Die große UFO-Offen­legung geht weiter – Teil 2 (+Videos)

Pro­fessor Monica Grady, eine der füh­renden bri­ti­schen Welt­raum­for­scherinnen weist darauf hin, dass die auf dem Pla­neten Erde exis­tie­renden Umwelt­be­din­gungen mit hoher Wahr­schein­lichkeit auf anderen Pla­neten eben­falls vorhanden, und sie somit bewohnbar sind. For­scher der Open Uni­versity, die mit der euro­päi­schen Welt­raum­or­ga­ni­sation ESA zusam­men­ar­beiten, haben erklärt, dass es aus diesem Grund vor­stellbar ist, dass auf anderen Pla­neten Leben exis­tiert, das dem auf der Erde gleichen könnte.

Men­schen haben sich aus kleinen haa­rigen Säu­ge­tieren ent­wi­ckelt, die die Chance erhalten hatten, sich hoch zu ent­wi­ckeln, nachdem die Dino­saurier durch einen Aste­ro­iden­ein­schlag getötet worden sind. Das wird nicht auf jedem Pla­neten geschehen sein, doch es wäre auf­grund der sta­tis­ti­schen Argu­mente immerhin eine Möglichkeit.“

Ob es der irdi­schen Wis­sen­schaft jedoch irgendwann möglich sein soll, intel­li­gentes außer­ir­di­sches Leben zu kon­tak­tieren, bezweifeln diese aka­de­mi­schen For­scher, weil in ihrer Vor­stel­lungen die Distanzen zwi­schen den Pla­neten viel zu groß sind. Demnach sollen auch die ständig neuen Signale, die vom Weltraum aus zur Erde geschickt werden, keinen ein­deu­tigen Beweis für außer­ir­di­sches Leben darstellen.

Im Jahr 2020 sollen gleich vier neue Mars­mis­sionen gestartet werden, im Juli beginnt die ExoMars 2020 Mission der ESA und der rus­si­schen Welt­raum­agentur Rosc­osmos. Ein neuer Mars­rover der NASA soll im Jahr 2020 gestartet werden und im Februar 2021 die Mars­ober­fläche erreichen. Die dritte Mission ist die Hope Mars Mission der Ver­ei­nigten Ara­bi­schen Emirate, die eben­falls im Sommer 2020 starten wird. China ver­folgt ähn­liche Pläne mit dem Mars und schickt seine Huoxing-1-Mission im Juli los, die aus drei ver­schie­denen Modulen besteht. Es gibt auch ein chi­ne­si­sches Lan­de­modul, das einen Mars-Rover auf die Ober­fläche des roten Pla­neten bringen will. Eine der Auf­gaben dieses Rovers ist laut offi­zi­ellen Angaben die suche nach außer­ir­di­schen Lebens­zeichen auf dem Mars. Alle diese Welt­raum­or­ga­ni­sa­tionen arbeiten gegen­wärtig an Mis­sionen, um Astro­nauten zum Mars zu schicken und poten­tielle Kolonien vorzubereiten.

Auch die Daten der Voyager-Mis­sionen der NASA sind viel­ver­spre­chend und belegen, dass Leben auf dem Mond Ence­ladus des Pla­neten Saturn exis­tieren könnte. Auch dort exis­tiert unter einer dicken Eis­schicht ein großer Ozean, und daher ist Ence­ladus ein wei­terer Ort in unserem Son­nen­system, an dem intel­li­gentes Leben exis­tieren könnte. Auf Ence­ladus haben Welt­raum­for­scher son­derbare Kilo­meter hohe Geysire beob­achtet, die vom Südpol des Mondes auf­steigen, das beweist, dass flüs­siges Wasser unter der Eis­kruste des Pla­neten exis­tiert. Auf der Erde findet man überall Leben im den Ozeanen und deshalb exis­tiert es auch mit hoher Wahr­schein­lichkeit auf diesen Mondes unseres Sonnensystems. 

Die Voyager-Mission wurde Mitte der 1970er-Jahre rea­li­siert, weil es damals eine unge­wöhn­liche Kon­stel­lation der äußeren Pla­neten unseres Son­nen­systems gegeben hat, die nur einmal alle 170 Jahre auf­tritt. Dadurch wurde es möglich, dass die beiden Zwil­lings-Welt­raum­sonden vier Pla­neten näher unter­suchen konnten. Voyager 2 war die einzige Sonde, die es bis zum Uranus und zum Pla­neten Neptun geschafft hat. Dadurch konnte ermittelt werden, dass Ence­ladus von Eis ein­ge­schlossen ist und sich geo­lo­gische Akti­vi­täten unter der Ober­fläche des Mondes ereignen, die eine Hit­ze­quelle für einen flüs­sigen Ozean dar­stellen könnten. Im Jahr 2017 wurde von der Cassini-Sonde ermittelt, dass Was­ser­dampf aus Spalten der Mond­ober­fläche hoch­steigt, und somit wurde die Existenz von flüs­sigem Wasser und sogar von orga­ni­schen Kom­po­nenten ermittelt, die die Bau­steine des Lebens auf dem Pla­neten Erde darstellen. 

Weitere For­schungs­er­geb­nisse konnten nicht erbracht werden, weil die Cassini-Sonde in der Atmo­sphäre des Pla­neten Saturn ver­brannt ist. Zukünftige Sonden sollen durch die auf­stei­genden Geysire geschickt werden, um zu ermitteln, ob sich darin tat­sächlich nach­weislich Mikroben befinden. Sowohl Voyager 1 als auch Voyager 2 befinden sich mitt­ler­weile im inter­stel­laren Weltraum und haben die Helio­sphäre unseres Son­nen­systems ver­lassen. Die beiden Sonden werden noch bis etwa 2025 Daten zu Erde senden und dann müssen die Instru­mente nach und nach abge­schaltet werden, weil ihnen angeblich die Energie ausgeht. Ihre Reise wird jedoch mög­li­cher­weise für die nächsten Mil­li­arden Jahre fortgesetzt. 

Das wohl auf­re­gendste Ereignis des Jahres 2020 ereignete sich eben­falls Anfang Februar, als ein neuer mys­te­riöser schneller Radio­blitz die Erde erreicht hat. Ein Team von Astro­nomen in Kanada hat bekannt gegeben, dass dieser Radio­blitz äußerst unge­wöhnlich ist, weil er sich alle 16 Tage wie­derholt! Zu diesem Phä­nomen wurde dar­aufhin eine neue Studie ver­öf­fent­licht. Schnelle Radio­blitze sind sehr kurze und unglaublich starke Funk-Emis­sionen, die aus weit ent­fernten Galaxien oder ihrem Zentrum stammen und offenbar direkt auf die Erde aus­ge­richtet sind. Meistens sind diese mys­te­riösen Signale nur für eine sehr kurze Zeit zu regis­trieren und sie treten meist völlig zufällig auf, deshalb ist es auch so schwer, sie zu stu­dieren. Den ersten von ihnen hat man erst im Jahr 2007 ent­deckt. Von allen bisher auf­ge­zeich­neten schnellen Radio­blitzen haben sich nur 10 jemals wie­derholt. Der jetzt ent­decke Blitz tritt aber im Gegensatz zu allen anderen regel­mäßig und zyklisch alle 16 Tage auf.

Obwohl viele Anstren­gungen und Nach­for­schungen durch­ge­führt wurden, wissen Welt­raum­wis­sen­schaftler immer noch nicht, was die Quelle von schnellen Radio­blitzen sein könnte. Einige For­scher glauben, es handelt sich um Signale von kol­li­die­renden Sternen und andere glauben sogar, dass diese Signale tat­sächlich Bot­schaften von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen sein könnten!

Das ein­zig­artige Signal des sich wie­der­ho­lenden Radio­blitzes tritt in einem Muster von 16 Tagen auf, wobei die Signale über einen Zeitraum von vier Tagen auf­treten, in denen sich einmal in der Stunde abge­geben werden. Danach tritt eine Pause von genau 12 Tagen ein und es geht von vorne los. Es ist nicht erklärbar, dass ein natür­licher Him­mel­körper zufällig diese peri­odi­schen Signale aus­strahlen könnte oder woher die unglaub­liche Energie für diese zykli­schen Radio­blitze stammt. Die For­scher konnten die Quelle der Signale zu einer Spi­ral­ga­laxie zurück­ver­folgen, die rund 500 Mil­lionen Licht­jahre von uns ent­fernt ist! Erst Tech­no­logien der Zukunft können mög­li­cher­weise genauer ermitteln, von welchem unbe­kannten Objekt diese Radio­blitze aus­ge­strahlt werden, und warum das geschieht. 

Pro­fessor Abraham Loeb, der Vor­sit­zende der Abteilung der Astro­nomie der Harvard Uni­ver­sität, geht wieder einmal einen Schritt weiter und behauptet, dass diese Signale von intel­li­genten Außer­ir­di­schen stammen. Loeb machte bereits von sich reden, als er behauptet hatte, dass das erste inter­stellare Objekt „Oumuamua“ eine außer­ir­dische Sonde oder ein Raum­schiff gewesen sein könnte. Er erklärte, dass dieses Objekt sehr unge­wöhnlich war und es sich mög­li­cher­weise um eine künstlich erschaffene Sonde gehandelt hat, die von einer außer­ir­di­schen Zivi­li­sation in unser Son­nen­system geschickt worden ist.

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Loeb hat sich nun auch den schnellen Radio­blitzen zuge­wandt, die nun in immer rascherer Abfolge auf­treten. Bereits im Jahr 2017 hat der Harvard-Pro­fessor vor­ge­schlagen, dass es sich bei den Radio­blitzen um extrem starke Laser­strahlen handelt, die von außer­ir­di­schen Intel­li­genzen ein­ge­setzt werden könnten, um damit Licht­segel von inter­stel­laren Raum­schiffen anzu­treiben, um damit zu den Sternen zu reisen. Erst in den letzten Monaten wurde es möglich, einige der mys­te­riösen Radio­blitze bis zu ihren Hei­mat­ga­laxien zurück zu ver­folgen. Die Muster waren jedoch bisher immer zufällig und können nicht beweisen, dass es sich wirklich um die Antriebe von inter­stel­laren Raum­schiffen handelt.

Erst der Radio­blitz mit der Nummer „FRB 180916“ sendet auf regel­mä­ßiger Basis Signale aus einer weit ent­fernten mit­tel­großen Spi­ral­ga­laxie in unsere Richtung. Da ein natür­licher Ursprung fast aus­zu­schließen ist, könnte es sich also tat­sächlich um ein Signal mit einem künst­lichen Ursprung handeln. 

Vor wenigen Tagen kam es dann zu einem wei­teren son­der­baren Vorfall, als ein wei­terer Astro­phy­siker während eines Inter­views in der bri­ti­schen Fern­seh­sendung BBC abge­schnitten wurde, der eben­falls behauptet hat, dass diese Signale von einer fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Zivi­li­sation stammen könnten! Es handelt sich hierbei um die bri­tische Astro­phy­si­kerin Elizabeth Pearson. Sie wurde einfach unter­brochen, als sie in diesem Live-Interview den Vor­schlag machte, dass es sich bei dem regel­mä­ßigen Radio­blitz um Signale einer „fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Zivi­li­sation“ handelt.

Elizabeth Pearson erklärte gegenüber der BBC: „Bei diesen schnellen Radio­blitzen wie­derholt sich spe­ziell dieser eine, es ist erst das zweite sich wie­der­ho­lende Signal, das wir ent­decken konnten, und jetzt können wir hof­fentlich bald besser ver­stehen, was diese Dinge wirklich sind. Wir wissen bis jetzt lediglich, dass es sich um etwas handelt, dass sehr viel Energie pro­du­zieren kann, es könnte sich um Neu­tronen-Sterne handeln die sich in Schwarze Löcher ver­wandeln. Wenn wir diese neuen Radio­blitze unter­suchen können, werden wir fest­stellen ob es sich um dieses Phä­nomen handelt oder nicht. Es gibt auch Theorien, dass es sich um eine fort­schritt­liche außer­ir­dische Zivi­li­sation handeln könnte, wir können diese Mög­lichkeit bisher noch nicht ausschließen.“

Kurz darauf wurde die Astro­phy­si­kerin im Wort abge­schnitten und die Mode­ra­torin Joanna Gosling sagte dar­aufhin: „Oh, wir haben sie ver­loren. Wie dem auch sei, wir haben hier mög­li­cher­weise einige Beweise für Außer­ir­dische. Mal sehen.“

Andere Astro­phy­siker sind sich sicher, dass noch mehr schnelle Radio­blitze exis­tieren, die sich wie­der­holen werden, und mit den Daten dieser Signale können dann endlich Rück­schlüsse auf ihren wahren Ursprung geschlossen werden.

Ein­fluss­reiche Kreise in Regierung und Wis­sen­schaft sorgen jetzt für eine Art der kon­trol­lierten Offen­legung über die reale Existenz von UFOs und auch der Existenz einer ver­bor­genen Welt der Geheim­tech­no­logien. Außerdem wurden vor kurzer Zeit zahl­reiche ehemals streng geheime Regie­rungs­do­ku­mente ver­öf­fent­licht, die zusammen mit den scho­ckie­renden Aus­sagen immer neuer Whist­le­b­lower beweisen, dass die Erde seit langer Zeit von Außer­ir­di­schen besucht wird! Sie können viele der bri­san­testen UFO-Geheim­nisse jetzt im neuen Band der MiB-Tri­logie nachlesen!

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