Die nächste Hexenjagd: Nach Naidoo jetzt Dr. Wodarg – Ein kri­ti­scher Arzt wird öffentlich nie­der­ge­macht (+Videos)

Stalin pflegte zu sagen „Bestrafe Zehn, erziehe Hundert“, und so ver­fährt man zurzeit in unserer „offenen Demo­kratie“ mit Miss­lie­bigen, sobald sie eine gewisse Bedeutung und Bekannt­heitsgrad haben. Die Rede ist diesmal von dem Lun­genarzt Dr. Wolfgang Wodarg.

Er wagte es, das gängige „Nar­rativ“ zu Covid 19 (Coro­na­virus-Epi­demie) zu hin­ter­fragen. Unge­achtet der Tat­sache, dass noch lange nicht alle Ursachen, Hin­ter­gründe, Ver­läufe, Mor­ta­lität, Risi­ko­gruppen und Begleit­um­stände der neuen Krankheit erforscht sind und gesi­cherte Daten noch fehlen, wird hier ein Medi­ziner öffentlich brutal demon­tiert und öffentlich medial ver­nichtet. Sein Ver­gehen: Er zweifelt die zurzeit als ver­bindlich gel­tende Dar­stellung der Covid 19-Pan­demie an. Aber er ist nicht allein.

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Wie gesagt, die ganzen Daten zur Covid 19-Pan­demie sind alles andere als bestens ana­ly­siert. Die Datenlage ist noch unüber­sichtlich. Wie sicher ist über­haupt der Test auf Covid 19? Hier gehen die Angaben in den Medien weit aus­ein­ander. Es ist die Rede von 50prozentiger Sicherheit. Stimmt das? Dann könnte man ja auch gleich eine Münze werfen.

Bei­spiels­weise ist äußerst fraglich, wie hoch die tat­säch­liche Infek­ti­onsrate liegt. Wie viele sind infi­ziert, haben gar keine oder nur leichte Erkäl­tungs­sym­ptome und wissen gar nicht, dass sie infi­ziert sind. Die am Sonn­tag­abend offi­ziell ange­ge­benen 23.045 bestä­tigten Fälle in Deutschland sind viel­leicht nur die Spitze des Eis­bergs? Sind es in Wirk­lichkeit schon zehnmal so viele? Denn Tests werden ja nur bei Per­sonen durch­ge­führt, die sich mit Sym­ptomen beim Arzt oder Kran­kenhaus melden und aus Risi­ko­ge­bieten stammen oder Kontakt zu einem Infi­zierten hatten. Alle anderen bekommen – nach jet­zigen Infor­ma­tionen — den Rat, daheim zu bleiben und sich zu schonen. Ver­ständlich, denn so viele Testkits gibt es gar nicht. Unauf­fällige Infi­zierte ohne oder mit kaum Sym­ptomen werden nir­gendwo erfasst. Ande­rer­seits könnten in den 23tausend Bestä­tigten Infek­tionen noch eine Anzahl falsch-posi­tiver Befunde ent­halten sein.

Wenn aber die echte Anzahl der Infek­tionen über­haupt nicht bekannt ist, weiß niemand, wieviel Prozent der Infi­zierten über­haupt erkranken. Nach Medi­en­be­richten ver­laufen aber auch 80 Prozent der erfassten Infek­tionen eher milde ab. Nur bei zwanzig Prozent kommt es zu mitt­leren oder schweren Ver­läufen und einige davon sterben leider. Ob die Neu­in­fek­tionen wei­terhin stark ansteigen und wann sich die Kurve abflacht, ist unter Fach­leuten umstritten. Das wahre Ausmaß wird man erst am Schluss halbwegs erkennen.

Dr. Wodarg ist kein selbst­er­nannter Experte mit Lai­en­bildung. Wir zitieren das Online-Lexikon Wiki­pedia, das sich redlich den Ruf ver­dient hat, Mei­nungs­ab­weichler nicht mit Samt­hand­schuhen anzu­fassen. Seit neu­estem wird auch er unter dem Absatz Umstrittene Aus­sagen zur COVID-19-Pan­demiekri­tisch beleuchtet. Wiki­pedia ist immer gern dabei, den Erfor­der­nissen des Main­streams unver­züglich zu entsprechen.

Und doch finden wir in dem Wiki­pedia-Eintrag Dr. Wodargs Fol­gendes:

Wolfgang Wodarg (… ) ist ein deut­scher Arzt, Gesund­heits­wis­sen­schaftler und Poli­tiker der SPD. Er war viele Jahre als Mit­glied des Deut­schen Bun­des­tages und Euro­pa­rates für Fragen der Sicherheit, Medizin und Gesundheit zuständig. Er war der Initiator der Unter­su­chungen des Euro­pa­rates zur Pan­demie H1N1 2009/10 zur Rolle der Impf­stoff-Her­steller und der WHO.   

(1994 bis 2010) In dieser Zeit war Woldarg Bericht­erstatter bei zahl­reichen gesund­heits­po­li­ti­schen Pro­jekten; z. B.: Infek­ti­ons­schutz­gesetz, Trans­plan­ta­ti­ons­gesetz, mehrere Gesund­heits­re­form­ge­setze, Gen-Dia­gnos­tik­gesetz, Stamm­zell­gesetz, Gesetz zur Pati­en­ten­ver­fügung, Euro­päische Dienst­leis­tungs­richt­linie, Arz­nei­mit­tel­gesetz, Umsetzung der EU-Bio­patent-Richt­linie und Themen wie HIV/AIDS, Prä­vention, Epi­de­mio­logie, gesund­heit­licher Umwelt­schutz, Infek­ti­ons­schutz (BSE, Influenza und andere Virus­er­kran­kungen, Tier­seuchen, Anti­biotika-Resis­tenzen) (Her­vor­hebung durch den Autor) und in Fragen der Gen-Technik: enge und kon­ti­nu­ier­liche Zusam­men­arbeit mit dem Land­wirt­schafts­aus­schuss. Des Wei­teren war er EU-Bericht­erstatter für die SPD-Fraktion von 1998 bis 2009. 

Wodarg war Initiator und Sprecher in der 14. Und 15. Legis­la­tur­pe­riode und ver­fasste Berichte zu den Themen: Pati­en­ten­ver­fügung, Organ­le­bend­spende, ethische Prin­zipien der medi­zi­ni­schen Ver­sorgung (Allo­ka­tions-Ethik), Prio­ri­sierung im Gesund­heits­wesen, Gen-Dia­gnostik, ethische Fragen der Medizin am Lebens­anfang, am Lebensende und in der For­schung, Paten­tierung von Genen, Lebe­wesen oder deren Teilen, Kom­mer­zia­li­sierung der Organ- und Gewe­be­spenden. 

(2005 bis 2009) In dieser Zeit war Wodarg Bericht­erstatter für alle gesund­heits­be­zo­genen Themen, für den zen­tral­afri­ka­ni­schen Raum und EU-Bericht­erstatter für den AWZ mit fol­genden Schwer­punkten zuständig: Maß­nahmen im welt­weiten Kampf gegen HIV/Aids, Malaria, Tuber­kulose (Her­vor­hebung durch den Autor) und ver­nach­läs­sigten Krank­heiten in den armen Ländern (Gesundheit und Armut), Zugang zu Medi­ka­menten und gesund­heit­lichen Hilfe für alle, Bevöl­ke­rungs­po­litik, rege­ne­rative Energie in Ent­wick­lungs­ländern, Mikro­kredite, Men­schen­rechts­fragen, Trink­was­ser­ver­sorgung und ‑sicherheit, Kri­sen­prä­vention, die Rolle der Gewalt­öko­nomien und des wach­senden Marktes für Militär und Sicher­heits­firmen, Zusam­men­arbeit mit den in diesen Feldern aktiven staat­lichen und nicht-staat­lichen Organisationen. 

...Usw. usf.

Wolfgang Wodarg aus Flensburg ist ein erfah­rener Lun­gen­facharzt und Seu­chen­ex­perte. Er arbeitete viele Jahre an Aka­demien für öffent­liches Gesund­heits­wesen, für Arbeits­me­dizin. Als Sti­pendiat für die Fach­be­reiche Epi­de­mio­logie und Gesund­heits­öko­nomie an der John Hopkins Uni­versity, Bal­timore, aber auch als Dozent und Mit­ar­beiter an Unis und Hoch­schulen hatte Wodarg tiefe Ein­blicke in das poli­tisch kor­rekte Main­stream-Medizin-System erhalten. Er arbeitete als Schiffsarzt, Hafenarzt, seine Fach­ge­biete: Innere Medizin, Hygiene und Umwelt­me­dizin. Wodarg saß im Bun­destag und im Euro­parat, Fach­themen hier: Ethik und Recht der modernen Medizin. Bis heute ist er Vor­stand bei Trans­pa­rency International.

Der Mann ist alles andere als ein sach­fremder Schwätzer. Im Gegenteil, es wird wohl nicht viele Medi­ziner geben, die in diesem Maße Ein­sicht und Kenntnis von Epi­demien und Infek­ti­ons­krank­heiten haben, sogar in der WHO.

Inter­essant: Er hatte schon bei dem Hype um die Schwei­negrippe Bedenken ange­meldet, dass die Gefähr­lichkeit dieser Krankheit weit über­trieben werde und seine Ein­schätzung stellte sich, aller Kritik zum Trotz, als zutreffend heraus. Zurzeit ist Dr. Wodarg ein begehrter Inter­view­partner in den kri­ti­schen Medien. Und er macht aus seiner Ein­schätzung keinen Hehl. Eines der Videos steht hier für mehrere, die im Netz zu finden sind. Ein Interview mit Herrn Dr. Wodarg und Frau Eva Herman von der Wissensmanufaktur:

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Die von den Staaten wegen Covid 19 ver­hängten, tief ein­schnei­denden Maß­nahmen, die das öffent­liche Leben und die Volks­wirt­schaften lahm­legen, werden damit begründet, dass der Erreger von Covid 19 eine neue Variante des alt­be­kannten Coro­na­virus ist. Dieser neue Coro­na­virus, so die Regierung und die Main­stream­m­edien, ist extrem virulent (anste­ckend) und in hohem Maße tödlich. Bis zu zehnmal mehr, als das her­kömm­liche Grip­pe­virus, heißt es.

Schon zu Beginn der Pan­demie war Dr. Wolfgang Wodarg von dieser Behauptung nicht über­zeugt. Während der Main­stream kri­tiklos und unisono Angst ver­breitete und strenge Maß­nahmen ein­for­derte, um die töd­liche Seuche ein­zu­dämmen, während das staat­liche Robert Koch Institut täglich neue Pan­demie-Infor­ma­tionen und Toten­zahlen ver­kündet und Herr Dr. Christian Drosten von der Ber­liner Charité 70 Prozent Durch­seu­chung erwartet und bis zu zwei Jahre Pan­demie und Aus­nah­me­zu­stand in Aus­sicht stellt, sieht Dr. Wodarg bei der gegen­wär­tigen Erkran­kungs­welle und Todesrate nichts Außer­ge­wöhn­liches. Das kann er auch mit Daten belegen und auf seiner Homepage findet man auch jede Menge Infor­ma­ti­ons­ma­terial, mit dem er seine These untermauert.

Nun sollte man denken, dass die Regierung und die ange­schlos­senen Medien auf­merksam werden und nach­haken: Können wir viel­leicht wirklich die Sache anders sehen oder ein­schätzen? Wäre es möglich, die Wirt­schaft nicht vollends zu schreddern, indem alles auf Null gefahren wird? Welche Ein­däm­mungs­maß­nahmen hält dieser Experte denn für sinnvoll und welche nicht? Welche Daten zu dieser Epidemie/Pandemie sind denn über­haupt gesi­chert? Könnte man nicht gemeinsam, RKI und Charité mit ihren Daten einer­seits und Dr. Wodargs Zahlen und Schluss­fol­gerung ande­rer­seits eine neue Ein­schätzung wagen? Viel­leicht hat Herr Dr, Wodarg tat­sächlich Fak­toren falsch ein­ge­schätzt, viel­leicht aber auch die anderen. Viel­leicht hat Dr. Wodarg nicht auf dem Schirm, dass dieses neue Coro­na­virus eine Bio­waffe sein könnte? Solche Fragen müssten offen aus­dis­ku­tiert werden.

Aber das pas­siert nicht. Warum? Das ist gar nicht schwer, her­aus­zu­finden. Dr. Wodarg schreibt auf seiner Seite:

Zu wei­teren Risiken einer Fehleinschätzung

  • Die WHO ist von der Gates Stiftung finan­ziell abhängig.
  • Die nicht beleg­baren Pan­demie-Sze­narien sind Bilder zum Angstmachen.
  • Wuhan und Italien wurden benutzt, um an einigen Orten angst­ma­chende Bilder zu produzieren.
  • Auch in Italien würde man ohne die neuen Tests nur die all­jähr­lichen Grip­pe­schäden sehen.

poli­tische Lage:

Die Auf­merk­samkeit der Öffent­lichkeit und ihrer poli­ti­schen Ver­treter wird durch die angst­ma­chenden Bilder abge­lenkt und mit Unter­stützung konform reagie­render Medien getäuscht.

Wer das bezweifelt, wird dif­fa­miert und mit geballter Macht ausgeschaltet.

Die Oppo­sition ist lahmgelegt.

Fakten gefährden den Kurs der Bun­des­re­gierung und werden durch Dif­fa­mierung der sie ein­brin­genden Per­sonen abgetan.

Macht die Bevöl­kerung so etwas mit?

Nun, wir brauchen unseren Lesern nicht zu erklären, was das bedeutet. Hier ist ein unab­hängig den­kender Fachmann, der sich weigert, brav in den Chor der staatlich Besol­deten ein­zu­stimmen und die Agenda der Regierung mit­zu­tragen. Völlig unab­hängig davon, ob er die Situation richtig beur­teilt oder nicht: Wer diese Haltung zeigt, der ist erledigt. Haltung zeigen ist nur bei Sys­tem­lingen lobenswert. Nicht bei kri­ti­schen Geistern.

Einige alter­native Medien zweifeln das Corona-Nar­rativ eben­falls an, da sie aber in der „Spinner-und Ver­schwö­rungs-Ecke“ stehen, kann man sie dort leicht iso­lieren und lächerlich machen – oder über­haupt nicht beachten. Wenn aber ein renom­mierter Sech­zehn­ender, wie Dr. Wolfgang Wodarg dort auf­tritt, schrillen in Berlin und den Schreib­stuben der Hof­be­richt­erstattung die Alarm­glocken. Die Ein­satz­si­renen hupen, und die Sys­tem­medien besetzen ihre Einsatzzentralen.

Und man packt die Fol­ter­in­stru­mente aus. Wie üblich, mit vor­nedran das unver­meid­liche Hexen­jä­gerteam „Cor­rectiv!“ mit der Über­schrift „Coronavirus:Warum die Aus­sagen von Wolfgang Wodarg wenig mit Wis­sen­schaft zu tun haben“. Man merke, plötzlich ist er nur „Wolfgang Wodarg“, kein Dok­tor­titel und dass er WHO-Epi­demie-Experte ist, lassen wir auch mal weg, das sug­ge­riert ja Fach­wissen. Dagegen wird der ihm in einem Punkt wider­spre­chende Charité-Medi­ziner als „Virologe Christian Drosten“ vor­ge­stellt. Cor­rectiv inter­pre­tiert bös­willig, watscht Dr. Wodarg von ganz oben her­unter pole­misch ab. Die Angriffe richten sich durchaus per­sönlich gegen ihn.

Der #Fak­ten­fuchs vom baye­ri­schen Rundfunk titelt „Corona-Virus: Arzt setzt viele falsche Behaup­tungen in die Welt“ und unter­stellt, Dr. Wodarg nehme es mit den Fakten nicht so genau. Dass Dr. Wodarg nicht irgendein Arzt ist… geschenkt.  Karl Lau­terbach SPD-Bun­des­tags­ab­ge­ord­neter (war Dr. Wodarg auch) wird zitiert mit einer Bemerkung, die schon jus­ti­ziabel ist: „Wodargs Position ist unver­ant­wort­licher FakeNews“. Der „Fak­ten­fuchs“ behauptet wahr­heits­widrig, Dr. Wodarg liefere keine Belege und ope­riere mit fal­schen Zahlen. Ein Blick in Dr. Wodargs Web­seite beweist das Gegenteil.

Die „Welt“ widmet dem unbot­mä­ßigen Medi­ziner gleich zwei Schmäh­ar­tikel. „Was Virologe Drosten den wirren Corona-Aus­sagen eines Lun­gen­arztes ent­gegnet“ sug­ge­riert schon in der Über­schrift, dass Dr. Wodarg nur irgendein durch­ge­knallter Lun­genarzt sei, dem der wahre Fachmann, Dr. Drosten jetzt aber mal ordentlich die Leviten liest. Welcher Ein­druck ent­stünde, würde man die Unfairness umge­kehrt ein­setzen? „Was Kran­ken­hausarzt Drosten den Corona-Aus­sagen eines WHO-Epi­de­mie­ex­perten und Infek­ti­ons­schutz­me­di­ziners entgegnet“.

In Artikel zwei, „Warum dieser Mann die Epi­demie klein­redet“ steht am Ende ein kleiner Absatz „zur Person“, in dem es dann richtig böse wird. Selbst Wiki­pedia kann bei so viel Infamie nicht mehr mit­halten, und das heißt etwas. Bitte noch einmal die Zitate aus dem Wiki­pedia-Eintrag oben lesen. Ein wirklich sach­kun­diger, weit­ver­netzter Experte und medi­zi­ni­scher Bericht­erstatter für Maß­nahmen im welt­weiten Kampf gegen HIV/Aids, Malaria, Tuber­kulose, befasst mit Epi­de­mio­logie usw. War an der John Hopkins-Uni­ver­sität usw …

Was schreibt die Welt?

Zur Person:
Der 73-jährige Wolfgang Wodarg pro­mo­vierte 1974 zu psy­chi­schen Erkran­kungen bei See­leuten an der Uni­ver­sität Hamburg. Während seiner Zeit als Hafenarzt in Hamburg ließ er sich zum Lun­gen­facharzt aus­bilden. In den 1980er-Jahren übernahm er die Leitung am Gesund­heitsamt Flensburg. Einem grö­ßeren Publikum bekannt wurde er, weil er dort den Medizin-Hoch­stapler und gelernten Post­boten Gert Postel als stell­ver­tre­tenden Amtsarzt ein­stellte. Von 1994 bis 2009 war er Mit­glied des deut­schen Bundestags.

Kleine Anmerkung: In der Inter­net­adresse sieht man, dass der Ori­gi­nal­titel des Welt-Bei­trages einmal anders geheißen hat: „Wolfgang Wodarg – Warum dieser Mann die Fakten igno­rieren will“. Da hat wohl die Rechts­ab­teilung eine rote Fahne gezeigt und gewarnt, dass das juris­tische Folgen haben könnte. So richtig nach­weis­liche Ver­leumdung kann teuer werden.

Der Spiegel haut in die­selbe Kerbe: „Die gefähr­lichen Falsch­in­for­ma­tionen des Wolfgang Wodarg“. Ein Medium nach dem anderen prügelt auf den kri­ti­schen Medi­ziner ein. Von einer Apo­the­ken­zeitung über den linken Tages­spiegel, Focus, TAG24 (Frontal 21 hatte wohl ahnungslos ein Video mit Dr. Wolfgang Wodarg ein­ge­stellt und war zusam­men­ge­staucht worden), SWR Wissen, SWR3, Merkur, und so geht es munter weiter.

Erstaun­li­cher­weise kann man fest­stellen, dass auch manches brave Schlaf­schaf durch diese Beschimp­fungs­lawine miss­trauisch geworden ist. Viele bisher Ver­trau­ens­volle finden, dass man diese Sicht­weise doch mal ver­nünftig dis­ku­tieren können müsste. So falsch klinge das doch gar nicht, was dieser Mann sagt. „Warum muss der denn gleich so fertig gemacht werden?“ fragen sie und beginnen zu grübeln.

Dr. Wodarg ist aber nicht allein. Einige Medi­ziner und gerade Insider und Fach­leute sehen das ähnlich wie er. Zum Bei­spiel Pro­fessor Dr. Sucharit Bhakdi, Infek­tiologe und Experte für Mikrobiologie:

https://youtu.be/JBB9bA-gXL4

Außerdem stützt auch die Aussage des Leiters des Zivil­schutzes Italien die Ver­mu­tungen Dr. Wodargs. Die Zahlen sind eben nicht immer so ganz klar. In der Tages­schau vom 21. März 2020 sagt Angelo Borelli, Leiter Zivil­schutz Italien, klar bei Minute 10:20, dass man in Italien nicht unter­scheidet zwi­schen Corona-Infi­zierten, die gestorben sind und Infi­zierten, die WEGEN der Corona-Infektion gestorben sind. Mit anderen Worten und mal als dras­ti­sches Bei­spiel: Wenn jemand vom Auto über­fahren worden ist, aber Corona-positiv getestet, fällt dieser auch unter „Corona-Toter“.  Rea­liter wird aber ein 90-Jäh­riger mit Krebs im End­stadium und schwachem Herzen, nur weil er zusätzlich auch noch mit Corona infi­ziert ist, (aber auch ohne Infektion sehr bald gestorben wäre) tat­sächlich unter „Corona-Toter“ registriert.

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Es wäre an der Zeit, kri­tische Ärzte nicht gleich mit einem orches­trierten Maxi­mal­auf­gebot medialer Ver­leumdung zum Schweigen zu bringen, sondern in einer offenen Fach­dis­kussion sich gegen­seitig ernsthaft zuzu­hören. Ange­sichts der hor­renden Aus­wir­kungen auf Gesell­schaft, Men­schen und Wirt­schaft, wie Prof. Dr. Bhakdi treffend bemerkt, haben die Men­schen ein Recht darauf, dass solche Zwangs­maß­nahmen wirklich wohl bedacht und glasklar begründet sind und auch Kri­tiker gehört werden. Ansonsten dürfen sich Staat und Medien nicht wundern, wenn ihnen nicht mehr geglaubt wird, denn viele beginnen sich schon zu fragen, was denn wirklich hinter der ganzen Sache steckt. Es ist im Fall Dr. Wodarg nur allzu offen­sichtlich, dass auf Befehl von oben zu einer orches­trierten Medi­en­hetz­kam­pagne geblasen wurde.