„Kin­derjagd & Täter­schutz“ – Elitäre Pädo­kri­mi­na­lität! (Teil 1&2)

Das „Erste Deutsche Fern­sehen“ machte am 20. Januar 2016 ganz Deutschland zum Mit­wisser der pädo­kri­mi­nellen Eliten-Herr­schaft – und nichts geschah und geschieht. Und damit gilt: Staats­raison in Deutschland: Inter­na­tional orga­ni­sierte Pädokriminalität.

(von Ingo Bading)

Eine heute öffentlich bekanntes, bru­tales Ter­ror­regime im Innern vor­geblich „offener“, „freier“, „humaner“ Gesellschaften.

„Jagd­ge­sell­schaft“, das heißt: Sata­nisten machen Jagd auf die von ihnen regierten Völker. Völker und Gesell­schaften sind zur Jagd­beute von Sata­nisten geworden.

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Am 20. Januar 2016 und an den Fol­ge­tagen geschah etwas sehr Bedeut­sames in der bun­des­deut­schen Nach­kriegs­ge­schichte. An diesem Tag wurde vom Ersten Deut­schen Fern­sehen und von der beglei­tenden Bericht­erstattung in den großen bun­des­deut­schen Medien als Tat­sache hingestellt:

  1. Es besteht eine Verschwörung.
  2. Men­schen auf höchster poli­ti­scher Ebene sind darin verstrickt.
  3. Sie ist geheim­ge­sell­schaftlich organisiert.
  4. Sie ist international.
  5. Sie wird durch Pädo­kri­mi­na­lität zusammen gehalten.
  6. Deutsche Innen­mi­nister auf Län­der­ebene und ihre Staats­se­kretäre, sowie Richter, Staats­an­wälte und höhere Poli­zei­beamte, Bau­un­ter­nehmer ver­tu­schen und decken diese Ver­schwörung als Über­le­bende, Mit­wisser und Mittäter.
  7. Deutsche Poli­tiker gehen in deut­schen Wäldern mit dem Jagd­gewehr zur Jagd auf Kinder und erschießen sie dabei.
  8. Und – – – die viel­leicht wesent­lichste trans­por­tierte Bot­schaft des Filmes: Der ein­zelne ist – angeblich – ohn­mächtig gegenüber der Über­macht des/dieses – – – „Systems“.

Alles das ist dar­ge­stellt in dem Fern­sehfilm „Ope­ration Zucker – Jagd­ge­sell­schaft“, der zum ersten mal am 20. Januar 2016 im Ersten Deut­schen Fern­sehen aus­ge­strahlt worden ist und über fünf Mil­lionen Zuschauer hatte, und in der ihn beglei­tenden Pres­se­be­richt­erstattung (1–8). Der Pro­gramm­di­rektor des ARD Volker Herres erklärte aus diesem Anlass als Erwartung, indem er auf den Vor­gän­ger­fern­sehfilm „Ope­ration Zucker“ verwies, der im Januar 2013 aus­ge­strahlt wurde (Das Erste):

„Ope­ration Zucker“ hat 2013 für Dis­kus­sionen, auch auf poli­ti­scher Ebene, gesorgt.

„Auch auf poli­ti­scher Ebene“. – Ein merk­wür­diger Satz – ange­sichts der Dinge, die hier auf die Tages­ordnung gesetzt worden waren. – Wo sonst als auf poli­ti­scher Ebene? Die Erwartung, dass der „auch“ auf poli­ti­scher Ebene zu Dis­kus­sionen führen würde, impli­ziert schon für sich die Erwartung, dass diese Dis­kus­sionen nicht sehr umfang­reich sein werden. Und die Gründe sind ja implizit dann auch schon genannt dafür, dass diese Dis­kus­sionen nicht sehr umfang­reich waren und sind.

Dabei wurde im Januar 2016 in den beglei­tenden Pres­se­ar­tikeln, die der Aus­strahlung voran gingen und ihr folgten (3–8), in allen großen deut­schen Medien fest­ge­stellt und betont, dass alles das, was in diesem Fern­sehfilm dar­ge­stellt wurde, im vollen Umfang der Wirk­lichkeit ent­sprechen würde. Nur der Ort und die dar­ge­stellten Per­sonen – die Staats­mi­nis­terien in Potsdam, der Innen­mi­nister des Landes Bran­denburg, einer seiner Staats­se­kretäre und ver­schieden Staats­beamte, sowie ein ermor­deter inves­ti­ga­tiver Jour­nalist – wären als solche fiktiv. Sprich, es hätte auch jede andere bun­des­deutsche Lan­des­re­gierung als Ort der Handlung aus­ge­wählt sein können und es kämen diverse inves­ti­gative Jour­na­listen infrage, die als Folge ihres Drängens von Mord bedroht sein können. Also Stuttgart, Wies­baden, Mainz, Kiel, Han­nover, Düs­seldorf, München, Erfurt, Mag­deburg, Schwerin, Saar­brücken, Bremen, Hamburg. Das ganze Land ist verseucht.

Man ist fast gezwungen, davon aus­zu­gehen, dass die fünf Mil­lionen Fern­seh­zu­schauer auf die Schnelle gar nicht mit­be­kommen haben, was sie da gerade mit ange­sehen hatten, dass sie da kei­neswegs gerade nur einen der üblichen Krimis gesehen hatten, sondern dass sie mit der größten Staats­krise der Bun­des­re­publik Deutschland seit ihrem Bestehen kon­fron­tiert worden waren. Doch so ist das ja von allen Medien gar nicht vor­be­reitet gewesen und bewertet worden.

Eini­ger­maßen merk­würdig. Kann eine ganze poli­tische Klasse nicht mehr klar denken?

Auch in der nach­fol­genden Sendung bei Sandra Maisch­berger wurde noch einmal besonders betont, dass jeder Aspekt des Fern­seh­filmes Tat­säch­lichkeit behandele. Ebenso wurde das in allen beglei­tenden Pres­se­ar­tikeln getan: Ja, das ist Wirk­lichkeit. Und das ist kein Grund, von der größten Staats­krise der Bun­des­re­publik Deutschland seit ihrem Bestehen zu sprechen?

Wir hier auf dem Blog stellen fest, dass mit diesen Fest­stel­lungen alle Zutaten bei­sammen sind, die man braucht, um zum Bei­spiel den Erleb­nis­be­richt der Cathy O’Brien (geb. 1957) (Wiki), einer ame­ri­ka­ni­schen Regie­rungs-Pro­sti­tu­ierten, für wahr halten zu können (9).

Eine der „unglaub­lichsten“, „unglaub­haf­testen“ Bestand­teile dieses Erleb­nis­be­richtes war bestimmt die Jagd auf nackte Mädchen im Wald durch regie­rende ame­ri­ka­nische Prä­si­denten. Aber in dem Film wird schon im Titel mit dem Begriff „Jagd­ge­sell­schaft“ genau auf diesen fast noch unglaub­lichsten Inhalt des Berichtes von Cathy O’Brien als Tat­säch­lichkeit hin­ge­wiesen. Nicht in den fernen USA, nicht im „Bohemian Grove“.

Nein, hier, mitten in Deutschland, in deut­schen Wäldern jagen deutsche Poli­tiker min­der­jährige deutsche Kinder mit dem Jagdgewehr.

Die Tat­sachen an sich, die wir hier auf dem Blog seit 2011 erörtern, werden also von den großen Medien nun gar nicht mehr geleugnet! Man darf sie nun gar nicht mehr Ver­schwö­rungs­leugner nennen*).

Der einzige Vorwurf, der ihnen noch gemacht werden kann, ist, dass die Bedeutung dieser Tat­sachen für das Funk­tio­nieren einer Demo­kratie im Nachgang zu diesem Film auf­fallend wenig – nein: gar nicht – erörtert wurde. Für so blöd ver­kaufen sich Chef­re­dak­teure und Jour­na­listen großer Tages- und Wochen­zei­tungen, für so blöd ver­kaufen sich Pro­gramm­di­rek­toren, Fil­me­macher, naja: und Poli­tiker sowieso.

An diesem Umstand ist erkennbar, dass dieser Film klar berechnete, bewusst zuge­lassene Trans­parenz dar­stellt, dass hier die bun­des­deutsche Öffent­lichkeit scheib­chen­weise zum Mit­wisser von eli­tärer Pädo­kri­mi­na­lität gemacht werden soll. Sie soll davon wissen – aber nicht aufmucken.

Dabei wird auch im Fern­sehfilm selbst ständig die Bot­schaft trans­por­tiert: Wer davon weiß und dagegen nicht handelt, macht sich mit­schuldig. Also sind nun fünf Mil­lionen Fern­seh­zu­schauer mit­schuldig gemacht worden. Das haben die Sata­nisten besonders gern. Andere Men­schen mit­schuldig machen zu können. Oh, sie lieben das. Sie werden es dem „Pack“ schon ins Gesicht schreien, bei Gele­genheit: Regt euch mal nicht so auf. Ihr habt doch alles gewusst – … und habt uns trotzdem gewählt.

Der Fern­sehfilm trans­por­tiert zwei Botschaften:

1. Diese Ver­brechen existieren.

2. So ohn­mächtig ist der ein­zelne, der sich als ein­zelner innerhalb des Systems dagegen auf­lehnt. Und das Ent­schei­dende ist, dass dieser Ohn­macht im Vorlauf und Nachgang nir­gendwo ent­schie­dener wider­sprochen wird in den großen Medien. Überall wird hin­gegen der Ohn­macht selbst Aus­druck ver­liehen – ohne es freilich ganz offen zu sagen.

Die beiden Fern­seh­filme „Ope­ration Zucker“ und „Ope­ration Zucker – Jagd­ge­sell­schaft“ an sich sind ohne Belang, ihre fil­mi­schen, künst­le­ri­schen, schau­spie­le­ri­schen, dra­ma­tur­gi­schen Qua­li­täten oder Schwächen, all das ist ohne Belang. Von Belang ist, dass diese Filme ohne alle Frage „gewollte“, „geduldete“ „Trans­parenz“ dar­stellen, beab­sich­tigte Trans­parenz. Dass man mit ihnen wei­terhin aus­lotet, was man dem blöden Volk, dem „Pack“ alles zumuten kann. Oh, man kann ihm viel zumuten, sehr viel.

Alles, was bislang als üble Ver­schwö­rungs­theorien ent­weder beschwiegen oder lächerlich gemacht wurde oder in absei­tigen spät aus­ge­strahlten Fern­seh­do­ku­men­ta­tionen behandelt wurde, was in abseitige Buch­verlage abge­schoben wurde, wird in diesen beiden Fern­seh­filmen der ARD und in den vielen beglei­tenden Pres­se­ar­tikeln nun wie selbst­ver­ständlich und nun plötzlich ganz ohne alles weitere kri­tische Hin­ter­fragen voll­um­fänglich als bestehende Rea­lität in Deutschland dar­ge­stellt. Letztlich wird es doch als nichts anderes als die bestehende Staats­räson in Deutschland dar­ge­stellt (was sonst?). Oder kann die Zusam­men­hänge niemand zu Ende denken?

Diese gewollte Trans­parenz hätte man auch anders haben können. Man hätte auf die Vor­schläge und Ideen von Renate Ren­nenbach (SPD-Sek­ten­be­auf­tragte des Deut­schen Bun­des­tages) hören können, par­la­men­ta­rische Unter­su­chungs­aus­schüsse ein­richten können, Son­der­kom­mis­sionen bei Polizei und Staats­an­walt­schaft ein­richten können, eigene Gesetze geben können zur Straf­ver­folgung von ritu­eller Gewalt und Pädo­kri­mi­na­lität. Man hätte die Ver­jäh­rungs­frist bei sexu­eller Gewalt auf­heben können.

All das war – ganz offen­sichtlich – poli­tisch „nicht erwünscht“. Es war auch nicht erwünscht vom „Per­ception Management“ her.

Da hätten doch zu viele Men­schen her­kommen können und grund­le­gende poli­tische Reformen fordern können, das poli­tische System an sich infrage stellen können. All das kann – natürlich (ich bitte Sie, lieber Leser!) – nicht erwünscht sein.

Aber wie wäre es, wenn wir das Ganze in span­nende, emo­tional auf­wüh­lende Fern­seh­filme ver­packen mit einer Handlung, fokus­siert auf einige, wenige Men­schen­leben vor allem im Ermittler-Bereich. Das klappte doch schon so gut in „Das Leben der anderen“.

Wenn wir das zer­fahrene Leben einer Beamtin der deut­schen, der Ber­liner Kri­mi­nal­po­lizei dar­stellen und ihren – erfolg­losen – Kampf gegen „das System“ in Deutschland, das das inter­na­tionale System der Pädo­kri­mi­nellen ganz ein­deutig schützt.

Und man kann dann einmal bei Maisch­berger ein paar „Experten“ und Über­le­bende über das Thema sprechen lassen. Man kann viele beglei­tende Pres­se­ar­tikel erscheinen lassen, die das Thema einer­seits nicht mehr weg­zu­dis­ku­tieren ver­suchen, auch nicht zu ver­harm­losen suchen, die aber ande­rer­seits auch nicht gleich eine große Staats­affäre daraus machen. Das wäre ja auch nun wirklich über­trieben. Und wenn wir so vor­gehen, dann sind die deut­schen, öffentlich-recht­lichen Medien doch ihrer Infor­ma­ti­ons­pflicht nach­ge­kommen. Oder gibt es Zweifel?

Man staunt, was sich ins­be­sondere der zweite Fern­sehfilm „Ope­ration Zucker – Jagd­ge­sell­schaft“ aus dem Jahr 2016 alles her­aus­nimmt. Dem Innen­mi­nister eines deut­schen Bun­des­landes und seinem Staats­se­kretär wird unter­stellt, Mit­wisser, Ver­tu­scher oder gar Mit­täter von Pädo­kri­mi­na­lität zu sein.

Im ersten deut­schen Fern­sehen des Jahres 2016. Das ist in etwa so, wie wenn die Prawda unter Stalin Stalin selbst der Ver­brechen ange­klagt hätte. Ein hin­kender Ver­gleich? Ich zeige Ihnen gleich, wer oder was hier hinkt, lieber Leser!

Übrigens hat man von den von ARD-Pro­gramm­di­rektor Volker Herres (Das Erste) erwähnten „Dis­kus­sionen auch auf poli­ti­scher Ebene“ schlichtweg nichts gehört. Er sollte einfach einmal ein paar kon­krete Belege geben, dass solche Dis­kus­sionen tat­sächlich auf poli­ti­scher Ebene statt­ge­funden hätten.

Solche Belege sind – zumindest im Internet – nicht zu finden (oder ist der Autor dieser Zeilen zu blöd zum Finden?). Welcher Poli­tiker hat sich zu diesem Fern­sehfilm geäußert? Welcher? Warum hat man über­haupt als inter­es­sierter Bürger nicht schon ganz ohne viel Suchen von diesen so not­wen­digen Dis­kus­sionen „auf poli­ti­scher Ebene“ mitbekommen?

Da wird im zweiten Fern­sehfilm „Ope­ration Zucker – Jagd­ge­sell­schaft“  ein inves­ti­ga­tiver Jour­nalist dar­ge­stellt, der Pädo­kri­mi­na­lität in Berlin auf­deckt und eines Tages tot ist (ermordet ist). Dem Autor dieser Zeilen ist vor allem ein inves­ti­ga­tiver Jour­nalist bekannt – Jürgen Roth (Wiki) – der zu eli­tärer ritu­eller Gewalt und Pädo­kri­mi­na­lität in Berlin und Bran­denburg recher­chiert und ver­öf­fent­licht hat. Was Jürgen Roth wohl zu seiner eigenen Dar­stellung in diesem Fern­sehfilm sagt? Wie er sich wohl gefühlt hat als er sich darin als Leiche sah? – – –

Und niemand sagt, dass es vor allem oder zumindest einen Innen­minster gegen­wärtig in Deutschland gibt, dem gegenüber der Vorwurf im Raum steht, Pädo­kri­mi­na­lität im Bun­desland Sachsen ver­tuscht zu haben, nämlich der heutige Bun­des­in­nen­mi­nister (Stichwort „Sach­sen­sumpf“, siehe: Wiki) (10)? – – –

Im Zusam­menhang damit wurden übrigens auch schon ansatz­weise die not­wen­digen poli­ti­schen Dis­kus­sionen geführt. Erkannte doch Thomas de Mai­zière damals nach eigenen Worten, dass hier der Rechts­staat, dass die frei­heitlich-demo­kra­tische Grund­ordnung auf dem Spiel steht. Von solchen Dis­kus­sionen auf poli­ti­scher Ebene rund um den Fern­sehfilm hat man hin­gegen nichts gehört.

Natürlich, es gibt noch andere Jour­na­listen, die auch recher­chiert und ver­öf­fent­licht haben, viele andere. Einer sagte uns, dass er in Belgien zum Fall Dutroux recher­chieren wollte, dass man ihm davon aber abge­raten habe, wenn ihm sein Leben lieb sei. – Und solche Ver­hält­nisse gibt es in der frei­esten Demo­kratie, die es je auf Erden gegeben hat? Und Stalin ist wirklich ganz, ganz weit weg?

Auch hin­sichtlich der Ver­tu­schung von Pädo­kri­mi­na­lität, etwa in Sachsen – oder sagen wir: des Staats­ter­ro­rismus im Umfeld unter anderem des soge­nannten NSU-Phä­nomens in allerhand Bun­des­ländern – gibt es viele noch allerhand mehr inves­ti­gative Jour­na­listen außer Jürgen Roth, die dem Film als Vorbild gedient haben können. Und ent­spre­chend gibt es auch sicher noch zahl­reiche andere Innen­mi­nister und Staats­se­kretäre in Deutschland, die dem Film als Vorlage gedient haben können.

Solche Fern­seh­filme sollen wohl die „Bür­gernähe“ der Politik vergrößern?

Ent­schul­digung, man weiß sich nicht mehr anders zu helfen als mit Sarkasmus.

FORT­SETZUNG FOLGT!


Quelle: connectiv.events