Lesen Sie hier Teil 1 des Artikels, um zu erfahren, wie die Herrscherkaste unter dem Deckmantel der „nachhaltigen Entwicklung“ Projekte zur Umsetzung einer Weltdiktatur vorantreiben. Beteiligt an der Planung dieses global umfassenden Mega-Programms ist u.a. der Club of Rome.
Letzterer wurde 1968 als Denkfabrik und „gemeinnützige Organisation“ an einer Wissenschaftsakademie in Rom gegründet (die 1847 von Papst Pius IX. eine Neugründung erfuhr), die sich nach außen hin, so der Zufall, für eine „nachhaltige Zukunft der Menschheit“ einsetzt, Zukunftsszenarien und Risikoanalysen entwirft („globale Erwärmung“), um anschließend Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln und vorzuschlagen.
Dieser Club hat weltweit nur maximal 100 Vollmitglieder und besteht u.a. aus Vertretern von Banken und Industrie, Professoren diverser internationaler Universitäten, Botschaftern und Politikern, Wissenschaftlern und Theologen sowie Vertretern der Vereinten Nationen. Seit 2012 ist der Adlige Ernst Ulrich von Weizsäcker Co-Präsident dieses erlauchten Clubs – und auch Präsidiumsmitglied der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen (Quellen hier und hier). Ja, das ist der Neffe des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Letzterer war übrigens der Sohn des Ernst von Weizsäcker, der im Dritten Reich Staatssekretär des Auswärtigen Amts, SS-Brigadeführer sowie dem persönlichen Stab von Heinrich Himmler zugeteilt war, Großbritannien geheime Botschaften übermittelte und forderte, Hitler gegenüber hart zu bleiben. Später wurde er deutscher Botschafter im Vatikan und hatte ein freundschaftliches Verhältnis mit Papst Pius XII. Der heimliche Gründer des Club of Rome soll laut einigen Forschern David Rockefeller sein.
Der Ex-Geheimdienstler der US-Marine Milton Cooper hatte über diesen Club in seinem Werk „Die apokalyptischen Reiter“ auf Seite 211 Folgendes zu berichten:
„(…) Eine dritte Studie wurde vom Club of Rome 1968 abgeschlossen, um die Grenzen des Wachstums zu bestimmen. Das Ergebnis war das gleiche. Der Club of Rome wurde beauftragt, ein Computermodell der Welt zu entwickeln, um vorauszusagen, welche Auswirkungen Korrekturen der Regierungen an der sozialen oder wirtschaftlichen Struktur haben würden. Der Club of Rome wurde auch gebeten, ein Computermodell einer Neuen Weltordnung zu entwerfen. Beide Aufgaben wurden erfüllt. Es wurden Studien durchgeführt, um eine Methode zu bestimmen, das Bevölkerungswachstum anzuhalten, ehe der Zusammenbruch unvermeidlich wird. Es wurde festgestellt, dass ein sofortiges Einschreiten zwei Interventionspunkte betreffen muss: Der erste war eine Senkung der Geburtenrate, der zweite die Erhöhung der Sterblichkeitsrate.“
Laut Coopers Informationen wird der Club of Rome von Europas Schwarzadelsfamilien kontrolliert und hat sich die Bevölkerungsreduktion als eines der Hauptziele vorgenommen. Der Club habe deswegen auch den „HIV“-Virus im Labor erschaffen und auf die Weltbevölkerung über Impfkampagnen der WHO losgelassen (über die Pockenimpfungen in Afrika und Hepatitis-B-Impfungen in den USA). Der Befehl dazu kam laut Cooper vom Richtlinienausschuss der Bilderberg-Gruppe (einer weiteren „elitären“ Einrichtung, die über das Schicksal der Menschheit entscheidet, ohne sie zu fragen). Für die Herrscherkaste gibt es natürlich einen echten Impfstoff gegen diesen Virus (sowie gegen alle anderen militärisch-pharmazeutisch erschaffenen Viren. „Virus“ ist lateinisch und bedeutet: Gift. Latein ist nicht zufällig die Sprache der katholischen Kirche, der Schulmedizin und Juristerei.).
Die Umprogrammierung des menschlichen Kollektivs
Um wieder auf das Projekt Dialoge Zukunft Vision 2050 zurückzukommen, so finden sich im gleichnamigen Schriftwerk (Band 2), welches der Rat herausgegeben hat, recht interessante „Visionen“ im Hauptteil und in einem „Verbarium“ im hinteren Teil des Buches. Um dem Ganzen den Flair von bürgerlicher Mitbestimmung zu verpassen, konnten auch Studenten und Schüler ihre Visionen zu 2050 beitragen, sofern diese sich halbwegs an der Agenda der UN orientieren und sich mit dem im Vorwort von Max Schön ausgedrücktem Weltbürgertum identifizieren (bzw. wurden sicherlich genau jene dann für das „Lieblingsbuch der Kanzlerin“ ausgefiltert, die den Vorgaben einigermaßen entsprachen). Nachfolgend lesen wir ein paar Ausschnitte möglicher „Zukunftsvisionen“ – von mir hervorgehoben (Dank an homment.com für den Hinweis):
„(…) Wir leben im Jahr 2050 in einer Welt, die keine (Staats)Grenzen mehr kennt. (…)
Das traditionelle Bild der Familie gibt es nicht mehr. Die Menschen werden in großen
‚Familiengemeinschaften’ zusammenleben, ohne unbedingt verwandt zu sein. Kinder
werden von mehreren Elternteilen mit unterschiedlichen sexuellen Hintergründen behütet. Die Gleichheit des Liebens, egal von welchem Geschlecht, ist auf allen Ebenen festgeschrieben. Daher wurde die Ehe abgeschafft. (…) Der ÖPNV ist für alle Menschen kostenlos und wird durch ausgebaute Rad- und Fußwege ergänzt. Die Städte erwachen wieder zu neuem Leben, da Autos aus den Städten verbannt wurden. Nun ist viel mehr Platz zwischen den Häusern und die Menschen nutzen ihren Straßenraum aktiv zur Erholung und Freizeit. Es gibt eine dezentralisierte, regionale Wirtschaftsordnung und einen Energiemix aus regenerativen Energien. Konsumrausch und Verschwendung werden in der Gesellschaft kritisch betrachtet. (…)“ [S. 38]
„(…) Die öffentlichen Verkehrsmittel gewinnen an Wichtigkeit und tragen zur Einsparung fossiler Brennstoffe bei… Dies ist nur möglich durch verbesserte Technik und Forschung, vor allem im Bereich der Speichermöglichkeiten von elektrischem Strom. In der Stadt der Zukunft beschränkt sich die Entwicklung auf Verbannung des motorisierten Privatverkehrs aus den Innenstädten, auf die Beschleunigung des Fahrradverkehrs und den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs… Wir hinterfragen unsere Art der Fortbewegung. Wie viel Auto fahre ich? Wie hoch ist der CO2‑Ausstoß? Welche Strecken gehe ich zu Fuß, fahre mit dem Fahrrad oder nutze die öffentlichen Verkehrsmittel?… Im Jahr 2050 wird der eigene Lebensstil überprüft und kann transparent dargestellt werden. Es wäre z.B. möglich, alle Daten einer Person zu deren Fortbewegung, zum Wohnen, zu Konsum und Ernährung, zum Reisen u.v.m. auszuwerten. Wird beim Wohnen auf den Energiebedarf, bei der Wahl der Fortbewegung auf den CO2‑Ausstoß und beim Konsum auf nachhaltige Produkte etc. geachtet, macht sich dies im Ergebnis bemerkbar.“ [S. 46f]
„(…) Budgets werden global vergeben. Gelder werden somit international aufgeteilt… Der Rückgang der Geburtenrate in einigen Industriestaaten wird nicht als Nachteil gesehen. Im Gegenteil. Aufgrund des großen ökologischen Fußabdruckes wird es als notwendig empfunden, dass in den Wohlstandsnationen die Gesellschaft schrumpft. (…) In der Gesellschaft findet eine Durchmischung der Völker statt. Die Menschheit sieht sich als Weltbürgertum mit individuell unterschiedlichen, kulturellen Wurzeln. (…)“ [S. 49]
„(…) Den Schritt zu einer europäischen Einheit haben wir beinahe geschafft. Wir verstehen uns jetzt schon fast als Europäer, nur noch in manchen Köpfen ist das Wort Deutscher, Engländer oder Franzose verankert. Die Kinder unserer Nationen lernen nur noch, dass sie in einem Staat von Europa leben, welcher Staat das ist, ist irrelevant geworden. (…)“ [S. 101]
„(…) Weil wir Autos gemeinsam bzw. eigentlich sowieso fast nur noch Massenverkehrsmittel nutzen, macht es richtig Spaß, auf leeren Straßen an sauberer Luft Fahrrad zu fahren… Natürlich haben wir auch erkannt, dass wir nicht viel mehr zum Leben brauchen, als etwas zu essen und eine kleine Wohnung mit schönem Balkon, die aufgrund der guten Isolierung kaum beheizt werden muss (manchmal reicht auch der dickere Pulli).“ [S. 93]
„(…) Wir leben heute im Jahre 2011, dieses Jahr ist besonders, denn es ist das Jubiläum
der Einwanderung: 50 Jahre Einwanderung in Deutschland… Ich wünsche mir, dass
dieser ganze ‚Integrationsprozess’ bis 2050 endlich abgeschlossen ist. Dass es kein ‚wir’
und ‚ihr’ gibt, sondern dass wir alle in Deutschland ständig lebenden Menschen zu einem
gemeinsamen ‚wir’ schmelzen. Denn wir brauchen gar keine Brücken, wir leben schon so lange zusammen, wir müssen nur über unsere Schatten springen… Vielleicht hat unser Bundeskanzler oder unsere Bundeskanzlerin in 2050 einen Migrationshintergrund.“ [S. 94]
Natürlich sind unter den zahlreichen Vorschlägen auch sehr sinnvolle dabei, wie z.B. Förderung von alternativen Heilmethoden, Permakultur (alternativer landwirtschaftlicher Anbau) oder mehr Mitbestimmungsrechte für Kinder und Jugendliche, Dezentralisierung und mehr Regionalität usw., doch sind diese oft in die o. g. zitierten Ausschnitte mit eingeflochten. Man kann den Schülern und Studenten keinen Vorwurf machen, wenn sie beispielsweise die Abschaffung der Nationen und die Durchmischung der Völker, das Abschaffen von Autos, mehr Kontrolle und Überwachung oder das Abschaffen der klassischen Familie und Ehe sich herbeiwünschen. Denn schließlich wurden und werden die jüngeren Generationen vom System zu zukünftigen Sklaven herangezüchtet und dementsprechend verdummt und im Sinne der Globalistenmafia indoktriniert. An o. g. Beispielen sehen wir, was dann dabei herauskommt.
Um so wichtiger ist es für die Eltern unter den Leserinnen und Lesern, ihre Kinder dementsprechend aufzuklären, damit sie besser zu unterscheiden lernen, ihnen weiszumachen, dass man in der Schule zwar eine Version gelehrt bekommt, die Wahrheit bzw. die Hintergründe aber ganz anders aussehen. Natürlich ist dies ein Kampf. Warum meinen Sie, müssen in den meisten Fällen beide Elternteile arbeiten, damit die Familie über die Runden kommt und so gut wie keine Zeit mehr für die Kinder haben? Damit sie einerseits nicht auf „andere Gedanken“ kommen, und zweitens diese ihrem Kind dann vermitteln können, da sie entweder keine Zeit haben oder von der Arbeit schlichtweg zu erschöpft sind und ihnen die Energie dazu fehlt. Schule und Medien sind dann die „Erzieher“.
Das „Verbarium“: Welche Wörter die NWO aus unseren Köpfen streichen will
Nicht minder interessant ist das „Verbarium“ (Wörterbuch) im selben Buch, in dem Worte aufgelistet sind, die es 2050 nicht mehr gibt bzw. die nicht mehr genutzt werden. Im Folgenden die Highlights (S. 173ff):
„Ausländer
frühere Bedeutung: Leute/Personen, die aus einem anderen ‚Land’, einer anderen Region
kommen
nicht mehr benutzt seit etwa welchem Jahr: 2038
Grund der nicht weiter erfolgten Nutzung: Gründung des ‚Europäischen Staates’. Es
spielt keine Rolle mehr, wo jemand herkommt.
Bargeld
frühere Bedeutung: Vorherrschendes Zahlungsmittel im alltäglichen Gebrauch (materieller Art).
nicht mehr benutzt seit etwa welchem Jahr: 2040
Grund der nicht weiter erfolgten Nutzung: Die zentrale Speicherung von Informationen (Konten, Identität, Gesundheit, Versicherungsinformationen auf dem Personalausweis) und die Vernetzung aller Lebensbereiche machten Barzahlungen überflüssig.
Integration
frühere Bedeutung: Einbindung/Einbeziehung zugereister sozialer Gruppen.
nicht mehr benutzt seit etwa welchem Jahr: 2035
Grund der nicht weiter erfolgten Nutzung: Ersetzt durch Partizipation (politische Mitbestimmung; A.d.V.)
Migrationshintergrund
nicht mehr benutzt seit etwa welchem Jahr: 2040
Grund der nicht weiter erfolgten Nutzung: Nicht mehr benötigt, da Menschen so ‚gemischt’ sind, dass jeder einen Migrationshintergrund hat.
Zigarette
frühere Bedeutung: Nikotinhaltiger, giftiger Brennstängel, der zur Suchtbefriedigung angesteckt und geraucht wurde. Oft auf Festen und in Gesellschaft.
nicht mehr benutzt seit etwa welchem Jahr: 2030 wurde das Rauchen in Deutschland
komplett verboten. 2035 hatte die Zigarettenindustrie keine Chance mehr.
Grund der nicht weiter erfolgten Nutzung: Komplettes Rauchverbot.“
Verbote, Einschränkungen und Abschaffung der bisherigen Völker decken sich wunderbar mit der Globalistenagenda. Wehret den Anfängen! Klären wir unsere Kinder und unser Umfeld auf!
Mehr zu diesen und zu einer schieren Fülle an brisanten Themen und Enthüllungen können Sie in meinen beiden Büchern unzensiert nachlesen.
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