Daniel Prinz: Der Roswell-UFO-Absturz: Wernher von Brauns bri­sante Aussagen

Dr. Wernher von Braun war ein bekannter deut­scher Rake­ten­tech­niker während des Dritten Reiches sowie Mit­glied in der NSDAP und der SS gewesen. Als Direktor der Hee­res­ver­suchs­an­stalt Pee­ne­münde ent­wi­ckelte er u.a. die V2-Rakete und war sehr wahr­scheinlich an wei­teren geheimen tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lungen beteiligt. Nach Ende des Zweiten Welt­kriegs gelangte er im Rahmen der Ope­ration Paperclip in die USA.

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Bei der NASA wurde er Direktor des Mar­shall Space Flight Center, das sich mit der Ent­wicklung von Rake­ten­trieb­werken beschäf­tigte. Er ent­wi­ckelte u.a. die Saturn-V-Rakete, die Apollo 4 zu ihrem Erstflug und später zum ersten bemannten Flug im Rahmen des offi­zi­ellen Welt­raum­pro­gramms ermög­lichte. Von Brauns größter Erfolg war die bemannte Mond­landung 1969. Später wech­selte er in die Pri­vat­wirt­schaft über, wo er Vizepräsident
des Luft- und Raum­fahrt­un­ter­nehmens Fairchild Indus­tries (später Fairchild Dornier) wurde, an der auch Daimler-Benz eine Betei­ligung hatte.

Der Roswell-Absturz 1947

Soweit zumindest die offi­zielle Version. Clark C. McClelland war Luft- und Raum­fahrt­in­ge­nieur bei der NASA und nach eigenen Angaben sei­nerzeit häufig in Kontakt mit deut­schen Wis­sen­schaftlern, die über Ope­ration Paperclip in die USA kamen, dar­unter auch mit Wernher von Braun. Da das deutsche Team an Wis­sen­schaftlern in der Nähe des Ros­well­ab­sturzes damals auf dem Übungs- und Test­ge­lände White Sands in New Mexico tätig waren, fragte McClelland von Braun, ob dieser beim Absturzort anwesend war und ob man Aliens geborgen hatte. Von Braun erzählte ihm, dass er und sein Team zu der Absturz­stelle berufen wurden, um diese zu unter­suchen, nachdem das Militär bereits groß­teils zurück­be­ordert worden war. Er erzählte McClelland, dass das abge­stürzte Flug­objekt nicht aus Metall gebaut zu sein schien, zumindest nicht, wie wir Metall auf der Erde kennen. Es machte den Ein­druck, als sei es aus bio­lo­gi­scher Materie, wie Haut, gemacht worden. Die Trüm­mer­teile brachten ihn jedoch ins Grübeln. Sie waren sehr dünn und alu­mi­ni­um­farben, wie das silbrige Papier von Kau­gum­mi­ver­pa­ckungen – zudem sehr leicht, aber extrem robust. Das Innere des Raum­schiffs war nahezu leer, so, als ob die Insassen mit dem Schiff eine Einheit bil­deten. Letztere wurden geborgen und in einem medi­zi­ni­schen Zelt auf­be­wahrt. Nach von Brauns Schil­de­rungen sollen es kleine, sehr zarte Körper gewesen sein, mit großen Köpfen, großen Augen, jeweils vier Fingern an den Händen und einer grauen rep­ti­li­en­ar­tigen Haut, ähnlich der Haut von Klapperschlangen.

Ein ehe­ma­liger CIA-Agent wurde am 5. März 2013 auf seinem Ster­bebett vom bekannten UFO-Autor Richard Dolan auf Video inter­viewt. Namentlich wollte er für das Interview anonym bleiben, doch unbe­dingt sein Gewissen erleichtern. Dieser Ex-Agent diente nach eigenen Aus­sagen unter dem US-Prä­si­denten Dwight D. Eisen­hower und hatte Zugang zur Area 51, wo er mehrere moderne Flug­ob­jekte sichtete, dar­unter auch das Roswell-UFO, das mit einem Anti­gra­vi­ta­ti­ons­an­trieb aus­ge­stattet gewesen sei und optisch aussah, als ob es aus Alu­minium bestand. Das Objekt soll schät­zungs­weise 150 bis 300 Pfund gewogen haben. Gemäß seinen wei­teren Angaben seien bis auf zwei alle Insassen des Absturzes ums Leben gekommen.

Auch Daniel Salter, der als Ober­feld­webel bei der US-Luft­waffe diente, konnte den Roswell-Absturz bestä­tigen. In einem Interview für Steven Greers Dis­closure Project erzählte er, dass die US-Ame­ri­kaner mit einem spe­zi­ellen Radar zwei Raum­schiffe dazu brachten, mit­ein­ander zu kol­li­dieren. Eines davon wurde dabei in der Luft zer­stört samt Insassen. Das andere stürzte ab und wurde geborgen. Nach seinen Aus­sagen waren vier Wesen an Bord, wovon zwei noch gelebt hätten. Einer der Über­le­benden sei aber noch vor Ort ver­storben und der andere wurde in eine geheime Basis nach Los Alamos gebracht, wo er noch drei Jahre wei­ter­lebte. Da dieses Wesen durch Wände gehen konnte, musste man um das ganze Gebäude herum, in dem dieses Wesen fest­ge­halten wurde, einen elek­tro­ma­gne­ti­schen fara­day­schen Käfig errichten. Dieses Wesen ent­hüllte, dass von dort, wo sie her­kommen, sie keine phy­si­schen Körper bräuchten. Diese bräuchten sie nur dann, wenn sie ein anderes Son­nen­system bereisen, in welchem sie auch Dinge beein­flussen wollen. Dann bedienen sie sich der Moleküle des besagten Son­nen­systems und bilden für sich Körper, die sie dann als Vehikel benutzen können. Wenn sie das Son­nen­system wieder ver­lassen, würden sie die Körper wieder ablegen oder er dema­te­ria­li­siert sich.

Am 30. März 1950 ver­öf­fent­lichte Der Spiegel in seiner Druck­ausgabe einen Artikel über Sich­tungen von Flug­scheiben und merkte in diesem an, dass seit dem 24. Juni 1947 (also kurz nach dem Roswell-Absturz) das US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium in regel­mä­ßigen Abständen Existenz und Sich­tungen von UFOs demen­tiert, obwohl seit diesem Datum Medien von zuneh­menden Sich­tungen durch Zeugen berich­teten. Letztere mel­deten sich damals nämlich aus fast allen Staaten der USA und Kanada. Es gab zu diesem Zeit­punkt wohl eine derart hohe Fre­quenz an Über­flügen durch Flug­scheiben, dass selbst einige großen Medien es nicht mehr leugnen konnten.

Flug­scheiben im Dritten Reich

Am 6. Dezember 2004 hatte das Revol­ver­blatt BILD einen rei­ße­ri­schen Artikel über „Hitlers geheime UFO-Pläne“ abge­druckt, in dem stand, dass Hitler in einem Skoda-Werk in Prag fürs Radar unsichtbare Flug­kreisel bauen ließ mit dem Ziel, mit dieser Wun­der­waffe den Krieg noch gewinnen zu können. Aller­dings erwähnt der Artikel nur die Erfindung des deut­schen Inge­nieurs Andreas Epp, die lediglich auf einen kon­ven­tio­nellen Antrieb beruhte – eine beliebte Taktik der Medien, um dem Leser zu sug­ge­rieren, dass dies der „modernste Stand der Technik“ sei. Der US-ame­ri­ka­nische Ober­feld­webel Daniel Salter, der sich zuvor über den Roswell-Absturz und die Grauen bereits äußerte, ent­hüllte in seinem Interview, dass die Deut­schen elek­tro­ma­gne­tische Antriebs­systeme während des Zweiten Welt­kriegs besaßen und von diesen bereits seit 1932 Kenntnis hatten. Sie hätten nach seinen Angaben nämlich zwei UFOs in Bra­silien geborgen, diese nach Deutschland ver­bracht, wo Wis­sen­schaftler sich sofort an die Arbeit machten, diese Flug­ob­jekte nachzubauen.

Die letzten zwei Jahre und gerade die letzten Monate bereiten die Medien die Öffent­lichkeit auf weitere Ent­hül­lungen vor. Am 28. Mai 2019 ver­öf­fent­lichte die Washington Post einen Artikel mit der Über­schrift „UFOs exis­tieren und jeder sollte sich an diese Tat­sache gewöhnen“, der die Bevöl­ke­rungen dieser Erde für diese Themen weiter sen­si­bi­li­sieren soll. Und hier gibt es ein reges Tau­ziehen zwi­schen Mit­gliedern des Deep State und der Erd-Allianz. Während erstere nur eine ein­seitige Teil-Ent­hüllung anstrebt, um von ihren schweren Ver­brechen gegen die Menschheit geschickt abzu­lenken, wollen letztere eine umfang­reiche Offen­legung, die auch die Ver­haftung und Straf­ver­folgung des Deep State mit ein­schließt, inklusive der Offen­legung bisher unter­drückter Energie- und Heilungstechnologien.