Die Gizeh-Pyra­miden und ein neuer astro­no­mi­scher Zusam­menhang (Video)

Die inter­dis­zi­plinäre For­schung trägt immer mehr Fakten zusammen, die dafür Hin­weise liefern, dass es schon vor mehr als 15.000 Jahren See­fahrt und kul­tu­rellen Aus­tausch über die Meere gegeben haben könnte.

Diese neuen Befunde, die die fach­über­grei­fende For­schung liefert, legen nahe, dass der „Kos­mo­po­li­tismus“ in den mensch­lichen Bezie­hungen kein neu­ar­tiges Phä­nomen ist. Tat­sächlich ist die Kultur schon immer inter­na­tional gewesen. Trans­ozea­nische Kon­takte über die Kon­ti­nente hinweg datieren bis in prä­his­to­rische Zeiten zurück.

Die Refe­renten aus den Natur- und Geis­tes­wis­sen­schaften liefern neue und span­nende Hin­weise für diese Hypo­these. Die Vor­träge aus ihrer aktu­ellen wis­sen­schaft­lichen Arbeit werden sehr zum Ver­ständnis von Kul­tur­dif­fusion und inter­dis­zi­pli­närer For­schungen beitragen.

Es ist ein wich­tiges Anliegen des Kon­gresses, aus unter­schied­lichen Bereichen der For­schung auf­zu­zeigen, dass das „Global Village“ als kul­tu­reller und wirt­schaft­licher Komplex ver­mutlich sehr viel älter ist, als in der Wis­sen­schaft noch immer offi­ziell ver­treten wird.

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