Das neue Nano-Calcium – sind wir kurz vor dem Ziel?

In den letzten zwei Wochen wusste ich, worüber ich als nächstes schreiben wollte, hatte aber nicht die richtige Stimmung dazu. Die ver­rückte Hys­terie der letzten zwei Monate hat mich eben­falls gefordert. Hys­terie ist anste­ckend, und das Schlimmste ist, wenn wir hys­te­risch über Anste­ckung sind. Zur Hölle damit.

Wir sind hier, um wesentlich wich­tigere Themen zu dis­ku­tieren. Heute Morgen, als ich nach der Medi­tation einen Kaffee zu mir nahm, wurde mir klar, dass der Grund dafür, dass ich hier bin, darin besteht, mit so vielen Freunden wie möglich kör­perlich unsterblich zu werden. Ich habe das viele Jahre lang nie ver­gessen, aber wie gesagt – soziale Distan­zierung hat einen Tribut gefordert.

Bei meinem ersten Treffen mit Jan Helsing ging es um den Stein der Weisen und die Lang­le­bigkeit – mög­li­cher­weise auch um Unsterb­lichkeit. Das erste Wissen über den Stein der Weisen habe ich aus dem Tempel von Karnak im Sinai-Gebirge des heu­tigen Israel gesammelt. Das war 1984. Vor ungefähr einem Monat ver­stand ich das Geheimnis des Tempels von Karnak. Archäo­logen fanden ein Gewölbe unter dem Tempel, das ein eigen­ar­tiges weißes Pulver und viele ziemlich große Ton­be­hälter ent­hielt, die sie als Vol­ta­ik­bat­terien iden­ti­fi­zieren konnten. Das weiße Pulver blieb ihnen einige Jahre lang ein Rätsel, bis die Wis­sen­schaft auf­geholt hat. Jetzt wissen wir, dass das mys­te­riöse weiße Pulver ein Nano­ma­terial ist, weil die heutige Hightech-Industrie es aus­giebig nutzt.

Ich ver­folge schon seit län­gerem die Arbeit von Herrn Mehran Keshe, weil er meiner Ansicht nach brillant ist. Ich bin über­zeugt, dass er ein Walk-In wie Nikola Tesla, Leo­nardo DaVinci, Sir Isaac Newton und viele andere ist. Ein “Walk-In” ist eine Person, bei dem eine andere Seele – z.B. bei einem Auto­unfall – den Körper über­nimmt, ein See­len­tausch sozu­sagen. Die eine Seele geht, die andere über­nimmt den Körper. Es kann aber auch vor­kommen, dass sich ein zusätz­licher Geist- oder See­len­aspekt mit hin­zu­ge­sellt, was zu einer Per­sön­lich­keits­ver­än­derung führen kann – im Fall von den oben genannten Men­schen kann auf diese Weise zusätz­liches Wissen hin­zu­kommen. Ein solcher Mensch hat mehr Wissen zur Ver­fügung als normal. So sehe ich Herrn Keshe, der uns Plas­ma­wis­sen­schaften lehrt, d. H. Nanotechnologie.

Es gibt einen fort­schritt­lichen Plasmare­aktor, den Herr Keshe ver­wendet, der zwei Arten von Plasma pro­du­ziert: Eines ist Nahrung für den Körper und das andere ist Nahrung für den Geist. Die Mischung aus beidem ist der Heilige Gral. Der heilige Gral gibt uns voll­kommene Gesundheit und extreme Lang­le­bigkeit. Das End­produkt der beiden Reak­toren ist ein weißes Pulver mit einem bläu­lichen Farbton. Ich wäre nicht der Tamas, wenn ich den Reaktor nicht innerhalb weniger Tage zusam­men­gebaut und das End­produkt – das weiße Pulver – nicht auf­ge­nommen hätte. Beein­dru­ckend. Als hätte mich ein Kamel getreten! Am nächsten Morgen wachte ich auf und es war eine neue Rea­lität. Ich fühlte und besaß die gleichen Ener­gie­ni­veaus wie als Zwanzigjähriger.

Am nächsten Tag, völlig eupho­risch, gab ich Steve – meinem Geschäfts­partner – und Kate, die unsere Büro­ar­beiten erledigt, die gleichen Dosie­rungen. Zwanzig Minuten später musste sich Kate über­geben und saß dann einige Zeit auf der Toi­lette. Dann sagte sie, sie wolle niemals mehr in die Nähe dieses Zeuges kommen. Steve wurde hin­gegen sehr ruhig, hat es jedoch auch nicht mehr erneut zu sich genommen. Meine Schluss­fol­gerung: Ohne die richtige Grund­ein­stellung zum Prä­parat war diese Dosis offenbar zu hoch. Ich selbst nahm es mit dem Gedanken “Lass uns fliegen!”. Sie nahmen es hin­gegen ein, weil ich es ihnen gesagt hatte, ohne ihnen zu sagen, worum es sich han­delte. Also musste ich die Hypo­these weiter testen.

Ich gab meiner Frau die Hälfte dieser Dosis und sagte ihr nichts. Sie saß die halbe Nacht auf der Toi­lette. Dann kehrte mein Sohn wegen des Virus mit seiner Freundin aus London zurück und lebte bei uns. Die Freundin bekam innerhalb von zwei Tagen eine Lun­gen­ent­zündung und sah in der Tat nicht gut aus. Sie musste sich wohl in London etwas ein­ge­fangen haben. Also gab ich ihr die halbe Dosis. Sie wachte am Morgen auf und es ging ihr gut. Die Atem­be­schwerden ver­schwanden, zusammen mit dem Fieber und der Müdigkeit. Danach ging ich zur Arbeit. Als ich am späten Nach­mittag nach Hause kam, begann sie erneut, die Sym­ptome zu ent­wi­ckeln. Also gab ich ihr noch eine halbe Dosis, und nach zehn Minuten fühlte sich bereits wieder besser und auch die Gesichts­farbe kehrte wieder zurück. Beein­dru­ckend! Lun­gen­ent­zündung in fünf Tagen geheilt – eine halbe Dosis pro Tag.

Dann, letzten Samstag, bekam eines meiner Pferde ein Hinken an seinem linken Vor­derfuß. Der Schmied sollte am selben Tag seine Hufe kürzen, also sah er es sich an. Seine Dia­gnose war eine akute Belastung der Sehne direkt über dem Sprung­gelenk. Der ältere Mann ist sehr erfahren – eine Ikone seines Fachs. Seiner Meinung nach würde die Stute eine drei­mo­natige Behandlung und Ruhe benö­tigen. Wenn man die Sehne abtastete, war sie schwer zu berühren, sie war geschwollen, mit ungleich­mä­ßigen Knötchen, und das Pferd mochte es nicht, wenn ich es berührte. Am anderen Bein war die Sehne hart, glatt, nicht geschwollen, und das Pferd hatte nichts dagegen, dass ich daran her­um­fum­melte. Also dachte ich das Offen­sicht­liche: Nano-Tech!

Ich nahm etwas nasses Plasma aus meinem brand­neuen Reaktor, schmierte es auf ein Mull­kissen und ban­da­gierte es um das Bein. Dann setzte ich einen Foli­en­bezug auf, um ihn feucht zu halten, und einen wei­teren Mull­bezug. Es sah ordentlich aus, ich war zufrieden und das Pferd sagte kein Wort. Am nächsten Tag gab es kein Hinken, als ich her­auskam, um mit ihm auf die Koppel zu gehen. Zwei Tage später ent­fernte ich den Verband und setzte mich auf es. Wir flogen in einem wilden Galopp über die Prärie! Die Uneben­heiten und Schwel­lungen der Sehne waren kom­plett verschwunden.

Was ist Nanotechnologie?
Es hat unendlich viele Ein­satz­mög­lich­keiten, von IT über Welt­raum­tech­no­logie, bis hin zu Anti-Schwer­kraft und Medizin, um nur einige zu nennen. In unserem Fall inter­es­siert uns, was es uns und unserem Körper antut.

So sehe ich es heute: Das Uni­versum besteht aus Pla­neten, Sonnen und all den anderen Dingen in einem Kon­tinuum von Plas­ma­suppe. Diesem Plasma werden ver­schiedene Namen gegeben: Äther, Prana, Effluvia, Chi, Lebens­en­ergie usw.
Vor langer Zeit wurden unsere ehemals unsterb­lichen phy­si­schen Körper von unseren „Machern“ (Götter) vom direkten Zugang zu dieser Energie getrennt. Wir hatten Unsterb­lichkeit, weil wir ver­bunden waren. Dann, laut Über­lie­ferung, als die Anunnaki uns aus dem Garten Eden ver­bannten, wurden wir getrennt. Das heißt, wir können unsere Lebens­en­ergie nur erhalten, indem wir andere Lebe­wesen essen und ihre Kraft nutzen. Daher die Nah­rungs­kette. Das ist ein indi­rekter Zugang zu Lebens­en­ergie. Es macht uns zu alternden, schwachen und kranken Lebe­wesen. Nie genug Energie.

Die Plas­ma­tech­no­logie ersetzt dieses feh­lende Glied. Solange Sie täglich oder häufig genug Plasma auf­nehmen, haben Sie die Ver­bindung, den direkten Zugang. Sie heilen, werden wieder jung oder altern nicht. Das auf­ge­nommene Plasma ist nicht die Energie, es ist das Ver­bin­dungs­glied zum Meer der Energie, in dem wir uns befinden, genau wie ein Leiter, der den Iso­lator ersetzt. Sie haben den Leiter genommen, d. h. das Plasma – und jetzt sind Sie mit dem Meer der Lebens­en­ergie ver­bunden. Haben Sie es eine Weile nicht ein­ge­nommen, merken Sie das schlagartig.

Wie wird die Ver­bindung tech­nisch her­ge­stellt? Das ist eine gute Frage. Meiner Meinung nach ist die Ver­bindung mit dem Meer der Lebens­en­ergie eine Frage der zel­lu­lären elek­tri­schen Ladung. Schauen Sie sich einen jungen und gesunden Men­schen an – strahlend, mit Knochen aus Gummi her­um­springend. Sie wären nicht gesund, wenn sie sich vom Meer der Lebens­en­ergie trennen würden. Der mensch­liche Körper setzt sich aus Mil­li­arden ein­zelner Zellen zusammen, die sich auf ver­schiedene Funk­tionen spe­zia­li­siert haben. Solange unsere Zellen gesund sind, ist der Körper gesund. Wir wissen, dass eine robuste Zelle min­destens ‑90 mV auf­weist. Das Minus dort besagt, dass die Zelle im Körper einen Elek­tro­nen­über­schuss hat. Wenn es einen Wert von + 90 mV hätte, wäre die Dia­gnose eine unheilbar kranke und sehr ent­zündete Krebs­zelle. Oder Sie können das Konzept fol­gen­der­maßen erfassen: Eksta­tische Freude beträgt ‑90 mV. Selbst­mord­ver­zweiflung beträgt +90 mV. Beide Kräfte sind mächtig, aber eine ist lebens­spendend und lebens­för­dernd, die andere ist destruktiv und tödlich. Diese phy­sio­lo­gi­schen und emo­tio­nalen Phä­nomene führen zu über­schüs­sigen Elek­tronen oder zum Mangel an Elek­tronen. Unsere Atmo­sphäre ist voller freier Elek­tronen. Die Jungen können es mit Leich­tigkeit auf­saugen; ältere Men­schen haben ein ziem­liches Problem damit. Wenn Sie das Plasma nehmen, können sich meiner Meinung nach die Zellen in Ihrem Körper wieder von den atmo­sphä­ri­schen Elek­tronen ernähren. Der Yogi legt so viel Wert auf Atem­übungen, weil man mit Absicht, bewusstem Wissen und jahr­zehn­te­langer Medi­tation die Auf­nahme von Lebens­en­ergie aus der Atmo­sphäre lernen kann. In unserer Kultur und bei unserem Lebensstil ist das fast unerreichbar.

Glück­li­cher­weise können wir es mit Plasma lösen!

Ich beziehe mich auf das im letzten News­letter vor­ge­stellte Nano-Calcium. Es ist eine Mischung aus dem bis­he­rigen Red Calcium (weiße Pille) und dem Nano-Plasma in einem Ver­hältnis 1: 3. Ich habe es mit dem Kalzium gemischt, weil es sich gut mischen lässt, und so haben wir eine magische Pille, die tat­sächlich Wunder her­vor­bringt. Ich schlage vor, Sie ver­suchen es und ich bin über­zeigt, dass wir für eine sehr lange Zeit Freunde sein werden.
Sie können das Nano-Calcium zusätzlich zu den bis­he­rigen Pillen ein­nehmen oder es ganz einfach tau­schen – also statt dem Red Calcium das Nano-Calcium bestellen.
Es ist sehr stark, und Sie spüren das auch bereits wenige Minuten nach der Ein­nahme. Es ist unver­kennbar. Je kranker und älter Sie sind, desto mehr spüren Sie die Aus­wir­kungen. Seien Sie nicht beun­ruhigt, wenn Ihnen schwin­delig wird, wenn Sie spüren, wie sich Ihr Kopf aus­dehnt. Setzen Sie sich, ent­spannen Sie sich, und es wird ver­gehen. Was pas­siert ist, dass die Elek­tronen aus der Atmo­sphäre in Ihren Körper strömen.
Ver­suchen Sie es zuerst mit einer Kapsel. Wenn Sie mehr davon ver­tragen, dann nehmen Sie zwei. Ich per­sönlich nehme jeden Abend kurz vor dem Schla­fen­gehen Plasma im Wert von acht Tabletten. Ich spüre, wie sich der Effekt aufbaut, aber dann schlafe ich ein. Die Träume sind in der Tat kreativ und klar. Sie können das auch ver­suchen, aber Sie sollten dann schon ein Krieger wie ich sein… 

Für Expe­ri­men­tier­freudige biete ich Fol­gendes an: Ich schicke Ihnen vier Kapseln reines Plasma ohne Kalzium, für das Aben­teuer. Einfach mal nur zum Test. Ansonsten beträgt die Dosierung des Nano-Cal­ciums zwei Kapseln täglich wie beim Red Calcium. Sie können auch einmal eine vor dem Schla­fen­gehen ein­nehmen und beob­achten, wie Sie darauf reagieren. Ver­suchen Sie es min­destens einmal morgens oder am frühen Nach­mittag, um während des Effekts wach zu sein.

Es scheint, dass ich an einem bedeu­tenden Punkt meiner Lebens­reise ange­kommen bin. Ich war über drei Jahr­zehnte lang ein Arzt mit eigener Praxis, und mein größter Traum war es, ein Mittel zur Ver­fügung zu haben, das auf einen zen­tralen Knoten des mensch­lichen Körpers wirken würde. Der wich­tigste dieser Knoten ist der Ener­gie­zugang des Körpers. Sie können dies mit der Ver­füg­barkeit von elek­tri­schem Strom in Ihrem täg­lichen Leben ver­gleichen. Wenn es Strom gibt, gibt es alles andere auch.

Und das ist Plasma. Heute hatte ich einen Anruf von einer älteren Dame, die um meine Hilfe bei ihrem Magen­krebs bat. Sie bat mich, ihr zu sagen, was pas­sieren würde, wenn sie meinem Rat folgen und die von mir ver­schrie­benen Kapseln nehmen würde. Ohne weitere Über­le­gungen oder Zögern ant­wortete ich: “Sie wären wieder gesund.”

Jede Art oder Art von Krankheit oder alterndem Körper reagiert auf Plasma und wird besser.
Ich wollte immer den hei­ligen Gral mit meinen Freunden teilen. Nicht mehr und nicht weniger.

Dr. Tamás Szikra