prozent aus Wasser. Jede Zelle enthält Wasser. Wie wir aber sehr genau wissen, ist Wasser oft durch Che­mi­kalien oder Schad­stoffe kon­ta­mi­niert und beschädigt. Nehmen wir schlechtes Wasser zu uns, leidet sehr schnell die Gesundheit. Nicht ohne Grund gibt es strenge Auf­lagen für die Was­ser­werke. Aber auch, wenn das Wasser fast keimfrei aus dem Hahn kommt, ist es noch lang kein “gutes, gesundes Wasser”.

Wasser in seinem „glück­lichen Urzu­stand”, ist ein hexa­go­nales (sechs­eckiges), drei­di­men­sio­nales Gitter, in dem es phy­sisch stabil in sich ruht, ein flüs­siger Kristall. Es bewegt sich in Kris­tall­knäueln, so genannten Clustern, in denen es auch Stoffe ein­schließen kann und mit sich führt. Das heißt, es ist etwas im Wasser “gelöst”.

Wird der sechs­eckige (hexa­gonale) Wasser-Mole­külring zer­rissen und zer­stört (z.B. durch Mikro­welle und andere Strah­lungen), suchen sich die Trümmer ver­zweifelt die feh­lenden Teile in ihrer Umgebung. Wenn das in unserem Körper durch geschä­digtes Wasser geschieht, reißen diese Was­ser­bruch­stücke die feh­lenden Elek­tro­nen­brücken aus unserem Gewebe, anstatt dem Körper gutes, gesundes Wasser zu schenken. Dieses Her­aus­reißen nennt die Medizin „oxi­da­tiven Stress“, der zu Zer­störung und Dege­ne­ration der Zellen im Körper und damit zu Krankheit führt. Es gibt viele Ein­wir­kungen der Umwelt, die das Wasser schä­digen, auch ohne dass wir das so einfach sehen oder messen können. Norbert Heuser hat sich dazu viele Gedanken gemacht.

Ein span­nendes Gespräch mit vielen Infor­ma­tionen zum Wunder der Natur “Wasser” — und mit guten Tipps und Pro­blem­lö­sungen. Norbert Heuser ist ein unkon­ven­tio­neller Frei­geist und hat sich viel Wissen dazu ange­eignet, das er gern mit den Zuschauern teilt. Uns hat das Gespräch viel Spaß gemacht. Wir hoffen, Euch auch.

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