CORO­NA­VIRUS – wie die Welt mit Corona-Panik­mache gezielt in wirt­schaft­liches und gesell­schaft­liches Chaos geführt wird (+Video)

- Über 690.000 Tote bei der letzten großen Grip­pe­welle 2017/18 weltweit und zig Mil­lionen Infi­zierte waren kaum eine Schlag­zeile wert.

- Über 2,6 Mil­lionen Men­schen ver­starben weltweit im Jahr 1980 noch an Masern – doch kaum jemand nahm es zur Kenntnis…

(von Dan Davis)

Doch angeblich 5 an Corona ver­storbene Rentner in Deutschland und eine welt­weite Panik durch auf­ge­bauschte Medi­en­be­richte zum Zeit­punkt dieses Artikels innerhalb 2 Monaten lassen Politik und Medien dazu mutieren, jetzt auch Deutschland in Angst in Schrecken zu ver­setzen und das Land wirt­schaftlich ins Chaos zu stürzen. Sicher, Corona wird wie Influenza oder die Masern viele weitere Tote fordern, doch wie Influenza wird sich dies nicht auf­halten lassen.

Neu ist aber der beängs­ti­gende Aktio­nismus, der das Land ins Chaos stürzt, obwohl ähn­liche Fälle wie die oben genannten kaum eine Schlag­zeile wert waren. Wenn also 5 tote Rentner in Deutschland zum Anlass genommen wurden, das Land mit Hilfe der Main­stream-Medien und Ver­ord­nungen derart anzu­greifen und ins Chaos zu stürzen, dann ist Corona ver­mutlich nicht unser größtes Problem…? 

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Die Panik­mache wegen Corona ist weltweit in vollem Gange. Jüngste Berichte, wie Italien wurde zur Sperrzone erklärt, Städte oder Stadt­teile werden weltweit und Qua­rantäne gestellt, Groß­ver­an­stal­tungen abgesagt, War­nungen hier, War­nungen dort – so etwas kannte man bislang eigentlich nur aus Hor­ror­filmen und Serien.

Sicherlich, jeder Tote und schwer erkrankte einer Epi­demie, wer auch immer er ist, ist einer zu viel. Aber das mediale Vor­gehen beim „Coro­na­virus“ ist derart ein­zig­artig, dass die Folgen schwerste Aus­wir­kungen auf die Wirt­schaft und die Men­schen hat, welche von Hams­ter­käufen über wirt­schaft­liche Schäden in Mil­li­ar­denhöhe bis hin zu Depres­sionen und Erkran­kungen gänzlich anderen Art bei labilen Men­schen führen kann.

Und seit Wochen wird ein rie­siger Akti­onsplan mit einer angeb­lichen Virus­er­krankung gerecht­fertigt, bei der noch nicht mal sicher ist, ob die Ster­berate über­haupt über jener der Grip­pe­viren liegt. Denn womöglich haben viel mehr Men­schen Corona, falls es exis­tiert, als man weiß – und ohne dass die Betref­fenden selbst es wissen, weil diese nicht bei jedem kleinen Hus­ten­anfall oder Grip­pe­symptom zum Arzt oder gar in eine Not­fall­klinik rennen. Ver­bunden mit der ver­brei­teten Infor­mation, dass den bis­he­rigen Erkennt­nissen zufolge das Virus bei etwa 80% keine schwer­wie­genden Sym­ptome erzeugt, ja sogar viele der damals Corona-Positiv getes­teten Per­sonen inzwi­schen bereits wieder als gesundet gelten. Also warum eine der­artige welt­weite Panik­mache im Ver­gleich zu Influenza?

Alleine die letzte Grip­pe­welle 2017/2018 for­derte alleine in Deutschland über 25.000 Todes­opfer. Weltweit waren es fast 700.000, glaubt man der offi­zi­ellen Sta­tistik. Wurden deshalb Groß­ver­an­stal­tungen abgesagt und ganze Städte oder Länder als Sperr­zonen im Verbund mit welt­weiter medialer Hys­terie und Panik­mache erklärt? Nein. Gerade diese Dis­krepanz im medialen Panik­wahnsinn des Main­streams ist im Übrigen erst der Nähr­boden für Ver­schwö­rungs­theorien. Denn offen­sichtlich muss es einen drif­tigen Grund geben, diesmal ganz anders zu agieren als bei den welt­weiten Grip­pe­toten, die bislang zu kei­nerlei Ein­schrän­kungen, die unsere Wirt­schaft gezielt kaputt macht, geführt hatte. Die Ver­ur­sacher dieser Ver­schwö­rungs­theorien sind somit die Mas­sen­medien und ihre Infor­manten selbst.

Nun hatte also auch Deutschland seine ersten 2 Todes­fälle, eine 89-jährige Frau und eine weitere Person jen­seits der 70. Sollten diese beiden tat­sächlich an Corona ver­storben sein und nicht an den Folgen weltweit auf­ge­bauter Panik, wirkt es fast etwas nach situa­ti­ons­be­dingter gezielter Ironie, selbst wenn die Todes­raten durch Corona wie bei anderen als Virus­er­kran­kungen titu­lierte Pan­demien wie der Grippe, stark ansteigen sollte. Betrachtet man den Aktio­nismus bei dieser Zahl von Todes­fällen und setzt sie bei­spiels­weise der bekannten Zahl von etwa 700.000 Todes­fällen (so die offi­zi­ellen Zahlen) gegenüber, die jährlich auf­grund einer Resistenz gegen Anti­biotika, Tendenz stark steigend, betrieben wird. Richtige Ant­worten, die befrie­digen, warum diese welt­weite Panik­mache bei Corona not­wendig sein soll, bei einer Grippe aber bislang nie in Erwägung gezogen wurden, sind bislang nicht geäußert worden. Man wolle eben Schlim­meres ver­hindern. Denn es wären in Kürze Mil­lionen Infi­zierte zu erwarten. Ist dies das Argument?

Mil­lionen Infi­zierte kennen wir auch ohne der­artige Panik­mache durch die Grippe oder bei­spiels­weise die Masern. Noch 1980 starben einer WHO-Studie zufolge 2,6 Mil­lionen Men­schen weltweit an Masern. Heute, den offi­zi­ellen Berichten zufolge bedingt durch Impfen, sind es erheblich weniger Todes­fälle, jedoch sterben trotzdem immer noch weltweit weit mehr als 100.000 Men­schen jedes Jahr an Masern. Wer sich alters­be­dingt an die 1980er-Jahre zurück­er­innern kann, dem wird aber sicher keine Panik­ma­cherei um das Thema Masern in Erin­nerung sein, oder gar Mel­dungen über welt­weite Eva­ku­ie­rungs­zonen, Ver­boten von Mas­sen­ver­an­stal­tungen und eine der­artige Panik­mache, wie wir sie aktuell im Frühling 2020 durch die Mas­sen­medien weltweit erleben, als Sprachrohr von Per­so­nen­gruppen, die offen­sichtlich ein starkes Interesse daran haben, bei Corona kom­plett anders zu agieren.

Viele zweifeln die posi­tiven Zahlen durch das Impfen an. Denn Men­schen, die Masern hatten, bilden in der Regel Resis­tenzen, die übrigens schwangere Frauen auch auf ihre Neu­ge­boren über­tragen und es von daher eher unwahr­scheinlich ist, dass die relativ niedere Ster­berate im Ver­gleich zu bei­spiels­weise 1980 dem Impfen zuzu­schreiben ist. Denn geimpft wurde auch schon in den 1960er- und 1970er-Jahren. Vielmehr sind diese nie­deren Ver­gleichs­zahlen Kri­tikern zufolge eher darauf zurück­zu­führen, dass viele Men­schen, nachdem sie Masern hatten und diese (angeblich) auf einen Virus zurück­zu­füh­rende Erkrankung unbe­schadet überlebt haben, resistent wurden und die Resistenz auch auf ihre Kinder über­trugen. Beim Impfen wird ein gesunder Mensch mit dem jewei­ligen Krank­heits­er­reger in nied­riger Dosierung gespritzt, in der Hoffnung, er bildet Resis­tenzen. Dies mag in 99% aller Fälle auch gelingen, in einigen wenigen jedoch nicht, was zu Erkran­kungen führen kann bezie­hungs­weise in wenigen Fällen auch zum Tod. Diese Men­schen würden heute viel­leicht noch gesund sein oder noch leben, hätten diese sich nicht impfen lassen. Dies ist ein wei­teres Argument der Kri­tiker gegen eine Impfpflicht.

Um die Erfah­rungen mit Masern auf Corona zu über­tragen, so wäre wohl der größte Durch­bruch die künstlich auf­ge­baute Hys­terie u.a. durch Medien und Politik zu beenden und das ver­meint­liche Virus nicht wich­tiger zu nehmen als eine Masern­welle oder eine Grip­pe­welle – damit sich in der Bevöl­kerung wie bei den genannten Ver­gleichs­fällen auf natür­lichem Wege Resis­tenzen bilden können, und so die Menschheit, wie in der Ver­gan­genheit auch, den Kampf gegen Corona dem über­lässt, der in 98% aller Fälle am besten damit umgehen kann: unserem mensch­lichen Körper.

Und die welt­weite mediale Panik­mache könnte am Ende mehr Opfer fordern als Corona selbst:

Der Schreiber dieses Artikels verlor vor Jahren seinen Opa, der nach einem Streit am Telefon mit einer Person einen Schlag­anfall bekam und später an den Folgen dessen ver­starb. Dies macht deutlich, dass psy­chische Belas­tungs­zu­stände große Aus­wir­kungen auf unsere Gesundheit haben können. Die Angst und Panik­mache vor Corona bietet somit bei leicht­gläu­bigen Men­schen einen Nähr­boden aus Panik und Depression, der zu Erkran­kungen führen kann, die ganz sicher in den Coro­na­sta­tis­tiken nicht auf­ge­führt werden, wobei Schlag­an­fälle oder Herz­er­kran­kungen bei gesund­heitlich ange­schla­genen Per­sonen nur die Spitze des Eis­berges sein könnten. Die Sym­ptome der medialen Dau­er­be­lastung könnten von Kopfweh durch eine Dau­er­stress­si­tuation bis hin zu Krebs führen, wenn ein Körper keinen Weg findet, mit dieser Situation umzugehen.

Inzwi­schen werden zum Teil bereits HIV-Medi­ka­mente an Corona-Pati­enten ein­ge­setzt. Dies ist womöglich noch viel beun­ru­hi­gender als der benannte „Corona-Virus“, betrachtet  man sich Doku­men­ta­tionen wie „I won‘t go quietly“, in der ehe­malige Aids-Pati­enten darüber sprachen, wie sie ihre Medi­ka­mente ver­wei­gerten bezie­hungs­weise absetzten und plötzlich gesun­deten, währen jene, die nicht diesen Weg gingen und im Film benannt werden, inzwi­schen ver­storben sind.

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Nicht zuletzt solche Bei­spiele könnten auf­zeigen, warum Corona uns alle angeht. Aber aus einem ganz anderen Grund, als viele denken. Im Beson­deren, falls eine Absicht hinter einem der­ar­tigen Aktio­nismus steckt, die auch durch Bei­träge wie I won‘t go quietly“ bei einer anderen Erkrankung hin­ter­gründig deutlich zu werden scheint, sollte es sich hierbei nicht um Zufälle handeln.

Im Sep­tember 1950 gaben zwei Patrouil­len­boote der US-Marine im Hafen der Bucht von San Fran­zisko eine größere Menge Ser­ratia-Mar­ce­scens-Bak­terien in die Luft ab.

Sechs Wochen nach diesen vor­ge­täuschten Angriffen stellte man fest, dass das Gebiet von San Fran­cisco im Umkreis von 300 Qua­drat­ki­lo­metern infi­ziert worden war, und etwa 800.000 Per­sonen die Bak­terien ein­ge­atmet hatten. Das Jahr 1952: Gas­wolken tauchen über sechs Groß­städten der USA auf. Im Jahr 1955 wird Tampa Bay, Florida, von der CIA mit Keuch­husten infi­ziert. Diese und unzählige andere Vor­fälle über geheime Regie­rungs­ope­ra­tionen, die in den letzten Jahr­zehnten auf­ge­deckt wurden, stimmen alles andere als beru­higend und lassen viele Fragen offen, die von einigen For­schern auch im Zusam­menhang mit Corona und der Frage, weshalb diese Panik­mache, genannt wurde.

Das Ver­trauen in unsere Regie­rungen ist sicherlich durch der­artige Bei­spiele und Vor­ge­hens­weisen bei einem Teil der Bevöl­kerung nicht ganz zu Unrecht angeschlagen.

Bei Corona wissen wir derzeit nur, dass der Mega-Aktio­nismus nicht mit den geschil­derten Grippe-artigen Aus­wir­kungen alleine zu erklären ist, die wir ja alle schon seit unserer Kindheit durch Influenza mit ihren Mil­lionen Toten in den letzten Jahr­zehnten kennen und mit denen wir groß geworden sind – und die offen­sichtlich nie ein Anlass zu der­ar­tiger Beun­ru­higung waren. Und auch das häufig genannte Argument, Influenza würde man eben schon kennen, Corona eben nicht, klingt äußerst frag­würdig. Denn durch Influenza starben, obwohl wir „sie schon kennen“ und Medi­ka­mente haben (haben wir die?), wie erwähnt fast 700.000 Men­schen weltweit. Rechnet man hier eine Ster­berate von 1% an, so liegen wir bei etwa 70 Mil­lionen Infi­zierten. Wäre die Ster­berate nied­riger, so würde es ent­spre­chend mehr Infi­zierte hieraus ergeben. Auch die Spa­nische Grippe mit ihrer hohen Ster­berate ist als Argument nur bedingt tauglich, da zur Zeit ihrer Aus­breitung vor etwa 100 Jahren die Medizin noch in den Kin­der­schuhen steckte. Deshalb wäre heute eine so hohe Sterb­lichkeit wie damals mehr als unwahrscheinlich.

Über eine halbe Mil­lionen Tote bei der letzten Grip­pe­welle 2017/18 gaben, wie erwähnt, in der Ver­gan­genheit nicht den Anlass dazu, medial auf­zu­tauchen oder Städte und Länder zu Qua­ran­tä­ne­zonen zu erklären. Ent­weder sind Politik und Medien inzwi­schen von einem Virus befallen, der in der Kon­se­quenz diesen Aktio­nismus bei Corona her­vor­bringt, oder aber uns wird nicht die ganze Wahrheit gesagt – so die Meinung von immer mehr Men­schen. Glauben wir aber den aktu­ellen Fakten und stellen sie Influenza gegenüber, dann sollten wir damit beginnen, diesen medialen Zirkus zu beenden, der die Wirt­schaft schwächt und die Men­schen in Panik ver­setzt. Denn dann werden wir Corona wie Influenza nicht ver­hindern können.

Und dann sollten wir auf die wich­tigste Meldung dieser Tage hören: Dass fast alle Corona-Erkrankten der ersten Infi­zie­rungs­welle inzwi­schen wieder gesund sind. Der mensch­liche Körper offen­sichtlich sehr gut darin ist, Resis­tenzen zu bilden und in fast allen Erkran­kungs­fällen es diesem gelingt – wie bei Influenza auch – selbst damit fertig zu werden.

Sollte der Medi­en­wahnsinn in der Bericht­erstattung aber wei­ter­gehen, ohne das stich­haltige Fakten geliefert werden können, die Corona zu mehr machen als den kleinen Bruder von Influenza, dann stellt sich die Frage, ob man die Zer­störung unserer Wirt­schaft weiter auf so tönerne Füße stellen sollte wie bisher – und hier könnte auch die Frage „Wer regiert das Land“ bei der nächsten Wahl nicht uner­heblich werden, wenn der Untergang der Titanic nach der CO2- und Fein­staub­affäre und dem Elek­tro­au­to­mythos als Alter­native und angeblich bessere Lösung für den Ver­bren­nungs­motor, sowie vielen wei­teren fal­schen Wei­chen­stel­lungen mit gra­vie­renden Folgen für unser Land, bei der Beur­teilung eine Rolle spielen sollte.