Der Nachfolgefilm von VAXXED läuft derzeit in ausgewählten Kinos in Deutschland. Ich habe ihn kürzlich gesehen. Hier mein Bericht.
(von Hans U. P. Tolzin)
Als das VAXXED-Team in der ganzen USA ihre Promotion-Tour im VAXXED-Bus durchführte, versammelten sich in zahlreichen Städten Familien mit impfgeschädigten Kindern, um über ihre Fälle zu berichten.
Die erste Hälfte von VAXXED II ist dokumentierter Schmerz und nicht einfach zu ertragen, vor allem, wenn man eigene Kinder hat.
Wie könnte es auch anders sein, wenn nach einer Impfung die strahlenden Augen eines Kindes erlöschen, wenn sich das Wesen komplett zurückzieht, wenn lebensfrohe und aktive Kinder und Jugendliche plötzlich zu schwer behinderten Frührentnern werden?
Auch das VAXXED-Team ist irgendwann völlig erschöpft. Doch dann kommen die Familien mit ungeimpften Kindern und berichten über auffallende Gesundheit und sprühende Lebensfreude.
Für viele impfgeschädigte Kinder ist es zu spät. Doch für die noch ungeimpften Kinder zu kämpfen, ist um so wichtiger. Sie verdienen es, vor dem Impfwahn beschützt zu werden.
VAXXED II fordert dazu auf, die Risiken von Impfungen ernst zu nehmen, auch wenn es eine emotionale Herausforderung darstellen mag.
Darüber hinaus schärft es den Blick des Zuschauers für die Gesundheit Ungeimpfter im Vergleich mit Geimpften.
Ich empfehle diesen Film.
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