Interview mit dem Corona-Virus

Angeregt durch den Aus­tausch mit einem Bekannten aus München und weil ich das vor vielen Jahren gelernt habe, habe ich heute Morgen bei Son­nen­aufgang das Gespräch mit dem Bewusstsein des Corona-Virus gesucht. Es hat mir über­ra­schend bereit­willig geant­wortet und nach­folgend schreibe ich nieder, was es auf meine Fragen geant­wortet hat.

(von Gabriele Schuster-Haslinger)

Gabriele: Corona-Virus, ich habe einige Fragen an Dich. Ich stehe Dir neutral gegenüber und möchte gerne ver­stehen, warum Du da bist. Kannst Du mir etwas über Dich erzählen?

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Corona: Zunächst möchte ich mich vor­stellen. Ich bin ein Virus, ich bin ein winzig kleines Teilchen und im Grunde genommen bin ich eine Energie, die etwas auslöst. Ich bin so klein; man muss ver­stehen, dass ich nur ein Aus­löser bin für etwas, das ohnehin da ist.

Gabriele: Vielen Dank. Wenn Du so winzig bist, wie Du sagst, würde ich gerne wissen, ob Du orga­nisch bist. Immerhin kann man Dich nicht direkt nach­weisen, sondern nur Reak­tionen auf Dein Vor­han­densein. Bist Du ein Lebe­wesen, ein Tierchen?

Corona: Ich bin so klein, dass ich kein eigenes Lebe­wesen bin, sondern ein Übergang zwi­schen der fein­stoff­lichen und der mate­ri­ellen Existenz. Ich bin ein Zwi­schen­wesen aber kein Tier im her­kömm­lichen Sinne, weil mir dazu bestimmte Funk­tionen fehlen. Man kann mich in Tests nach­weisen, wobei diese grob­stoff­lichen Tests, die Ihr in Eurer Welt anwendet, nicht unbe­dingt immer die richtige Aussage treffen, ob ich vor­handen bin oder nicht, und ob ich die Ursache für die Erkrankung bin oder nicht oder ob es etwas anderes gibt, das diese Tests positiv sein lässt. Andere wie­derum messen zu wenig, sodass sie den Test negativ aus­fallen lassen, obwohl ich da bin. Das liegt an meiner Fein­stoff­lichkeit, da ich nicht ganz zur mate­ri­ellen Welt gehöre.

Gabriele: Vielen Dank für die ein­füh­rende Aus­führung. Weitere Frage: Ist es tat­sächlich so, dass so viele Men­schen auf­grund Deines Daseins hier sterben oder wirst Du nur als Vorwand benutzt, damit die Men­schen glauben, Du wärest Schuld daran, weil sie mit Dir infi­ziert gewesen sind?

Corona: Ich kann dazu sagen, dass ich sehr wohl ver­ant­wortlich bin für ganz viele Erkran­kungen und auch für viele Todes­fälle, wobei die Ursache für viele Todes­fälle woanders liegt. Ich bin der Aus­löser, aber nicht die Ursache. Die Ursache liegt in der Krankheit der Men­schen. Die Menschheit erkrankt in und an sich selbst, und ich bin ein Aus­löser dafür, der diese Men­schen dann „gehen“ lässt. Manche Men­schen, die zu viel von meiner Energie erwi­schen, und die andere Erkran­kungen und andere Schwächen haben, die nicht unbe­dingt phy­sisch sichtbar sein  müssen, können dann ebenso sterben, dann heißt es, ich sei die Ursache. Und ja, ich bin der Aus­löser, aber nicht die Ursache. Die Ursache liegt in etwas anderem.

Gabriele: Warum erwischt es auch so viele junge Menschen?

Corona: Es erwischt manche junge Men­schen, das ist richtig, doch es ist so, dass nicht nur ich allein der Aus­löser bin, sondern diese jungen Men­schen haben auch noch andere Schwächen bzw. andere Erreger tief in sich, und ich bin dann nur der Aus­löser, der diesen Krank­heiten die Mög­lichkeit gibt, überhand zu nehmen und auch da sagt man, ich sei die Ursache. Im Prinzip bin ich das, ja, aber nicht wirklich. Diese jungen Men­schen haben Vor­schäden …, die diese jungen Men­schen schwach sein lassen, auch wenn sie vorher scheinbar phy­sisch stark und gesund erschienen sind.

Gabriele: Vielen Dank. Warum bist Du da, was ist der Sinn dahinter?

Corona: Ich hole die­je­nigen, die zu schwach sind für das, was kommen wird. Ich hole die­je­nigen, die das, was kommen wird, nicht ver­kraften würden. Ich hole die­je­nigen ab, die bereit sind mit mir mit­zu­gehen. Die phy­sische Ebene kämpft mög­li­cher­weise gegen mich, doch im Grunde weiß die Seele, dass sie mit mir gehen möchte – auch wenn sie viel­leicht noch manches erle­digen wollte. Doch die Seele weiß, was noch alles auf die Menschheit zukommt und des­wegen geht sie mit.

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Gabriele: Vielen Dank. Warum sind es so viele Men­schen? Warum werden es immer mehr? Die Fall­zahlen ergeben eine expo­nen­tielle Kurve – warum? Warum kommst Du nicht, nimmst einige mit, wie es bei anderen Grip­pe­wellen der Fall wäre, und gehst dann wieder? Warum ver­mehrst Du Dich immer noch expo­nen­tiell weiter?

Corona: Die Zeit­qua­lität ver­ändert sich ebenso expo­nen­tiell. Die Ver­än­derung, der große globale Wandel, kommt in der­selben Geschwin­digkeit. Die Mehrzahl der Men­schen sieht jedoch nur die phy­si­schen Aus­wir­kungen, die Schließung vieler Läden, die Aus­gangs­ein­schrän­kungen usw. Doch es geschehen im Hin­ter­grund ganz, ganz viele andere Dinge, es ist ein großer Wandel im Gange. Es sind die Mächte, die nun ihren letzten Kampf aus­tragen. Es sind die obersten Mächte, die sich nun direkt gegenüber stehen, während es bisher die Men­schen waren, die sich – stell­ver­tretend für die Mächte – gegen­über­standen. Für die Dun­kel­mächte ist der Kampf bereits ver­loren! Sie wissen genau, dass sie zwar noch um sich schlagen und dabei noch viele treffen können, doch sie wissen auch, dass sie den Kampf bereits ver­loren haben. Doch wer räumt schon gerne frei­willig das Feld? Deshalb ist es so, dass sich dieser Wandel genauso expo­nen­tiell dar­stellt, wie das meine Anwe­senheit auf der Erde tut. Deshalb ver­mehre ich mich genauso in expo­nen­ti­eller Weise. Der Wandel, der hier auf der Erde, sowohl phy­sisch, aber vor allen Dingen auch im ener­ge­ti­schen und fein­stoff­lichen Bereich statt­findet, ist ebenso expo­nen­tiell. Die Ver­än­derung schreitet in einer Geschwin­digkeit voran, wie sich das die Men­schen über­haupt nicht vor­stellen können. Zum Schutz der Men­schen, und um die Welt einfach für eine Zeitlang kurz ruhig zu stellen, geschehen diese Maß­nahmen und es ist mit­unter auch meine Aufgabe, das zu unter­stützen. Dieser Wandel, der hier statt­findet, wird so nach­haltig sein, wird alle Men­schen betreffen, wird alle Tiere, wird die gesamte Natur betreffen, ebenso wie die gesamte ener­ge­tische Struktur der Erde. Damit hat dieser Wandel auch Aus­wir­kungen auf das gesamte Uni­versum. Dieser Wandel wird so gra­vierend sein, so expo­nen­tiell sein, dass ich jetzt unter anderem dazu da bin, um die Welt für diesen Zeitraum ruhig zu stellen. Es sind einige von Euch, die weiter ihrem Beruf nach­gehen, weil ihre Arbeit dringend not­wendig ist, wie Pflege- und Kran­ken­haus­dienst, Ret­tungs­dienst, Feu­erwehr, Lebens­mit­tel­her­stellung, aber auch im Handwerk. Das Handwerk kann derzeit nicht ganz ruhig­ge­stellt werden, da zer­bro­chene Fens­ter­scheiben, undichte Dächer etc. repa­riert werden müssen. Das ist der der­zeitige Stand der Dinge, das kann sich aber noch ändern. Es ist ein nor­maler Prozess, die Men­schen sollten keine Angst haben, es geschieht das Richtige. Das dunkle Zeit­alter ist nun am tiefsten Punkt ange­kommen und die lie­be­vollen Kräfte kommen jetzt und wollen und werden ihre Position ein­nehmen. Sie werden zusammen mit den Men­schen den Wandel auf der Erde voll­ziehen. Ja, die Men­schen könnten sich in den Lie­ge­stuhl legen und abwarten was geschieht, doch sie sind auf­ge­fordert, mit­zu­wirken. Sie sind auf­ge­fordert, die Freude und die Liebe wachsen zu lassen. Sie sind auf­ge­fordert, das lie­be­volle Zeit­alter zu emp­fangen und dafür aus der Angst her­aus­zu­gehen. Natürlich ist die Angst zunächst da und auch berechtigt, da die phy­sische, die mate­ria­lis­tische Welt derzeit zusam­men­bricht, das gesamte Finanz­system liegt in den letzten Atem­zügen. Das alles wird viele Men­schen viel Geld kosten, ihr Ange­spartes kosten, wird mühsam sein, doch im End­effekt dient alles der Befreiung der Men­schen. Was bringt ein volles Bank­konto, das zwar eine gewisse Sicherheit ver­spricht, doch ande­rer­seits ein Korsett um die Menschheit gelegt ist, das uns nicht mehr frei atmen lässt. Das heutige Leben nimmt uns die Luft zum Atmen. Und das wie­derum hat mit mir zu tun. Die der­zei­tigen schweren Lun­gen­er­kran­kungen, dieses nicht-mehr-frei-atmen-können macht den Men­schen bewusst, wie sie gerade leben. Das ist genau das, was ich Euch jetzt zeige: Ihr, liebe Men­schen könnt nicht mehr frei atmen! Das auf­zu­zeigen ist einer der Haupt­aspekte, warum ich in der Form hier bin, wie ich hier bin.

Gabriele: Corona-Virus, das ist eine höchst inter­es­sante Aus­führung. Danke dafür.  Gibt es noch etwas dazu zu sagen?

Corona: Ich soll Euch sagen: Bleibt in der Ruhe, bleibt in der Zuver­sicht. Und je nachdem, was sich die dunklen Mächte noch ein­fallen lassen, steht, wenn es erfor­derlich ist, auch hin und sagt: „Nein, das machen wir nicht!“, wenn Ihr das Gefühl habt, dass etwas nicht gut für Euch ist. Wenn es ein Gefühl ist, das nicht in der Angst ent­steht, sondern in der Ruhe. Emp­fin­dungen haben nur wahre  Aus­sa­ge­kraft, wenn sie in der Ruhe ent­stehen. Ein Gefühl aus der Angst oder aus dem Stress heraus ist niemals eine wirk­liche Emp­findung von Euch. Nur wenn Ihr in Eurem Herzen, in Eurer Mitte seid, seid Ihr in der Lage, eine wahre Emp­findung zu spüren. Und auf diese Emp­findung solltet Ihr hören und nichts tun, was die alten Mächte Euch über­stülpen wollen. Sie schlagen noch um sich, aber schluss­endlich haben sie längst verloren.

Gabriele: Corona-Virus, ich sage nochmals vielen dank. Das war ein sehr auf­schluss­reiches Gespräch. Es soll so kommen, wie es für die Men­schen und die Erde das Beste ist. Das bedeutet nach meiner Auf­fassung aber auch, dass Du irgendwann wieder gehst.

Corona: Natürlich gehe ich wieder, ich bleibe nicht hier. Ich mache hier par­allel die­selbe Ent­wicklung durch, wie die Erde, das ist eine meiner Auf­gaben. Wenn sie erfüllt ist, dann gehe ich wieder von hier.

Gabriele: Das ist beru­higend. Nochmals Danke!

Ich hoffe, Sie können etwas aus diesen Infor­ma­tionen für sich verwenden.

Machen Sie’s gut – und bleiben Sie gesund!

Gabriele Schuster-Has­linger