„Schick­lgruber-Sneaker“: Deutschland im linken Nazi-Wahn

Der frühere SPD-Kanzler Helmut Schmidt for­mu­lierte es einfach so: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“. Und in der Psy­cho­pa­tho­logie bezeichnet man die Abnor­mität mancher Men­schen, in allen Dingen und Mustern ver­meint­liche Gesichter und ver­traute Struk­turen zu erkennen, als krank­hafte „Par­ei­dolie“. Das Phä­nomen resul­tiert aus dem alt­grie­chi­schen para (daneben) und dolon (Trug-Bild, Göt­zenbild’) und erklärt sich durch ange­lernte oder unbe­wusst her­vor­ge­rufene Fehl­deu­tungen durch das mensch­liche Gehirn.

(von Johannes Daniels)

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Dieses neigt dazu, diffuse und scheinbar unvoll­ständige Wahrnehmungs­bilder je nach indi­vi­du­ellem Ver­nunfts- und Bega­bungs­stand zu kom­plet­tieren. Psy­cho­pathen leiden jedoch daran, diese sub­jektiv-krank­haften Wahn­bilder in erhöhter Fre­quenz ihrer Umwelt mit­teilen zu müssen. Ein pro­bates Mittel dazu sind heute die (a)sozialen Medien, die gleich­ge­schal­teten Main­stream­m­edien – oder der deutsche Bundestag.

Ins­be­sondere die Unter­stützer der sozia­lis­ti­schen Mauer- und Mass­sen­mör­der­partei und deren will­fährige Helfer aus den Block­par­teien CDU-CSU-FDP erkennen mitt­ler­weile in ihrem patho­lo­gi­schen Wahn jeden ver­nunft­ori­en­tierten frei­heitlich-bür­ger­lichen Stand­punkt als „rechts­po­pu­lis­tisch“ oder „nazi“. Rege befeuert vom het­zenden Links-„Komplex“ aus steu­er­fi­nan­zierten NGOs und „Stif­tungen“, Relotius-Medien, Gewerk­schaften und den unchrist­lichen Amtskirchen.

Nicht umsonst beju­belten „Katho­lische Bischöfe“ am Mittwoch die Wie­derwahl des linken Bodo Ramelow zum Thü­ringer Minis­ter­prä­si­denten im sechsten Wahlgang in einer teuf­li­schen Pres­se­er­klärung: „Nach den Wirren und Auf­re­gungen der letzten Wochen können der Frei­staat Thü­ringen und seine Bür­ge­rinnen und Bürger auf­atmen“. Beten gegen rechts!

Nazi-„Adi“-letten von PUMA – Markt­lücke oder Teufelszeug?

Doch alles Froh­locken und Beten gegen die mensch­liche Ver­nunft hilft offenbar nichts für die krank­haften Par­ei­do­liten-Par­ti­sanen: Der Unaus­sprech­liche treibt jetzt wohl sein Unwesen überall – und mehr und mehr ver­sucht der „Komplex“, jedes Unbill der ein­zigen Oppo­si­ti­ons­partei AfD tag­täglich in die Schuhe zu schieben: Der frän­kische Sport­ar­ti­kel­her­steller Puma sieht sich derzeit einer „stür­mi­schen“ Kritik ausgeliefert:

„Viele Kunden ent­decken in dem Sport­schuh-Modell „Storm Adre­naline“ aus der Herbst- und Win­ter­kol­lektion 2019 das Antlitz von Adolf Hitler“, berichtet die Ber­liner Mor­genpost: „Vor allem die schwarz-weiße Variante des Schuhs ruft Asso­zia­tionen mit dem Ver­brecher hervor. Die schwarzen Ele­mente wirken wie die Haare sowie der mar­kante Schnurrbart Hitlers“.

Die Ber­liner „Mor­genpest“ beleuchtet ins­be­sondere den offen­sicht­lichen his­to­ri­schen Hin­ter­grund des schwarz-rot-grünen Fascho-Designs der schicken Schicklgruber-Sneaker:

„Puma-Gründer Rudolf Dassler war der ältere Bruder von Adolf Dassler, dem Gründer von Adidas. Vor dem Zweiten Welt­krieg arbei­teten beide noch zusammen in ihrer gemein­samen Schuh­fabrik Gebrüder Dassler. Doch in der Nazi-Zeit ent­zweien sich die Brüder zunehmend. Rudi wird ein­ge­zogen, Adi betreibt allein die Firma weiter. Und muss Kriegs­geräte fer­tigen lassen, zum Bei­spiel die Pan­zer­ab­wehr­waffe ‚Pan­zer­schreck‘. 

Puma-Gründer Rudolf Dassler wie­derum wurde im Mai 1933 Mit­glied der NSDAP – genauso wie sein Bruder. Später räumte Rudolf ein, die Partei 1932 aus wirt­schaft­lichen Erwä­gungen gewählt zu haben. Nach dem Ende des Zweiten Welt­krieges wird er von den Ame­ri­kanern fest­ge­nommen und wittert eine Ver­schwörung seines Bruders. Es kommt zum Bruch: Adi gründet Adidas, Rudi gründet das Unter­nehmen mit der Raub­katze. Die Brüder zer­stritten sich bis in den Tod.

Nun, viele Jahre später, werfen Kunden Puma auf­grund der NSDAP-Ver­gan­genheit des Gründers ver­deckte Nazi-Sym­pa­thien vor – und das nur auf­grund einer Sportschuh-Oberseite“.

MoPo zum „PUMA-Vorfall“: Nicht irgendein Nazi …

Puma selbst hat sich wohl­weislich noch nicht zu dem „erschüt­ternden“ Nazi-Vorfall über das in „Kenia-Koalitions“-Farben gehaltene faschis­toide Modell „Storm Adre­naline“ geäußert, dafür aber Pegida-Gründer Lutz Bachmann in seinem neu­esten Video unter der Rubrik „LUT­Ziges“.


Ein Beitrag von PI-News.net