Immer mehr Belege: 5G ist tödlich! Wo 5G Strahlung ist, fallen Hun­derte von Vögeln tot vom Himmel

Bei unserem ersten Bericht über Massen von toten Vögeln in den Haag und einer mög­lichen Ver­bindung zu 5G wurden wir noch von vielen als „Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker“ lächerlich gemacht. Eine Erklärung hatte aber auch niemand. Mitt­ler­weile zeigt es sich immer klarer: Wo 5G strahlt, da sterben ganze Vogel­schwärme. Zuletzt im Schwei­ze­ri­schen Thurgau, wo eine große Anzahl von 5G-Antennen mon­tiert wurde.

Mas­siver Ausbau mit 5G-Antennen im schwei­ze­ri­schen Thurgau

 Am 13. Dezember 2019 meldete die Web­seite des Schweizer Rund­funks „5G Ausbau – Sprung­hafter Anstieg der 5G-Antennen im Thurgau“. Die Anzahl der Sen­de­masten, die Swisscom dort instal­lierte, stieg von 28 auf 70. Ohne die Bevöl­kerung zu infor­mieren – das sei nicht vor­ge­schrieben, teilte der Kanton Thurgau mit – wurde 5G massiv auf­ge­stockt. Die bisher in Betrieb sen­denden 5G Antennen gehören zumeist der Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­firma Sunrise und senden auf 3500 MHz, die 48 neu hin­zu­ge­kommen sollen auf 2100 MHz Fre­quenz senden. Die Kan­tons­ver­waltung schreibt, dass die gesamte Strah­len­ex­po­sition der Bevöl­kerung im Thurgau sich aber nicht ver­ändere dadurch, denn andere, bestehende Dienste würden im Aus­tausch dazu vom Netz genommen. Es werden jetzt statt der alten 3G-Signale die neuen 5G-Signale gesendet.

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Genau das ist aber wohl das Problem.

Die Leute dort sind besorgt und die Kan­tons­re­gierung sieht sich offenbar mit vielen Anfragen kon­fron­tiert, was die Gesund­heits­ge­fähr­dungen von 5G betrifft. Nun will man mit tech­ni­schen Infor­ma­tionen in der „zurzeit emo­tionale geführten öffent­lichen Dis­kussion“ sach­liche Ori­en­tie­rungs­hilfe bieten. Wieder einmal mehr ver­sucht man, durch Begriffs­prä­gungen, wie „emo­tionale Dis­kussion“ den Ein­druck zu erwecken, als seien die Bedenken gegen diese neue Strahlung nur gefühls­mäßig und unver­nünftig und ent­behrten jeg­licher Grundlage.

Ein im November erschie­nener Bericht sollte Klarheit bringen, ob die neue  Mobil­funk­ts­rahlung gesund­heits­ge­fährdend ist oder nicht. In dem Bericht vom November 2019 schreibt aber auch der SRF: „Der Bericht des Bundes kann die Frage, ob Mobil­funk­an­tennen der Gesundheit schaden, nicht ein­deutig beant­worten. Man könne weder gesund­heit­liche Schäden durch die bis­he­rigen Antennen beweisen, noch zu 100 Prozent garan­tieren, dass der Mensch gar nicht beein­trächtigt werde, hieß es am Donnerstag.“

In dieser Situation geschieht ein unheim­liches Vogelsterben

Am 10. März meldete das Tag­blatt der Ost­schweiz, dass in Tri­bolting im Thurgau 120 tote Stare gefunden wurden. Orni­tho­logen rätseln und eine Unter­su­chung ergab, dass die Tiere an Lun­gen­blu­tungen und Traumata gestorben sind.

Der SRF meldete hierzu, dass man wegen innerer Ver­let­zungen der Vögel davon ausgehe, dass sie mit einem Last­wagen zusam­men­ge­prallt sind. Zwar wird ange­merkt, dass es  in der Menge doch sehr unge­wöhnlich sei, eine Erklärung gibt es nicht. Es sei ein Rätsel.

Die Last­wa­gen­theorie ist jedoch nicht rea­lis­tisch, denn es gibt Augen­zeugen für den Vorfall. Die Tiere seien „wie ein Hagel­schauer vom Himmel gefallen“, sagt einer der beim Vorfall anwe­senden Zeugen. Last­wagen fliegen selten so hoch. Das Ganze sei kurz nach 16 Uhr geschehen und die Tiere lagen alle auf einer Fläche von etwa 50 mal 50 Metern. Etwa ein Drittel der Vögel bewegte noch seine Flügel, die anderen waren tot. Auto­fahrer hielten sofort an und stellten Warn­dreiecke auf und man alar­mierte die Polizei.

Ein Mit­ar­beiter der zustän­digen Jagd- und Fische­rei­ver­waltung kam zum Ort des Geschehens und sam­melte die armen Tiere ein. Er brachte sie auch zur Unter­su­chung in das Zentrum für Fisch- und Wild­tier­me­dizin an der Uni Bern.

Für den Mas­sentod sei kein Grund erkennbar: „Weder topo­gra­fische noch meteo­ro­lo­gische Gründe sprechen für das Vogel­sterben. Die vom maximal 721 Meter hohen See­rücken zum Untersee abfal­lenden, mit Müller-Thurgau- oder Pinot-gris-Reben bebauten Hänge bezeichnen Orni­tho­logen nicht als Vogel­falle. Zudem herrscht im Thurgau am besagten Nach­mittag mildes Klima mit leicht bewölktem Himmel. (…) Es war früh­lingshaft mit Tem­pe­ra­turen um 10 Grad. Erst am Abend sollte starker Wind mit Böen von 75 km/h auf­fri­schen. Das könne unmöglich Grund fürs Vogel­sterben sein, meint Perret. «Wenn starker Wind auf­zieht, ver­ziehen sich die Vögel»“

Natürlich ist ein Zusam­menhang mit 5G eine „wilde Spekulation“

Den Ver­dacht in der Bevöl­kerung, der Vorfall mit dem Mas­sentod an Staren, etwas, das es bisher noch nie gegeben hat, könne mit der neuen Mobil­funk­fre­quenz 5G zu tun haben, schmettert man mit dem Vorwurf „wilde Spe­ku­lation“ ab. Eine plau­sible Erklärung kann man aber nicht bieten. Wenig über­zeugend äußert sich ein Mit­ar­beiter der Vogel­warte Sempach zur Aus­wirkung der neuen Mobil­funk­strahlung auf Vögel, man über­wache seit über 30 Jahren flä­chen­de­ckend Vogel­po­pu­la­tionen „Wir finden jedoch keine Hin­weise darauf, dass Strahlung ganze Vogel­arten beeinflusst.“

Dass Strah­lungen mit ver­schie­denen Fre­quenzen sehr ver­schiedene Effekte haben, sollte sich aber schon auch bei Vogel­kundlern her­um­ge­sprochen haben. So hat radio­aktive Strahlung völlig andere Effekte, als Infra­rot­strahlung. Die erstere ist  sehr schädlich bis tödlich und erzeugt Krebs, eine Infra­rot­lampe erzeugt hei­lende Wärme. UV-Strahlen aus­sen­dende Glüh­birnen können kein Radio­pro­gramm senden und die Strahlen des Fre­quenz­be­reichs des Son­nen­lichts können keine Mobil­funk­si­gnale tragen.

Die Strahlung eines Mikro­wel­len­ofens ist so gefährlich, dass in den Geräten Abschir­mungen verbaut werden müssen, um den Benutzer nicht zu ver­letzen. Die im Mil­li­me­ter­be­reich schwin­genden Mikro­wellen wurden auch schon vor Jahr­zehnten benutzt, um Infor­ma­tionen über mittlere Distanzen zu über­tragen. Manche Sol­daten machten sich den wenig nach­voll­zieh­baren „Spaß“, den Strahl auch schon einmal dann und wann auf einen Vogel zu richten. Der fiel sofort tot zu Boden.

Die Fre­quenz von 5G liegt sehr nahe bis genau im Bereich von Mikro­wellen. Die 5G-Mobil­strahlung ist zwar sehr viel schwächer, als die in einer Mikro­welle ver­wendete, aber die­selbe Art von Strahlung.

Überdies wird diese Millimeter/Mikrowellenstrahlung auch als nicht-töd­liche Waffe für „Crowd-Control“ ver­wendet, also zur Kon­trolle von Mas­sen­auf­ständen. Dass diese Waffe „non-lethal“, also „nicht-tödlich“ ist, liegt aber nur an der Dosierung. Bei aus­rei­chender Stärke der Strahlung wird es den „Pro­tes­tie­renden“ nämlich so gehen, wie den Vögeln. Sie werden tot umfallen.

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Die Strahlung dieser Waffe geht unge­hindert durch die Kleidung und erzeugt auf der getrof­fenen Haut­fläche ein uner­träg­liches Hit­ze­gefühl, als würde man ver­brennen  oder mit kochendem Wasser über­schüttet. Niemand kann dem widerstehen.

Die Vögel sind mög­li­cher­weise nur emp­find­licher gegen diese Strahlung und sterben schon bei geringer Expo­sition. Statt alles als „wilde Spe­ku­lation“ abzutun, wenn man selber keine Ahnung hat, was wirklich geschehen ist, wäre es ver­nünftig und sinnvoll, der Sache gewis­senhaft nach­zu­gehen, um schweren Schaden von Natur und Mensch abzuwenden.

Es gibt viele solcher rät­sel­haften, noch nie dage­we­senen Vorfälle

Groß­bri­tannien

Zuletzt geschah so etwas in Groß­bri­tannien, in Ang­lesey, Wales. Ein Frau namens Hannah Stevens hatte einen ganzen Vogel­schwarm gesehen. Wie in der Schweiz und in den Nie­der­landen 2018 waren es Stare, die sie nachher in Massen tot auf der Straße hat liegen gesehen, obwohl sie kurz vorher noch gesund zwit­schern im Schwarm her­um­ge­flogen waren. Das Ganze geschah nahe Llyn Lly­wenan. Sie war auf dem Weg zu ihrem Arzt, als ihr der große Schwarm Vögel auffiel, auf dem Rückweg fand sie die Tiere tot auf. Manche hingen tot im Gebüsch. Sie rief ihren Mann Dafydd Edwards  an und dieser kam und machte einige Fotos von den toten Tierchen.

Zur Zeit, heißt es, wird noch unter­sucht, was den Staren so plötzlich den Tod beschert hat.

Die Seite E&T (Engi­neering and Tech­no­logiy) meldet im Juli 2019 stolz, dass im länd­lichen Wales eines der ersten per­ma­nenten 5G-Netze instal­liert wird.

Und auch Vodafone ver­kündete, seine brandneue 5G-Technik in Nord­wales, wo der Ort  Llyn Lly­wenan liegt, ein­ge­richtet zu haben.

Kanada

Auch in Kanada beob­achtete man ein solches rät­sel­haftes, urplötz­liches Mas­sen­sterben von Vögeln. Auch hier fielen die die Tiere „wie Steine vom Himmel“ und auch wieder einmal nicht nach­ein­ander, sonder als große Gruppe gleichzeitig,was eine wie auch immer geartete Infektion oder andere Krankheit so gut wie aus­schließt. Sie würden nicht alle gleich­zeitig und mitten im Flug sterben und tot auf dem Boden auf­schlagen. Ein Augen­zeuge sah einen sehr großen Schwarm seine Kurven und Kreise fliegen. Eine Gruppe davon habe eine Schleife geflogen und sei dann zusammen zeit­gleich als Schwarm senk­recht zu Boden gefallen. „Es sah unheimlich aus!“ sagt Shawn Phillips.

Auch hier sind es, wie in den Haag, der Schweiz und Wales, Stare. Der Kana­dische „Wildlife Service“ unter­sucht diesen Vorfall in Tsa­w­wassen in British Columbia. Hier ist die Todes­ur­sache der Stare eben­falls voll­kommen unklar. Die später ver­öf­fent­lichte Erklärung, dass ein großer Raub­vogel für das Sterben der Vögel ver­ant­wortlich sei, ist nicht glaub­würdig, zumal auch der Augen­zeuge nichts von einem solchen Raub­vogel erzählt hat. Kein Raub­vogel kann eine ganze Gruppe Vögel in der­selben Sekunde töten.

Und auch hier haben wir wieder ein 5G-Gebiet. Seit 2016 werden in Tsa­w­wassen die 5G-Antennen von der Firma Telus an Strom­masten und anderen Stellen instal­liert und eine Orga­ni­sation von Anwohnern wehrt sich dagegen. Dort heißen die 5G Strah­len­keulen (Mul­tiple Array) „eNode“.

USA

In Draper, einem Stadtteil von Salt Lake City in den USA (Utah) geschah im Januar 2018 das Gleiche: 200 Vögel fielen ohne jeden ersicht­lichen Grund gleich­zeitig vom Himmel und klatschten auf eine Straße. Der Sender Fox13 berichtete darüber. Eine Anwoh­nerin namens Lacy Brown schildert dem Sender, wie sie die Vögel hat senk­recht vom Himmel hat her­un­ter­fallen sehen, während sie Auto fuhr.

Der hin­zu­ge­rufene Polizist Ser­geant Chad Car­penter sagte Fox13, dass es Stare waren. „Man konnte sie als eine schwarze Wolke am Himmel fliegen sehen und Schleifen, Figuren und Kehren fliegen. Es war eine Gruppe von Staren, und dieses Flug­ver­halten heißt „Tandem“ oder „Murmeln“. Experten zufolge ist das eine Technik, die die Vögel anwenden, um warm zu bleiben und Raub­vögeln keine Chance zu geben.

Anwohner rät­selten über den Grund des plötz­lichen Vogel­sterbens. Manche spe­ku­lierten über Aliens, Ver­giftung, Blitz­schlag und alles mög­liche. Es sei wirklich unheimlich gewesen, sagte  Ser­geant Car­penter. 17 Vögel lebten noch und wurden in eine Tier­klinik gebracht.

Nun, wenn es nicht die Aliens waren, kein Blitz­schlag und kein Gift, dann muss es wohl an etwas anderem gelegen haben.

Im Februar 2018 erscheint ein Artikel auf Fox13, dass sich ein Senator Curt Bramble dagegen wendet, dass der 5G Ausbau so schleppend vor sich geht. „We don‘t want cities to pro­hibit the deployment if these smal cells“ (Wir wollen nicht, dass die Städte die Instal­lation dieser kleinen Zellen ver­bieten können), sagt er und bringt ein ent­spre­chendes Gesetz auf den Weg.

Zwar hatte die Anbringung von 5G-Zellen um Salt Lake City schon begonnen, aber immer noch gibt es Gemeinden, die das ver­hindern wollen. Er will die Ein­führung des 5G schneller und ein­facher machen, sagte er Fox13. Und siehe da, Salt Lake City wird neben New York City Test­gebiet für die neue 5G-Mobilfunk Technologie.

Alles nur Zufälle und Verschwörungstheorie?

In keinem der Fälle gibt es eine plau­sible Erklärung für die plötzlich tot aus der Luft nie­der­pras­selnden Vogel­schwärme. Im Gegenteil: Auch die Fach­leute sind ratlos. Nur eins wissen sie: Das 5G-Netz kann es nicht sein. Warum KANN es das nicht?

Ist es nicht auf­fällig, dass diese unheim­lichen Vor­komm­nisse alle gleich ablaufen und alle in Regionen statt­finden, die kürzlich 5G-Netz bekommen haben? Da ist – zumindest auf den ersten Blick – durchaus ein Zusam­menhang. Warum weigert man sich, diesem Ver­dacht über­haupt nachzugehen?


Quelle: connectiv.events