Die mit Corona gegebene forcierte Schwächung der Nationalstaaten ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg hin zu einer Weltdiktatur.
Doch nichts wäre absurder, als den Nationalstaat nostalgisch zu verklären. Denn es war der Nationalstaat, der seine „Bürger“ so dermaßen veruntertänigt bzw. verdummt hat, dass eine Weltdiktatur in die Nähe des Denkbaren und Möglichen hat rücken können. Der Begriff „Bürger“ im vorhergehenden Satz schließt die sogenannte politische Klasse mit ein.
Je einfacher eine Wahrheit, um so gefürchteter ist sie.
Im Angesicht einer von der allgemeinen technologischen Entwicklung hervorgerufenen und zuletzt chronisch gewordenen Krise von Kapital und Profit ist der Nationalstaat nicht mehr funktionell. Ist dieser doch zu dem alleinigen Zweck errichtet worden, eben jene sozialtechnischen Institutionen zu entwickeln, welche den Untertanen ideologisch so dressieren und formieren, dass er sich die Forderungen von Kapital und Profit zueigen macht und sich deren Zwängen willfährig unterwirft — siehe hier insbesondere auch die nationalstaatlichen Politiker-Kasten aus ja nicht etwa Eliten, sondern aus demokr-artigen Untertanen. Was letzteres eine auf Kapital und Profit gegründete Machtentfaltung von tatsächlichen Eliten überhaupt erst ermöglicht hat. Letztere Möglichkeit endet nun mit der chronisch gewordenen Krise von Kapital und Profit. Die tatsächlichen Eliten aber willigen nicht in ihren Untergang ein und marschieren logisch folgerichtig in eine Weltdiktatur. Der leicht täusch- und manipulierbare nationalstaatlich formierte Untertan marschiert brav und demokr-artig mit.
Die globalen Eliten sind nichts weniger als GEZWUNGEN, ihre Macht auf eine neue ökonomische und sozialtechnische Basis zu stellen, nämlich auf eine in KZ-ähnlichen Formen betriebene Zwangsarbeit (eben dazu die „5G-Smart Cities“!). Letzteres der harte Kern einer Weltdiktatur, in welcher Künstliche Intelligenz das Überwachen und Strafen der Zwangsarbeiter mit technischen Mitteln exekutieren soll: Chipping; Tracking ID; 5G-Smart City; ein Sozialpunkte-System, das um einen mittels Blockchain bilanzierten CO2-Fußabdruck kreist, als Grundlage von Belohnung und Bestrafung; Bestrafen bzw. Zufügen von Schmerzen oder Tötungen mittels von satellitengestützten Remote-Techniken auf der Basis von Explosivstoffen (Mini-Drohnen), gerichteter Energie, Schall, Nanobots.
Dieser Weltstaat wird unmittelbar als horrible Dystopie sichtbar. Doch dies ist der (noch bestehende) Nationalstaat ebenso. Nur, daß die Dystopie namens Nationalstaat eine bekannte ist, die deswegen weniger übel als der Weltstaat erscheint.
Kurzer EXKURS zum ökonomischen Hintergrund der Krise von Kapital und Profit ==> Profit ziehen kann das Kapital allein aus der in WARENPRODUKTIONEN eingesetzten leiblich-händischen Arbeit. Aufgrund der technologischen Entwicklungen der vergangenen 120 Jahre, insbesondere aber der vergangenen 50 Jahre, ist das Volumen jener Arbeit beschleunigt geschrumpft. Ebenfalls infolge von fortlaufenden technologischen Effizienzsteigerungen ist ein sogenannter „Investitionsnotstand“ eingetreten: Das Volumen des Kapitalbedarfs von Warenproduktionen und so zugleich die zahlungsfähige Nachfrage sinken, was allein durch stetig wachsende Investitionen in Warenproduktionen ausgeglichen werden könnte. Eben dies blind und mit allen Mitteln und wiederum technologisch effizienzsteigernd anzustreben, hat die Krise von Kapital und Profit jedoch nur noch beschleunigen müssen. [Ende Exkurs]
All dies ist kein ökonomisches Geheimwissen. Auch wenn solches Wissen an den zur Heranbildung von politischen und Funktionseliten ausgerichteten Universitäten selbstverständlich nicht gelehrt wird, so ist es in den Denkfabriken der Eliten bekannt. Spätestens ab etwa 1960 machten die Welt-Topeliten sich energisch daran, diejenigen Technologien zu entwickeln, mittels derer die Abkehr von Kapital und Profit durch einen zukünftigen schnellen Wechsel hin zu einem auf nackter Sklaverei beruhenden Weltstaat vollzogen werden kann. Der Fahrplan dieses Wechsels folgt den allbekannten Agenden 2010 und folgende.
Der Weltstaat, die Weltdiktatur, die Neue Weltordnung (NWO) sind in der öffentlichen Debatte böse Schreckgespenster.
Es wird so getan, als sei der Nationalstaat hingegen ein Hort der Freiheit, Zivilisation, Rechtlichkeit, Demokratie und menschlichen Entfaltung gewesen. Dies war er nie, diese Auffassung ist Propaganda.
Keine bisherige Form von Gesellschaft und Herrschaft hat den Menschen mehr degradiert und deformiert als jener vielgepriesene moderne Nationalstaat. Der nationalstaatlich geprägte Mensch ist im Höchstmaße paranoid sowie feinselig gegen sich und andere; im Höchstmaße denkunfähig und konsumistisch; im Höchstmaße untertänig und manipulierbar. Er fürchtet Wahrheit und Freiheit wie der Teufel das Weihwasser und giert geradezu nach Obrigkeiten und nach ihm von den Denkfabriken der Topeliten medial bereitgestellten virtuellen Realitäten.
Wohlgemerkt bestehen jene sichtbaren nationalstaatlichen „Obrigkeiten“ nicht aus wirklichen Machteliten; es sind Funktionseliten im Sinne von „Obertanen“, die sich in ihrem Fühlen, Denken und Wollen in nichts von den ihnen unterstellten Untertanen unterscheiden. Ein Diktum Nietzsches beschreibt diese Sachlage nüchtern:
„Die moderne Form von Herrschaft ist eine von Sklaven über Sklaven.“
Nichts wäre absurder, als den Untergang des Nationalstaats mit nostalgischer Sehnsucht zu beklagen. Geht mit dem Untergang des Nationalstaats doch vor allem auch sein zentrales Instrument der Veruntertänigung des Menschen unter, die STAATSSCHULE. Und so auch ist die Aussicht auf den Weltstaat zwar vollauf erschreckend, doch ist die Furcht vor diesem Weltstaat womöglich das einzige taugliche Mittel, den Untertanen aus seinem emotional, intellektuell und politisch zutiefst degradierten Zustand ins wirkliche Leben zurückzuholen. Lässt sich doch unmissverständlich wissen, dass der anstehende Wechsel hin zum Weltstaat bis zu 14 von 15 Erdbewohnern das Leben kosten wird. Und so auch 14 von 15 Untertanen! So will es die innere Herrschaftslogik des Weltstaats.
Sprechen wir es aus: Weltstaat heißt offene Sklaverei und globaler Genozid. Davor retten kann allein die Abkehr vom Untertanentum, die Rückeroberung der eigenen Kräfte, das Zusammenleben mit anderen gedeihlich zu gestalten.
Vollauf nachvollziehbarbar wird die hier vertretene Kritik des Nationalstaats mit einer von Anne Querrien vorgelegten Recherche zur Entstehungsgeschichte der Staatsschule bis zurück ins 17. Jahrhundert und früher.
Wenn der Satz «Wahrheit heilt» überhaupt irgendeine Bedeutung haben sollte, dann mit dieser Arbeit von Anne Querrien, die aufdeckt, wer und was der nationalstaatliche „Bürger“ tatsächlich ist bzw. was die Eliten mithilfe der Staatsschule aus ihm gemacht haben.
Die staatliche Grundschule ist das zentrale sozialtechnische Instrument zur Formung des nationalstaatlichen Untertanen. Jenes Untertanen, unter dessen Augen – und teils sogar mit dessen Mitwirkung! – all der mörderische politische Horror der vergangenen 120 Jahre geschehen konnte.
In Rede steht jener Untertan, der von der Staatsschule allen Vermögens zu eigenständigem Fühlen, Denken und Wollen so sehr beraubt wurde, dass er nun der Propaganda vom bösen Klimakiller CO2 oder der Mär von der Corona-Pandemie aufsitzt. Oder der gläubig an den Mündern von unzulänglich gebildeten Professoren hängt, die nun den Imperialismus oder die Schafsherde zu erklären versuchen; ein eitel Unterfangen, denn in politischer Ökonomie des Kapitals sind die Herren Ganser und Mausfeld ebenso unwissend wie ihre Fangemeinde. Der sie zudem nicht einmal die halbe Wahrheit erzählen, wenn nur an kommerziell und militärisch eingesetztes Engineering des Wetters/Klimas und des geologischen Untergrunds gedacht wird.
Quelle: dudeweblog.wordpress.com
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