Null Bock mehr auf Maskenball. Der Widerstand wächst.
(von Vera Wagner)
Ausgangssperren, Demoverbote, drohender Impfzwang und seit gestern Maskenpflicht. Kritische Ärzte kritisieren die Maßnahmen als überzogen, ebenso wie die Gewerkschaft ver.di, die sich Sorgen um die Gesundheit der Beschäftigten macht. Zu Recht. „Das ist die Hölle. Ich bekomme durch das stundenlange Tragen Kopfschmerzen, habe Probleme mit dem Sehen. Buchstaben verschwimmen vor meinem Auge. Das Atmen fällt schwer, die Konzentration ist gestört.”, sagt eine Supermarkt-Mitarbeiterin.
Beim Einkaufen ist Maskenball … oder doch eher Totentanz? Es geht ganz und gar nicht so fröhlich zu wie beim Karneval. Gesenkte Köpfe und griesgrämige Mienen, so weit man das hinter der Maskerade überhaupt erkennen kann. Wer einem anderen zu nahe kommt, wird von pflichtbewussten oder ängstlichen Zeitgenossen zurechtgewiesen oder von Ordnungshütern zu Bußgeld verdonnert. Noch … erduldet das Volk untertänigst die Maßnahmen der Hygiene-Diktatur. Doch offenbar war die Sache mit der Maskenpflicht, die ja laut dem Top-Virologen Drosten überhaupt nichts bringt, der Tropfen, der bei der Corona-Inszenierung das Fass zum Überlaufen brachte. (Corona heißt übrigens Krone). Immer mehr Menschen wird schmerzlich bewusst, dass die Maske ein Symbol der Unterwerfung ist.
„Der Freie trägt keine Maske, niemals“, heißt es in einem Artikel, der am 27. April im Internet-Blog Journalistenwatch veröffentlicht wurde. „Sklaven, die in der französischen Kolonie Guadeloupe Zuckerrohr ernten mussten, trugen bei der Sklavenarbeit Gesichtsmasken, um zu verhindern, dass sie Zuckerrohr aßen. Jemand, der sich auf Geheiß eines Mächtigen eine Maske aufsetzt, befolgt gehorsam den Befehl zu seiner eigenen Entpersönlichung. Und weil er ihn befolgt, ist auch klar, was er vorher bereits gewesen ist: ein Untertan, ein Arbeitssklave. Wahrhaben wollte er es nicht.“
„Wir sind mehr!“
In einer Zeit, in der Demonstrationen gegen den „Corona-Faschismus“ zerschlagen und kritische Videos darüber von YouTube gelöscht werden, werden spontane Aktionen einzelner Menschen zum Mittel des Protests. So einfach kann die Polizei nicht verhindern, dass jemand seine Meinung mit Kreide auf die Straße malt oder eine Maske als politisches Statement trägt. Das ist ja (noch) nicht verboten. Die Regierung hat die Bürger sogar dazu aufgefordert, bei der Herstellung von Masken kreativ zu werden.
Mit einer Maske kann man auch Gesicht zeigen
Quelle: https://t.me/GuerillaKreide
Ein Bild aus der Galerie der Guerilla-Gruppe „Ziviler Ungehorsam mit Kreide“. Am Sonntag gegründet, hat sie heute (Stand 28.4.) 700 Mitglieder. Tendenz rasant steigend. In dieser Gruppe laden die Menschen Fotos von ihrem stillen, friedlichen Protest hoch. Sie gehen einkaufen mit Masken, die ihre Meinung zur Maulkorbpflicht zum Ausdruck bringen. Sie schreiben ihre Botschaften mit Kreide auf legale Flächen, auf Straßen oder auf die Parkplätze von Einkaufsmärkten.
Quelle: https://t.me/GuerillaKreide
Quelle: https://t.me/GuerillaKreide
Sie dokumentieren ihren Protest in der Gruppe und laden Guerilla-Ideen und Textvorschläge hoch. Einige Beispiele:
„Die Regierung ist am Ende, wir sind die Wende.“
„NIEDER MIT DER MASKENPFLICHT“
„DENKEN statt DUCKEN!“
„Hirnpflicht, nicht Maskenpflicht!“
„Certificate of Vaccination = abgekürzt COVID = Zufall?“
Es werden immer mehr. Das ist gut, denn „wer in einer Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf.“ Bleiben Sie wach!
(…hier geht’s zur Bildergalerie von „Ziviler Ungehorsam mit Kreide“.)
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