Bild: Screenshot YouTube Hollywood's Pedophile Cult Exposed

Neu­ver­öf­fent­li­chung: “Der Hol­lywood-Code” von Nikolas Pravda(+Videos)

Mit Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik. Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren erscheint am 28. April das zweite Ent­hül­lungsbuch von Nikolas Pravda, dem Betreiber des Blogs PRAVDA TV.

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Wie bereits bei seinem Vor­gänger Illu­mi­na­tenblut, nimmt Nikolas Pravda somit auch in seinem neuen Buch kein Blatt vor den Mund und legt kom­pro­misslos die Abgründe offen, die sich hinter dem nach außen hin schönen Schein der “Traum­fabrik” Hol­lywood auftun, die sich allzu oft als “Alb­traum­fabrik” erweist. Die detail­reiche Analyse mit zahl­reichen Quel­len­an­gaben geht somit nicht nur auf die vor­der­gründige Handlung und Bedeutung der jewei­ligen Filme ein, sondern erläutert sach­kundig okkulte Sym­bolik und ver­steckte Aus­sagen sowie insti­tu­tio­nelle und per­so­nelle Ver­stri­ckungen der Fil­me­macher und Schau­spieler mit hoch­ran­gigen Poli­tikern, Militärs, mafiösen Struk­turen und Geheim­ge­sell­schaften bis hin zu okkulten und sata­ni­schen Kreisen.

In sieben Kapiteln behandelt das Buch den CIA- und Pen­tagon-Ein­fluss in Hol­lywood, Eso­terik, Sym­bolik und Okkul­tismus, ver­steckte Bot­schaften und Geheim­ge­sell­schaften, die dunkle Seite von Disney, die schä(n)dliche Netflix-Agenda, “geselbst­mordete” Stars, Rituale und Blut­opfer sowie ver­fluchte Hol­lywood-Filme, ‑Rollen und ‑Schau­spieler. Als Bonus­ma­terial wurde noch ein Kapitel über Kata­stro­phen­filme wie 12 Monkeys und Con­tagion hin­zu­gefügt, die sich vor dem Hin­ter­grund der aktu­ellen Corona-Krise in vie­lerlei Hin­sicht als geradezu pro­phe­tisch erweisen.

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Wie das Buch auf­zeigt, hat es jedoch weniger mit Pro­phetie zu tun, wenn die Rea­lität die in den Filmen dar­ge­stellte “Fiktion” einholt, sondern vielmehr mit “vor­aus­schau­ender Pro­gram­mierung”. Doch diese muss nicht immer nur die ferne Zukunft betreffen, sondern sie kann auch für kurz bevor­ste­hende Ereig­nisse werben, wie etwa Kriege, oder diese in ein für elitäre Kreise posi­tives Licht rücken, wie im ersten Kapitel dar­gelegt wird.

Den weitaus größten Teil des Buches bildet das zweite Kapitel, das sich der okkulten Sym­bolik in Filmen widmet, die mitt­ler­weile fast alle zu Klas­sikern geworden sind — ange­fangen bei Fritz Langs Metro­polis (1927), der hin­sichtlich seiner Relevanz auch nach bald einem Jahr­hundert immer noch nichts an Aktua­lität ein­gebüßt hat, bis hin zu Pro­me­theus — Dunkle Zeichen von Ridley Scott (2012), der sich außer­ir­di­schen Ursprüngen mensch­lichen Lebens widmet.

Das dritte Kapitel über ver­steckte Bot­schaften und Geheim­ge­sell­schaften widmet sich Filmen wie Das Ver­mächtnis der Tem­pel­ritter und Illu­minati, die als gezielte Des­in­for­mation über Geheim­ge­sell­schaften ent­larvt werden. Es schließt mit Joker von Todd Phillips (2019), der kri­tisch die Rolle der Main­stream-Medien hin­ter­fragt. Kein Wunder also, dass selbst Ken Jebsen kürzlich in die Rolle des Joker schlüpfte, um sich gegen die Corona-Hys­terie aus­zu­sprechen (siehe Video am Ende des Artikels).

Es folgen die beiden wohl bri­san­testen Kapitel des Buches über den Unter­hal­tungs­konzern Disney und den Streaming-Dienst Netflix, indem deren äußerst nega­tiver Ein­fluss auf Kinder und Jugend­liche auf­ge­zeigt wird. Während dar­gelegt wird, dass es Disney vor allem auf eine Früh­sexua­li­sierung Min­der­jäh­riger abge­sehen hat, reicht der negative Ein­fluss von Netflix viel weiter, indem u.a. für Pädo­philie, die Trans­gender-Agenda, Sata­nismus oder gar Selbstmord geworben wird. Außerdem werden per­so­nelle Ver­stri­ckungen wie die von Walt Disney mit ehe­ma­ligen Nazis, Geheim­diensten und Geheim­ge­sell­schaften auf­ge­zeigt, oder der Ein­fluss der Politik auf Netflix durch die Betei­ligung von Barack Obama, der sei­ner­seits schon im Satans­kostüm gesichtet wurde.

Im anschlie­ßenden Kapitel über geselbst­mordete Stars werden Indizien dafür ana­ly­siert, dass bei einigen tra­gi­schen Todes­fällen berühmter Hol­lywood-Schau­spieler wie Grace Kelly oder Marilyn Monroe hoch­rangige Kreise aus Politik, Adel und Mafia ihre Finger im Spiel hatten, um sie zum Schweigen zu bringen. Dass solche Fälle auch bis in die heutige Zeit auf­treten, ver­deut­licht das jüngste Bei­spiel Isaac Kappy, der sich 2019 im Alter von 42 Jahren unter merk­wür­digen Umständen das Leben genommen haben soll, nachdem er öffentlich berühmte Kol­legen wie Tom Hanks oder Steven Spielberg des sata­ni­schen ritu­ellen Miss­brauchs beschuldigt hatte.

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Das letzte Kapitel widmet sich zahl­reichen Filmen, Rollen und Schau­spielern, die im Zusam­menhang mit tra­gi­schen Ereig­nissen stehen, die sich kaum rational erklären lassen, wes­wegen sie als “ver­flucht” bezeichnet werden. Davon betroffen sind vor allem Filme des Horror-Genres wie Das Omen, Der Exorzist oder Pol­ter­geist. Auch in diesen Fällen über­schneiden sich Rea­lität und Fiktion auf unheim­liche Weise, was Anlass zu Spe­ku­la­tionen darüber gibt, inwiefern durch Hol­lywood nicht nur auf der Leinwand dämo­nische Mächte her­auf­be­schworen werden, die sich nicht mehr kon­trol­lieren lassen.

Wie die Fiktion Hol­ly­woods die Rea­lität einholt, erleben wir dieser Tage mit der Corona-Krise, die mit Filmen wie 12 Monkeys (1995) von Terry Gilliam und Con­tagion (2011) von Steven Soder­bergh ihre Schatten voraus warf. Beide handeln von einer Virus-Pan­demie, die die ganze Menschheit bedroht. So ist in 12 Monkeys die Menschheit gezwungen, unter der Erde zu leben, bis ein Impf­stoff gefunden ist, der ihr wieder das Leben über der Erde ermög­lichen soll, während derzeit fast überall auf der Welt Aus­gangs­be­schrän­kungen herr­schen, die nach Dar­stel­lungen ein­fluss­reicher Per­sonen wie Bill Gates eben­falls solange andauern sollen, bis ein Impf­stoff gefunden ist, der der gesamten Menschheit not­falls zwangs­weise ver­ab­reicht werden soll.

Und ähnlich wie in Con­tagion soll ein nor­males Leben nur für Geimpfte möglich sein, (die im Film ein ent­spre­chendes Armband tragen müssen), während Bill Gates zufolge Nicht-Geimpfte künftig Arbeits- und Rei­se­be­schrän­kungen unter­liegen sollen. Zahl­reiche weitere Par­al­lelen zum aktu­ellen Nar­rativ der Corona-Pan­demie, wie etwa, dass das Virus von Fle­der­mäusen ausging, lassen ent­weder auf hell­se­he­rische Fähig­keiten der Fil­me­macher schließen, oder eben auf eine gezielte Planung der Ereig­nisse, die sich nun in der Rea­lität abspielen — kurz gesagt: eine “Plan­demie”.

Wie in Der Hol­lywood-Code aus­führlich dar­gelegt wird, sind Hol­lywood-Filme also häufig mit­nichten bloße Fiktion, die reiner Unter­haltung dient, sondern Sie werden beim Lesen des Buches erfahren, dass sie in vielen Fällen die Öffent­lichkeit auf kom­mende Ereig­nisse vor­be­reiten und dabei ver­suchen, die Meinung des Publikums über das jeweilige Thema in einer von eli­tären Kreisen erwünschten Weise zu beein­flussen, die eine ent­spre­chende Reaktion der Öffent­lichkeit nach sich ziehen soll. Das Buch soll somit dazu dienen, Ihnen als Leser gegenüber dieser sub­tilen Mani­pu­lation durch die Film­in­dustrie die Augen zu öffnen und sich eine eigene Meinung zu bilden, die nicht in erster Linie den Inter­essen der­je­nigen dient, die diese Filme finan­zieren und verbreiten.

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Inhalts­ver­zeichnis von Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik. Wie Filme und Stars die Menschheit mani­pu­lieren:

Vorwort

1 CIA- und Pen­tagon-Ein­fluss in Hollywood
1.1 Top Gun
1.2 Avatar
1.3 The Interview
1.4 Marvel: Hulk, Iron Man, Avengers
1.5 Terminator

2 Eso­terik, Sym­bolik und Okkul­tismus in Filmen
2.1 Metropolis
2.2 Der Zau­berer von Oz
2.3 Alice im Wunderland
2.4 Mary Poppins
2.5 Uhrwerk Orange
2.6 Rose­maries Baby
2.7 2001: Odyssee im Weltraum
2.8 Eyes Wide Shut
2.9 Harry Potter
2.10 Star Wars
2.11 Herr der Ringe
2.12 Matrix
2.13 Zurück in die Zukunft
2.14 James Bond
2.15 Prometheus

3 Ver­steckte Bot­schaften und Geheimgesellschaften
3.1 Das Ver­mächtnis der Tempelritter
3.2 Illuminati
3.3 Lara Croft
3.4 Joker

4 Die dunkle Seite von Disney
4.1 Okkultes Wissen
4.2 Sub­li­minale Sex-Botschaften
4.3 Der Mickey Mouse Club, Bewusstseinskontrolle
und Pädophilie
4.4 Walt Disney: Sexist, Anti­semit und FBI-Informant
4.5 Dis­neyland, Ex-Nazis, Frei­maurer, Fabianer und Illuminati
4.6 „In My Bed” von Sabrina Car­penter: Ein Disney-Video
über die Bewusst­seins­kon­trolle eines jungen Mädchens

5 Die schä(n)dliche Netflix-Agenda
5.1 Die Netflix-Serie „Tote Mädchen lügen nicht” ist mit
einem Anstieg der Selbst­mordrate verbunden
5.2 „Bill Nye rettet die Welt”: Die Episode „Das Spektrum
der Sexua­lität” ist Indoktrination
5.3 Netflix, Hol­lywood und Main­stream-Medien vereint im
Auftrag der pädo­philen Eliten
5.4 Netflix ver­liert Kunden in den USA – der unge­nannte Grund S. 388

6 Geselbst­mordete Stars, Rituale und Blutopfer
6.1 Grace Kelly/Gracia Patricia
6.2 Marilyn Monroe
6.3 Bruce Lee
6.4 David Carradine
6.5 Paul Walker
6.6 Isaac Kappy

7 Ver­fluchte Hol­lywood-Filme, ‑Rollen und ‑Schau­spieler

Fazit

Bonus­ma­terial: Die Rache der 12 Monkeys, Con­tagion und das Coro­na­virus, oder wie aus Fiktion Rea­lität wird

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