Smart Geräte sind stark im Kommen. Sie sind „hip“, „cool“ und haben echt viele Sachen drauf, besonders Leute und ihre Umgebung überwachen! Wie „pikant“ solch eine Überwachung sein kann, zeigt ein Fall, der 2016 in den großen Medien bekannt wurde (z.B. stern.de), bei dem ein Pärchen beim Sex auf dem Sofa von ihrem Smart-TV mit integrierter Webcam von einem Hacker heimlich gefilmt wurde. Das Video landete anschließend auf Pornoseiten, worüber das Pärchen erst von Freunden informiert wurde, die die beiden in dem Video erkannt hatten.
(von Daniel Prinz)
Intelligente Stromzähler = gesundheitsschädigende Spionagegeräte
In dieselbe Kategorie der SMART-Geräte sind auch die neuartigen „intelligenten Stromzähler“ (Smart Meter) einzuordnen, die nicht nur den allgemeinen Energieverbrauch, sondern den Verbrauch aller einzelnen Geräte im Haushalt genauestens dokumentieren und an den Stromanbieter über das Mobilfunknetz und/oder das Stromnetz übermitteln. In Bezug auf den Datenschutz ist das sehr kritisch, da durch diese Art der Auslesung der Energieversorger (und jeder, der sich Zugang beschafft) jederzeit Ihre Gewohnheiten und Ihre Lebensführung kennt. So kann er leicht feststellen, ob Sie z.B. einer geregelten Tätigkeit nachgehen, wann Sie Urlaub haben, wie oft Sie am Tag das Haus verlassen oder ob Sie an den Wochenenden überwiegend daheim oder unterwegs sind. Ist jemand für längere Zeit weg, so macht sich das im niedrigen Stromverbrauch deutlich, wenn beispielsweise nur noch der Kühlschrank läuft. Kommt jemand einmal die Woche während Ihrer Abwesenheit vorbei, um staubzusaugen oder Blumen zu gießen, so kann man das aus den Stromverbrauchswerten ebenfalls ablesen. Sind Sie ein Nachtmensch oder haben Sie einen geregelten Schlafzyklus? Auch das kann man bereits nach ein paar Tagen oder Wochen herauslesen (nachts ist ja das Licht länger an).
Wie häufig Sie Ihren Kühlschrank am Tag öffnen, kann unter Umständen Rückschlüsse auf Ihr Körpergewicht und Essverhalten geben. Die Rückschlüsse und Zusammenhänge erschließen sich umso feiner und präziser für den Datenausleser, je mehr er Vergleichswerte auch von anderen Haushalten hat. Anhand von öffentlich bekannten Daten über den Stromverbrauch einzelner Geräte kann sogar ermittelt werden, welche Marke z.B. Ihr Fernseher, DVD-Spieler, Stereoanlage oder der Kühlschrank hat. Der Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz in Schleswig-Holstein wird auf heise.de mit folgenden Worten zitiert:
„Mit den Informationen von Smart Metern wird den Verbrauchern direkt in die Wohnung geschaut, denn durch ihren Energieverbrauch lässt sich auf viele Tätigkeiten rückschließen. Wer garantiert, dass Messstellenbetreiber nicht Profile erstellen und an die Werbeindustrie verkaufen? Die standardmäßige Abfrage alle 15 Minuten verstößt gegen das Gebot der Datensparsamkeit und Datenvermeidung.“
Wie „pervers“ die Ausspähmöglichkeiten über die intelligenten Stromzähler sind, zeigten Forscher der Fachhochschule Münster anhand von Versuchen mit solch Stromzählern der deutschen Firma Discovergy. Denn mit diesen „tollen“ Stromzählern lässt sich sogar ermitteln, welchen Film oder welchen TV-Sender Sie gerade schauen. Möglich wird dies, so laut den Forschern, durch die Tatsache, dass jeder Film und jede Sendung ein einzigartiges bestimmtes Lichtmuster auf dem Bildschirm für jedes Einzelbild (frame) abbildet, was in etwa einem Fingerabdruck gleichkommt. Bereits zwei 5‑Minuten-Blöcke TV-schauen würden ausreichen, um Rückschlüsse auf den gesehenen Inhalt zu ziehen, völlig unabhängig davon, ob eine DVD geschaut oder gestreamt wurde (Amazon Prime, Netflix) oder ob es sich um einen Röhren‑, LCD- oder Plasmafernseher handelt (das Technologieportal cnet.com berichtete darüber).
Vor dem Hintergrund, dass solch ein smarter Stromzähler über die Stromleitungen das ganze Wohnhaus bestrahlt und quasi in einen „Mobilfunkmast“ umwandelt, sind schwerwiegende Folgen für die Gesundheit vorprogrammiert. Wie „gesund“ diese Zähler sind, haben unlängst unabhängige US-amerikanische Studien bewiesen, wonach ein einziger intelligenter Stromzähler so viel Strahlung abgibt wie 160 Mobiltelefone zusammen. Andere Studien sprechen sogar um eine 1.000-fache Strahlung eines normalen Handys (naturalnews.com berichtete). So zählen zu den Nebenwirkungen Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Herzklopfen, Tinnitus und Schwindel- sowie Krampfanfälle. Auch die US-amerikanische Akademie für Umweltmedizin kam zum Schluss:
„In einem Haushalt, in dem Personen mit neurologischen oder neurodegenerativen Erkrankungen, genetischen Defekten, Krebs und anderen Krankheiten leben, sollten keine Smart Meter installiert werden. Zudem sollten Smart Meter im näheren Umfeld um die Behausungen von Patienten entfernt werden.“
Der „Trend“ geht eindeutig dahin, dass bald alle Geräte im Haushalt und anderswo mit dem Internet verbunden und miteinander vernetzt werden. Das Stichwort lautet dabei „Internet von Allem“. Somit wird eine Totalvernetzung mit einer einhergehenden flächendeckenden Überwachung angestrebt. Die Gefahr, dass Viren und Trojaner, wenn sie einmal ein Gerät daheim befallen haben, im Nu all die anderen vernetzten Geräte ebenfalls infizieren und somit ein großer Schaden entstehen kann, ist groß – von dem ganzen dichten Elektrosmog, der unserer Gesundheit schadet und unsere Sinne „vernebeln“ soll, mal ganz zu schweigen. Denn je mehr elektromagnetische Strahlung die Menschen umgibt, umso leichter sind sie über diese zu manipulieren und zu steuern (unser Gehirn produziert bekanntlich ebenfalls elektromagnetische Wellen, siehe ELF-Wellen).
Smart Dust
Bei Smart Dust (Intelligenter Staub) handelt es sich um maximal einen Kubikmillimeter große technische Partikel, die diverse Sensoren und einen Mikro-Prozessor enthalten. Bereits Ende der 1990er-Jahre von DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) entwickelt, der Forschungsabteilung des US-amerikanischen Verteidigungsministeriums, waren diese Mini-Computer in Staubkorngröße in der Lage, in einem Tauglichkeitstest verteilt über ein Testgebiet von einem Hektar einen Schützen auf einen Meter genau zu lokalisieren. Selbst die Schussrichtung konnte durch Druckwellen ermittelt werden und auch, ob der Schütze beispielsweise stehend oder kniend geschossen hatte, wie das Wissensmagazin scinexx.de berichtete. Geschwindigkeit und Richtungen von fahrenden Autos konnten die Sensoren ebenfalls ermitteln, sowie Fotos vom überwachten Testgelände machen. Der Erfinder des Smart Dust, Kristofer Pister, prophezeite seinen Einsatz wie folgt:
„Im Jahr 2010 wird es überall Mikrosensoren geben, die ständig Daten über ihre Umgebung sammeln und Energie aus Sonnenlicht, Vibrationen oder Temperaturunterschieden beziehen, damit sie permanent Funksignale empfangen und senden können. Diese Sensorknoten werden nahezu unzerstörbare Ein-Chip-Computer sein, jeder ausgestattet mit einer Sensor- und Kommunikationseinheit und autarker Stromversorgung. Kompakt gebaut und ohne natürliche Zerfallsprozesse, werden sie sogar den Menschen überleben.“
Wenn bereits Ende der 1990er-Jahre diese „intelligenten Staubkörnchen“ solche Leistung erbrachten, was können sie heute? Sicherlich haben sie mittlerweile mehr Rechenleistung, mehr Sensoren und sind gleichzeitig noch kleiner geworden. Wie viele dieser „intelligenter Staubkörnchen“ umkreisen uns in unserer Atmosphäre bereits? Wie viele von ihnen oder den winzig kleinen RFID-Chips haben wir schon mit der Luft oder Nahrung bereits aufgenommen?
Space Fence – der Weltraumzaun
Einer der größten Rüstungskonzerne dieser Welt, das US-amerikanische Unternehmen
Lockheed Martin, entwickelt gerade ein spezielles Überwachungsradarsystem mit dem
Namen Space Fence (Weltraumzaun). Offiziell sollen diese neuen Hochfrequenz-Radarsysteme der US-Luftwaffe besser helfen, Objekte wie (ausgemusterte) Satelliten und Weltraummüll orten und aus dem Verkehr ziehen zu können. Gefahren durch Weltraumwetter und mögliche Folgen für GPS-Satelliten und die Internationale Raumstation (ISS) sollen ebenfalls schneller erkannt werden.
Die Investigativjournalistin und Autorin Elana Freeland sieht in diesem Vorhaben jedoch ein weiteres Puzzleteil in einer ganzen Reihe von Technologien, um uns Menschen kollektiv und individuell zu überwachen, zu kontrollieren und zu manipulieren. Die Absicht ist, eine Art Hochfrequenzgefängnis zu errichten, welches das menschliche Verhalten und Bewusstsein in einer Weise beeinflusst, welches der Machtelite dienlich ist. Nanobots, Nanofasern, genetisch modifizierte Organismen, künstlich entwickelte Bakterien sowie Schwermetalle werden bereits in unsere Körper durch Impfungen, Chemtrails, Trinkwasser, Nahrung und Medikamente gebracht. Freeland erinnert uns daran, dass unsere Körper zu Sende- und Empfangsanlagen (Funktürme) geworden sind. Wir leben in einer Welt voller drahtloser Technologien und die vielen Frequenzstrahlen durchdringen unsere Körper permanent rund um die Uhr, welche mit hochleitenden Schwermetallen verseucht sind. HAARP und diese neuen Radarsysteme („Weltraumzaun“) liefern über Frequenzen jene Informationen bzw. Befehle, die uns manipulieren und verändern sollen. Die Schlüsselidee dieses Weltraumzauns ist nach ihren Worten eine Überwachung jenseits unseres Verständnisses, bis hinab auf die DNA-Ebene. Und dann kommen noch etliche andere Dinge wie 5G, WLAN, Mobilfunk etc. dazu.
Regelmäßige Entgiftungen und Ausleitungen all dieser Schwermetalle und vieler anderer Giftstoffe mit z.B. Zeolith, Silizium und Flohsamenschalen sowie das stete Zuführen von hochwertigen und hoch schwingenden Nahrungsergänzungspräparaten, um sein Immunsystem zu stärken sind wichtiger denn je!
Mit welchen Schweinereien wir sonst so überwacht und vergiftet werden und brisante Hintergründe zu vielen weiteren „unbequemen“ Themen können Sie in meinen beiden Büchern unzensiert nachlesen.
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