Das Starlink-Spin­nennetz: Was Sie über 5G-Satel­liten wissen sollten – wie Sci-Fi-Träume zu unserem Alb­traum werden (+Video)

Unter­nehmen und Regie­rungen planen den Start von rund 50.000 Satel­liten, um überall auf der Welt 5G- und Wi-Fi-Dienste bereit­zu­stellen. SpaceX von Elon Musk führt diese Bemü­hungen mit dem geplanten Einsatz von 42.000 Starlink-Satel­liten und dem Ziel des Aufbaus eines glo­balen Netz­werks an.

Für die Bereit­stellung von Diensten gibt SpaceX an, dass eine Infra­struktur von einer Million Antennen am Boden erfor­derlich ist, um die Satel­liten mit dem Boden­be­nutzer zu verbinden.

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Im März 2020 geneh­migte die Federal Com­mu­ni­ca­tions Com­mission (FCC) den Antrag von SpaceX auf Boden­an­tennen. Die bisher fast 400 Satel­liten, die gestartet wurden, nähern sich dem Schwel­lenwert, ab dem SpaceX nach eigenen Angaben eine 5G-Abde­ckung aus dem Weltraum bereit­stellen kann. In diesem Jahr plant SpaceX, den Start seiner Satel­liten auf durch­schnittlich 120 pro Monat (60 alle zwei Wochen) zu beschleunigen.

Diese Satel­liten mit nied­riger Umlaufbahn kon­ta­mi­nieren nicht nur bereits unseren Nacht­himmel und beein­träch­tigen die Astro­nomie, sondern ver­sprechen auch, die Erde mit starken, fokus­sierten elek­tro­ma­gne­ti­schen Strahlen zu über­fluten, die Hoch­fre­quenz- und Mikro­wel­len­strahlung aus­senden, die nach­weislich die Gesundheit von Men­schen, Tieren und Pflanzen beeinträchtigt.

Die Satel­liten können auch Aus­wir­kungen auf das natür­liche elek­tro­ma­gne­tische Feld der Erde haben – wesentlich für alles Leben auf unserem Pla­neten -, aber keine nationale oder inter­na­tionale Agentur hat Maß­nahmen ergriffen, um die Umwelt­aus­wir­kungen der Satel­li­ten­emis­sionen zu bewerten, zu redu­zieren, zu ver­hindern oder zu ver­öf­fent­lichen. Inzwi­schen treten bereits erheb­liche Effekte auf.

Satel­li­ten­un­ter­nehmen müssen Anträge bei der FCC ein­reichen, da Satel­liten Hoch­fre­quenzen ver­wenden, die in den Zustän­dig­keits­be­reich der Agentur fallen. Wie andere Bun­des­be­hörden unter­liegt auch die FCC den 1970 fest­ge­legten Anfor­de­rungen des National Envi­ron­mental Policy Act (NEPA), um Regeln zu ent­wi­ckeln, mit denen sie die Umwelt­aus­wir­kungen ihrer Maß­nahmen bewerten kann.

Um ihren ver­fah­rens­tech­ni­schen Ver­ant­wort­lich­keiten gemäß NEPA sowie den Bestim­mungen des Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­setzes von 1996 nach­zu­kommen, ver­ab­schiedete die FCC 1996 nicht obli­ga­to­rische Expo­si­ti­ons­stan­dards für drahtlose Strahlung.

Diese Stan­dards sind sehr feh­lerhaft, da sie nur ther­mische, aber nicht ather­mische Schäden aner­kennen und die fest­ge­stellten Schäden von gepulsten und modu­lierten Signalen igno­rieren. Darüber hinaus gibt es keine Strafen für das Über­schreiten der Standards.

Die FCC hat niemals die Aus­wir­kungen der Strah­lungs­emis­sionen von 50.000 Satel­liten oder anderer bestehender und poten­zi­eller nach­tei­liger Aus­wir­kungen auf die Umwelt bewertet.

Der wahr­schein­liche Grund dafür ist, dass die FCC ihre Ver­pflich­tungen dahin­gehend inter­pre­tiert, dass nur eine Bewertung der ter­res­tri­schen Akti­vi­täten und Geräte erfor­derlich ist, da in der Rechts­sprache fest­gelegt ist, dass sie sich auf Struk­turen kon­zen­triert, die als „Mast, Turm, Basis­station oder anderes Gebäude“ defi­niert sind – ohne dass aus­drücklich Satel­liten erwähnt werden.

Infol­ge­dessen konnte die FCC bisher (ohne Umwelt­prüfung) fast 12.000 SpaceX-Satel­liten geneh­migen, und SpaceX hat weitere 30.000 Unter­lagen bei der FCC ein­ge­reicht. Von den 12.000 schlug das Unter­nehmen zunächst vor, 4.425 in eine erdnahe Umlaufbahn (zwi­schen 1.150 und 1.324 Kilo­meter über der Erd­ober­fläche) zu bringen, änderte jedoch später seinen Antrag, um etwa ein Drittel davon in eine untere Umlaufbahn von 550 Kilo­meter zu bringen.

Die ver­blei­benden mehr als 7.500 Satel­liten haben die Erlaubnis, in eine „sehr niedrige“ Erd­um­laufbahn zu gelangen, d.h. in Höhen von kaum mehr als 321 Kilo­meter über der Erde. Laut SpaceX sind diese Satel­liten mit extrem nied­riger Umlaufbahn erfor­derlich, um die Latenz zu ver­ringern und die Über­tra­gungs­ge­schwin­digkeit in über­las­teten Städten zu erhöhen. Gleich­zeitig kann das Unter­nehmen die Wi-Fi-Abde­ckung weltweit erweitern.

Als ob die Strahlung von Zehn­tau­senden von Satel­liten nicht genug wäre, ermög­licht die PCC-Pau­schal­lizenz für bis zu eine Million Boden­sender SpaceX Ser­vices (einer SpaceX-Toch­ter­ge­sell­schaft) die Instal­lation von Ter­minals, die eine drahtlose Ver­bindung mit „fort­schritt­licher Beam­forming- und steu­er­barer Anten­nen­tech­no­logie“ für End­be­nutzer (Mensch und Maschine) am Boden mit den umlau­fenden Satel­liten herstellen.

Diese „ver­brau­cher­ori­en­tierten Geräte“ könnten strah­lungs­emit­tie­rende Ter­minals direkt in Pri­vat­haus­halten plat­zieren. Elon Musk fasst die zwei­stufige Instal­lation der Boden­an­tenne als „Point at Sky [and] Plug-In“ zusammen.

Die Starlink-Satel­li­ten­kon­stel­la­tionen arbeiten in dem Teil des Mikro­wel­len­fre­quenz­spek­trums, der als “ku-Band” (11–17 GHz) bezeichnet wird. Die Boden­sta­tionen würden mit 14–14,5 GHz senden, während sie Signale von den Satel­liten mit 10,7–12,7 GHz emp­fangen. Dies unter­scheidet sich erheblich von aktu­ellen LTE-Netzen, die von 700 MHz bis etwa 6 GHz arbeiten.

Ein “Gold­rausch”

SpaceX mag der domi­nie­rende Player sein, aber es ist bei weitem nicht das einzige US-Unter­nehmen, das plant, “jeden Zen­ti­meter der Welt” mit Emis­sionen von 5G-Satel­liten mit nied­riger Umlaufbahn ein­zu­schränken. Amazon – auf der Suche nach poten­zi­ellen vier Mil­li­arden neuen Kunden – plant den Start von ins­gesamt 3.236 Satel­liten und ver­spricht, mit der Bereit­stellung von Inter­net­diensten zu beginnen, sobald ein Fünftel von ihnen vor­handen ist.

Facebook plant auch Tau­sende von Satel­liten. Schließlich hat die Google-Tochter Loon damit begonnen, “unver­sorgte und unter­ver­sorgte Gemeinden” in Latein­amerika auf LTE-Dienste aus­zu­richten, die von ihrem Netzwerk aus stra­to­sphä­ri­schen Ballons bereit­ge­stellt werden, die sich am “Rand des Welt­raums” bewegen.

Einer der wich­tigsten Nicht-US-Spieler, die am „Gold­rausch im Satel­liten-Internet“ teil­nehmen, ist das in Groß­bri­tannien ansässige Unter­nehmen OneWeb (unter­stützt von SoftBank Group Corp.), das im Februar 2019 eine erste Charge von sechs 5G-Satel­liten startete, gefolgt von einem wei­teren 34 Satel­liten im Februar 2020.

Zum Zeit­punkt des Starts im Februar gab OneWeb seine Absicht bekannt, den Start von 30 bis 36 Satel­liten pro Monat mit „voll­stän­digen kom­mer­zi­ellen glo­balen Diensten“ bis 2021 auf­recht­zu­er­halten, lange bevor OneWeb letzt­endlich 5.260 Satel­liten hat. In einem Bloomberg-Bericht vom 19. März wurde jedoch fest­ge­stellt, dass OneWeb mög­li­cher­weise Insolvenz anmelden wird, “da es mit hohen Kosten und hartem Wett­bewerb zu kämpfen hat”.

In Kanada bekräf­tigen Beamte von Telesat, dass ihre Satel­li­ten­ein­sätze mit nied­riger Erd­um­laufbahn “letzt­endlich auf 512 Raum­schiffe ska­liert werden könnten”. China und Russland haben eben­falls Pläne für mehrere Starts.

Schäd­liche Hoch­fre­quenz- und Mikrowellenstrahlung

Die schäd­lichen Aus­wir­kungen nicht-ther­mi­scher Werte der HF- und Mikro­wellen-basierten Funk­tech­no­logie (ab 2G) sind weder „poten­ziell“ noch „hypo­the­tisch“. Tau­sende von von Experten begut­achtete wis­sen­schaft­liche Studien haben bewiesen, dass bereits Schäden auf Epi­de­mie­ebene auf­treten, die durch die sich schnell ver­meh­rende 5G-Infra­struktur weiter ver­schärft werden.

Einige argu­men­tieren, dass die Ener­gie­emis­sionen, die von 5G-Satel­liten in den Boden gelangen, weniger intensiv sind als die Emis­sionen von boden­ge­stützten Sen­de­an­tennen, aber dieses Argument igno­riert die Tat­sache, dass die Satel­liten alle Bereiche der Erde bestrahlen, ein­schließlich der Bereiche, die von anderen Sendern nicht erreicht werden, und keine Orte unbe­rührt von schäd­licher künst­licher Strahlung hinterlassen.

Darüber hinaus führen die Boden­sender, die 5G-Satel­liten benö­tigen, um Satel­liten mit End­be­nutzern zu ver­binden – eine Million allein für SpaceX – zu massiv erhöhten Inten­si­täten der HF- / Mikrowellenstrahlung.

Im Jahr 2018 haben mehr als 200 Wis­sen­schaftler und Ärzte die zahl­reichen wis­sen­schaft­lichen Beweise für Schäden ange­führt, als sie den 5G-Appell bei den Ver­einten Nationen ein­reichten und ein Mora­torium für 5G forderten.

In der Berufung schrieben diese Experten, dass hoch­fre­quente elek­tro­ma­gne­tische Felder nicht nur “als schädlich für Mensch und Umwelt erwiesen” wurden, sondern dass “Schaden weit über die mensch­liche Rasse hin­ausgeht”, wobei “zunehmend Hin­weise auf schäd­liche Aus­wir­kungen auf beide vor­handen sind” Pflanzen und Tiere.”

Bei der Erör­terung der “ernst­haften Gefahr für die öffent­liche Gesundheit”, die die 5G-Infra­struktur auf und außerhalb des Pla­neten dar­stellt, argu­men­tierten die Autoren des Appells, dass “Untä­tigkeit Kosten für die Gesell­schaft dar­stellt und keine Option mehr ist.”

Das natür­liche elek­tro­ma­gne­tische System der Erde

Zusätzlich zum 5G-Appell warnt ein inter­na­tio­naler Appell, 5G auf der Erde und im Weltraum zu stoppen, vor dem Potenzial der Satel­liten, den glo­balen Strom­kreis zu stören. Bis zum 29. März 2020 hatte die Berufung Unter­schriften von 212.661 Men­schen aus 208 Nationen und Gebieten weltweit gesammelt. Es warnt davor, dass Zehn­tau­sende von Satel­liten, die es in die erdnahe und sehr erdnahe Umlaufbahn schaffen, extrem starke, pul­sie­rende Strahlen künst­licher HF- und Mikro­wel­len­strahlung in die Iono­sphäre der Erde abgeben.

Die Iono­sphäre – eine natür­liche Hoch­span­nungs­quelle, die immer auf durch­schnittlich 300.000 Volt auf­ge­laden wird – steuert den glo­balen Strom­kreis (kon­stant für drei Mil­li­arden Jahre), der jedes Lebe­wesen ver­bindet und vita­li­siert, ob Vogel, Tier, Baum oder Mensch. Alles Leben hängt von diesem elek­tro­ma­gne­ti­schen Schalt­kreis ab, um zu über­leben, doch auf einen Schlag haben 5G-Satel­liten das Potenzial, ihn „über unsere Anpas­sungs­fä­higkeit hinaus“ zu ver­ändern [Her­vor­hebung hinzugefügt].

Ver­hee­rende Schäden für unseren Nacht­himmel und unsere Astronomie

Die Starlink-Satel­liten von Elon Musk richten bereits Schaden an. Wie Forbes und sowohl pro­fes­sio­nelle als auch Ama­teur­as­tro­nomen berich­teten, stellt die durch Mega­kon­stel­la­tionen von Satel­liten ver­ur­sachte Licht­ver­schmutzung „eine exis­ten­zielle Bedrohung für die Astro­nomie dar“ und beendet mög­li­cher­weise die „boden­ge­stützte Astro­nomie, wie wir sie kennen“.

Musk behauptet irre­führend, dass die Starlink-Satel­liten “keine wesent­lichen Aus­wir­kungen auf Ent­de­ckungen in der Astro­nomie” haben werden, obwohl die großen und hoch­re­flek­tie­renden Starlink-Satel­liten, die sich bereits im Orbit befinden, eine schäd­liche Lichtspur hinterlassen.

Die abnor­malen Emis­sionen von satel­li­ten­re­flek­tiertem Licht rui­nieren nicht nur die Astro­nomie. Sie beein­träch­tigen die Fähigkeit von Zug­vögeln, Robben, Motten, Frö­schen und anderen Krea­turen, sich zu ori­en­tieren und nachts am Ster­nen­himmel zu navigieren.

Wenn die Pläne von SpaceX ver­wirk­licht werden, wird die Anzahl seiner Satel­liten die mit bloßem Auge sicht­baren ungefähr 9.000 Sterne bei weitem über­steigen. Ende 2019 waren die ersten 122 Starlink-Satel­liten bereits heller als die Mehrheit der 9.000 Sterne, wobei nur 172 Sterne heller leuch­teten als die Musk-Satelliten.

Am 10. Januar 2020 star­teten betroffene Astro­nomen ihren eigenen inter­na­tio­nalen Appell zum „Schutz des astro­no­mi­schen Himmels“, in dem sie die Ein­stellung der Starlink-Starts for­derten und die Regie­rungen auf­for­derten, die bestehenden Ver­träge über Umwelt­ri­siken, ein­schließlich des Welt­raum­ver­trags von 1967 und des Jahres 2018, die Leit­linien der Ver­einten Nationen für die lang­fristige Nach­hal­tigkeit von Welt­raum­ak­ti­vi­täten einzuhalten.

Bisher haben über 1.890 pro­fes­sio­nelle Astro­nomen aus 48 Ländern den Aufruf unter­schrieben. Obwohl Musk und SpaceX behaupten, dass sie daran arbeiten werden, die Refle­xi­ons­kraft der Satel­liten zu ver­ringern und die Satel­li­ten­ori­en­tierung für astro­no­mische Expe­ri­mente zu “opti­mieren”, sollte es SpaceX nicht gestattet sein, wei­terhin Satel­liten zu starten, bevor diese schwer­wie­genden Pro­bleme behoben wurden.

Finan­zierung unseres eigenen Albtraums

Die Los Angeles Times hat fest­ge­stellt, dass Elon Musk sein “Imperium” mit Mil­li­arden von Sub­ven­tionen der US-Regierung – d.h. Steu­er­zahler – auf­gebaut hat. Im Jahr 2017 bemerkten Reporter kri­tisch: “Wie ein umge­kehrter Robin Hood beraubt Musk nicht die Reichen und gibt den Armen: Er beraubt die Arbei­ter­klasse und behält es für sich.”

Jetzt strebt Musk zusätz­liche staat­liche Sub­ven­tionen in Höhe von 16 Mil­li­arden US-Dollar für SpaceX an. Wir alle hoffen, dass er es nicht bekommt, da Musks Science-Fiction-Träume schnell zu unserer Alb­traum-Rea­lität werden.

STARlink – STARtrek – Das Spinnennetz

Was ist schlimmer als ein Geschwader von Starlink-Satel­liten, der ein Astro-Foto über­quert? Zwei Flug­bahnen von Starlink-Satel­liten schneiden über ein Astro-Foto. In der Tsche­chi­schen Republik hat der Ama­teur­as­tronom Zdenek Bardon am 19. April mög­li­cher­weise das erste Bild von zwei ortho­go­nalen Starlink-Bahnenn in einem ein­zigen Bild aufgenommen.

“Ich habe ver­sucht, den zer­fal­lenden Kometen ATLAS (C2019 Y4) zu foto­gra­fieren”, sagt Bardon. “Mein lokaler Nacht­himmel leidet unter Licht­ver­schmutzung, und es ist erfor­derlich, mehrere Belich­tungen zu stapeln, um den Kometen abzu­bilden. Leider hatte ich die Flug­bahnen der Starlink-Satel­liten nicht berück­sichtigt, und viele meiner Belich­tungen waren kontaminiert.”

Dies ist das neueste Bei­spiel für ein wach­sendes Problem. Bis heute hat SpaceX 400 Starlink-Satel­liten gestartet, von denen mehr als 12.000 geplant sind.

Elon Musk sagte, dass Satel­liten, die ab nächsten Monat gestartet werden, auch “Son­nen­schirme” haben werden, und sein Unter­nehmen “repa­riert” derzeit die Hel­ligkeit seiner ultra­hellen Satel­li­ten­kon­stel­lation, die den Nacht­himmel für Astro­nomen stören.

Aber wenn Sie in den Himmel schauen und Starlink-Satel­liten sehen und denken, dass sie sich nur kreuzen, müssen Sie diese Bilder sehen.

Die bemer­kens­werten Bilder sind Screen­shots eines Videos, das vor einigen Tagen hoch­ge­laden, aber plötzlich wieder gelöscht wurde. Sogar der YouTube-Kanal wurde ent­fernt, was an sich ver­dächtig ist. Viel­leicht gefällt es ihnen nicht, dass die Öffent­lichkeit sieht, dass sie das Laser­kom­mu­ni­ka­ti­ons­system testen.

Die Laser­strahlen sind für das mensch­liche Auge nicht sichtbar, da ihre Wel­len­längen nicht im sicht­baren Licht­spektrum liegen. Digi­tal­ka­meras können einen grö­ßeren Wel­len­län­gen­be­reich erfassen, sodass die Laser­strahlen auf­ge­zeichnet werden können.

Die ganze Situation erinnert den Spaceweather.com-Leser Peter Tarr (Chief Science Writer bei der Brain and Behavior Research Foun­dation) an eine klas­sische Science-Fiction. Bardons erstaun­liches Bild des Schraf­fur­musters von Starlink-Satel­liten ist “Das Spin­nennetz” aus der ursprüng­lichen Star Trek-Serie.

Update: Ich habe einen Kanal gefunden, der auch das Video von Starlink-Test­la­ser­strahlen hoch­ge­laden hat:

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Quellen: PublicDomain/organicconsumers.org am 05.05.2020