Dr. Wernher von Braun war ein bekannter deutscher Raketentechniker während des Dritten Reiches sowie Mitglied in der NSDAP und der SS gewesen. Als Direktor der Heeresversuchsanstalt Peenemünde entwickelte er u.a. die V2-Rakete und war sehr wahrscheinlich an weiteren geheimen technologischen Entwicklungen beteiligt. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gelangte er im Rahmen der Operation Paperclip in die USA.
Bei der NASA wurde er Direktor des Marshall Space Flight Center, das sich mit der Entwicklung von Raketentriebwerken beschäftigte. Er entwickelte u.a. die Saturn-V-Rakete, die Apollo 4 zu ihrem Erstflug und später zum ersten bemannten Flug im Rahmen des offiziellen Weltraumprogramms ermöglichte. Von Brauns größter Erfolg war die bemannte Mondlandung 1969. Später wechselte er in die Privatwirtschaft über, wo er Vizepräsident
des Luft- und Raumfahrtunternehmens Fairchild Industries (später Fairchild Dornier) wurde, an der auch Daimler-Benz eine Beteiligung hatte.
Der Roswell-Absturz 1947
Soweit zumindest die offizielle Version. Clark C. McClelland war Luft- und Raumfahrtingenieur bei der NASA und nach eigenen Angaben seinerzeit häufig in Kontakt mit deutschen Wissenschaftlern, die über Operation Paperclip in die USA kamen, darunter auch mit Wernher von Braun. Da das deutsche Team an Wissenschaftlern in der Nähe des Roswellabsturzes damals auf dem Übungs- und Testgelände White Sands in New Mexico tätig waren, fragte McClelland von Braun, ob dieser beim Absturzort anwesend war und ob man Aliens geborgen hatte. Von Braun erzählte ihm, dass er und sein Team zu der Absturzstelle berufen wurden, um diese zu untersuchen, nachdem das Militär bereits großteils zurückbeordert worden war. Er erzählte McClelland, dass das abgestürzte Flugobjekt nicht aus Metall gebaut zu sein schien, zumindest nicht, wie wir Metall auf der Erde kennen. Es machte den Eindruck, als sei es aus biologischer Materie, wie Haut, gemacht worden. Die Trümmerteile brachten ihn jedoch ins Grübeln. Sie waren sehr dünn und aluminiumfarben, wie das silbrige Papier von Kaugummiverpackungen – zudem sehr leicht, aber extrem robust. Das Innere des Raumschiffs war nahezu leer, so, als ob die Insassen mit dem Schiff eine Einheit bildeten. Letztere wurden geborgen und in einem medizinischen Zelt aufbewahrt. Nach von Brauns Schilderungen sollen es kleine, sehr zarte Körper gewesen sein, mit großen Köpfen, großen Augen, jeweils vier Fingern an den Händen und einer grauen reptilienartigen Haut, ähnlich der Haut von Klapperschlangen.
Ein ehemaliger CIA-Agent wurde am 5. März 2013 auf seinem Sterbebett vom bekannten UFO-Autor Richard Dolan auf Video interviewt. Namentlich wollte er für das Interview anonym bleiben, doch unbedingt sein Gewissen erleichtern. Dieser Ex-Agent diente nach eigenen Aussagen unter dem US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower und hatte Zugang zur Area 51, wo er mehrere moderne Flugobjekte sichtete, darunter auch das Roswell-UFO, das mit einem Antigravitationsantrieb ausgestattet gewesen sei und optisch aussah, als ob es aus Aluminium bestand. Das Objekt soll schätzungsweise 150 bis 300 Pfund gewogen haben. Gemäß seinen weiteren Angaben seien bis auf zwei alle Insassen des Absturzes ums Leben gekommen.
Auch Daniel Salter, der als Oberfeldwebel bei der US-Luftwaffe diente, konnte den Roswell-Absturz bestätigen. In einem Interview für Steven Greers Disclosure Project erzählte er, dass die US-Amerikaner mit einem speziellen Radar zwei Raumschiffe dazu brachten, miteinander zu kollidieren. Eines davon wurde dabei in der Luft zerstört samt Insassen. Das andere stürzte ab und wurde geborgen. Nach seinen Aussagen waren vier Wesen an Bord, wovon zwei noch gelebt hätten. Einer der Überlebenden sei aber noch vor Ort verstorben und der andere wurde in eine geheime Basis nach Los Alamos gebracht, wo er noch drei Jahre weiterlebte. Da dieses Wesen durch Wände gehen konnte, musste man um das ganze Gebäude herum, in dem dieses Wesen festgehalten wurde, einen elektromagnetischen faradayschen Käfig errichten. Dieses Wesen enthüllte, dass von dort, wo sie herkommen, sie keine physischen Körper bräuchten. Diese bräuchten sie nur dann, wenn sie ein anderes Sonnensystem bereisen, in welchem sie auch Dinge beeinflussen wollen. Dann bedienen sie sich der Moleküle des besagten Sonnensystems und bilden für sich Körper, die sie dann als Vehikel benutzen können. Wenn sie das Sonnensystem wieder verlassen, würden sie die Körper wieder ablegen oder er dematerialisiert sich.
Am 30. März 1950 veröffentlichte Der Spiegel in seiner Druckausgabe einen Artikel über Sichtungen von Flugscheiben und merkte in diesem an, dass seit dem 24. Juni 1947 (also kurz nach dem Roswell-Absturz) das US-Verteidigungsministerium in regelmäßigen Abständen Existenz und Sichtungen von UFOs dementiert, obwohl seit diesem Datum Medien von zunehmenden Sichtungen durch Zeugen berichteten. Letztere meldeten sich damals nämlich aus fast allen Staaten der USA und Kanada. Es gab zu diesem Zeitpunkt wohl eine derart hohe Frequenz an Überflügen durch Flugscheiben, dass selbst einige großen Medien es nicht mehr leugnen konnten.
Flugscheiben im Dritten Reich
Am 6. Dezember 2004 hatte das Revolverblatt BILD einen reißerischen Artikel über „Hitlers geheime UFO-Pläne“ abgedruckt, in dem stand, dass Hitler in einem Skoda-Werk in Prag fürs Radar unsichtbare Flugkreisel bauen ließ mit dem Ziel, mit dieser Wunderwaffe den Krieg noch gewinnen zu können. Allerdings erwähnt der Artikel nur die Erfindung des deutschen Ingenieurs Andreas Epp, die lediglich auf einen konventionellen Antrieb beruhte – eine beliebte Taktik der Medien, um dem Leser zu suggerieren, dass dies der „modernste Stand der Technik“ sei. Der US-amerikanische Oberfeldwebel Daniel Salter, der sich zuvor über den Roswell-Absturz und die Grauen bereits äußerte, enthüllte in seinem Interview, dass die Deutschen elektromagnetische Antriebssysteme während des Zweiten Weltkriegs besaßen und von diesen bereits seit 1932 Kenntnis hatten. Sie hätten nach seinen Angaben nämlich zwei UFOs in Brasilien geborgen, diese nach Deutschland verbracht, wo Wissenschaftler sich sofort an die Arbeit machten, diese Flugobjekte nachzubauen.
Die letzten zwei Jahre und gerade die letzten Monate bereiten die Medien die Öffentlichkeit auf weitere Enthüllungen vor. Am 28. Mai 2019 veröffentlichte die Washington Post einen Artikel mit der Überschrift „UFOs existieren und jeder sollte sich an diese Tatsache gewöhnen“, der die Bevölkerungen dieser Erde für diese Themen weiter sensibilisieren soll. Und hier gibt es ein reges Tauziehen zwischen Mitgliedern des Deep State und der Erd-Allianz. Während erstere nur eine einseitige Teil-Enthüllung anstrebt, um von ihren schweren Verbrechen gegen die Menschheit geschickt abzulenken, wollen letztere eine umfangreiche Offenlegung, die auch die Verhaftung und Strafverfolgung des Deep State mit einschließt, inklusive der Offenlegung bisher unterdrückter Energie- und Heilungstechnologien.
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