Was die Medien hypen – die wahren Killer stellen Covid-19 in den Schatten

Die Medien machen ihren Job in Bezug auf Corona wirklich sehr eifrig und gewis­senhaft. Wie wir ja wissen, wurde bereits im April ein Papier aus dem Innen­mi­nis­terium geleaked, aus dem zu ent­nehmen war, dass es wichtig sei, den Deut­schen richtig „Angst vor Corona“ zu machen. Nicht nur wurden im „güns­tigsten Fall“ min­destens 12.000 Tote durch die Pan­demie vor­aus­gesagt, aber besonders inter­essant ist die dringend emp­fohlene Krisenkommunikation.

So schreibt der Focus:

„‘Eine Fixierung auf die pro­zentual eher niedrige Sterb­lich­keitsrate könne dazu führen, dass der Ernst der Lage unter­schätzt wird. (…)‘ ‚Um die gewünschte Schock­wirkung zu erzielen, müssen die kon­kreten Aus­wir­kungen einer Durch­seu­chung auf die mensch­liche Gesell­schaft ver­deut­licht werden‘, schreiben die Ver­fasser und nennen gleich drei kon­krete Bei­spiel­sze­narien. (…) ‚Das Ersticken ist für jeden Men­schen eine Urangst‘.

Erstens würden viele Schwer­kranke von ihren Ange­hö­rigen ‚ins Kran­kenhaus gebracht, aber abge­wiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen (sic) ist für jeden Men­schen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebens­gefahr schwe­benden Ange­hö­rigen zu helfen, ebenfalls.‘

Zweitens emp­fiehlt das Papier sogar, Kindern Angst zu machen. ‚Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Aus­gangs­be­schrän­kungen, z.B. bei den Nach­bars­kindern‘, heißt es in dem Text. ‚Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. ver­gessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schreck­lichste, was ein Kind je erleben kann.‘

Drittens schlagen die Autoren vor, an mög­liche Lang­zeit­schäden zu erinnern. ‚Auch wenn wir bisher nur Berichte über ein­zelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alar­mie­rendes Bild‘, heißt es in dem Bericht. ‚Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rück­fälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herz­in­farkt oder Lun­gen­ver­sagen, weil das Virus unbe­merkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Ein­zel­fälle sein, werden aber ständig wie ein Damo­kles­schwert über den­je­nigen schweben, die einmal infi­ziert waren.‘“

Unfassbar? In der Tat. Besonders den Kindern ein solches Trauma ver­passen zu wollen, ist unver­zeihlich. Aber das geschah ja nicht nur in Deutschland. Auch der öster­rei­chische Kanzler, Herr Sebastian Kurz, wurde als Panik­treiber geoutet.

Nicht nur, dass nicht einmal der „güns­tigste Fall“ von 12.000 Toten eintrat – Gott­seidank (!) -, ganz zu schweigen von Mil­lionen von Toten wie Bun­des­in­nen­mi­nister, Herr Horst See­hofer, in der BILD androhte, hätte die Regierung nicht gehandelt.

Covid-19 ist kein Schnüpfchen zum Spaßen, das soll vor­aus­ge­schickt werden. Aber die Toten­zahlen sind nichts im Ver­gleich zu den echten, glo­balen Pandemien.

Tuber­kulose

Der Spit­zen­reiter ist immer noch, nach wie vor, die Tuber­kulose. Auf Wiki­pedia finden wir hierzu:

„Die Tuber­kulose, an der weltweit etwa 10 Mil­lionen Men­schen pro Jahr erkranken, führt die welt­weite Sta­tistik der töd­lichen Infek­ti­ons­krank­heiten an. Nach dem Global tuber­cu­losis report der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sation (WHO) starben 2015 etwa 1,4 Mil­lionen Men­schen an Tuberkulose.“

In den Indus­trie­staaten mit gut aus­ge­rüs­teten Gesund­heits­sys­temen gibt es Mög­lich­keiten, Tuber­ku­lo­se­kranke zu heilen. Bekannt ist aber, dass unter den Migranten eine hohe Anzahl Tuber­ku­lo­se­kranker nach Europa kommt. In Deutschland liegt die Todesrate sehr niedrig. Etwa 300 TBC-Tote gibt es jedes Jahr in Deutschland, wobei die offi­zielle Todes­sta­tistik bei ca. 100 liegt. „Die Daten dürften nicht ganz den realen Zahlen ent­sprechen, da die Dun­kel­ziffer bei dieser Krankheit wegen ihrer unspe­zi­fi­schen Sym­ptome relativ hoch ist. Nach einer Patho­lo­gie­studie aus Deutschland war die Dia­gnose bei lediglich einem Drittel der post­mortal dia­gnos­ti­zierten Tuber­ku­losen zu Lebens­zeiten gestellt worden.“

Im Jahr 2015 starben also etwa 1,4 Mil­lionen Men­schen weltweit an Tuber­kulose. Das ent­spricht in etwa den Zahlen auch aus anderen Jahren. Der Todeszoll an Covid-19 Infek­tionen liegt zurzeit bei etwa 345.000, also mehr als das Dreifache.

Dann gibt es noch weltweit die Zahlen für AIDS

Im Jahr 2019 gab es weltweit 37,9 HIV-positive Men­schen. Es gab 1,7 Mil­lionen Neu­in­fek­tionen, (4650 /Tag) und 770.000 Tote weltweit. Also mehr als doppelt so viele wie Corona-Tote. Und so viele Men­schen sterben jedes Jahr an AIDS. Nur redet davon niemand mehr. Es wird immer noch als Epi­demie bezeichnet, obwohl ins­gesamt etwa 35 Mil­lionen Men­schen daran gestorben sind.

Und die ganz normale Grippe fordert jedes Jahr laut der Phar­ma­zeu­ti­schen Zeit­schrift zwi­schen 290.000 und 645.000 Leben, meist wegen ernst­hafter Atemwegserkrankungen.

Die größten Todes­zahlen sind aber nicht die Infek­tionen. Die Zahlen sind beein­dru­ckend und hier sind die Top Ten, ent­spre­chend der WHO-Sta­tistik aus dem Sep­tember 2019:

  1. Koronare Herz­krankheit: Mehr als neun Mil­lionen Men­schen sind betroffen, eine der Haupt­ur­sachen für die Herz­er­krankung ist das Rauchen. Rauchen verengt die Gefäße und führt zu Arte­rio­sklerose. Betrifft dies die Herz­krank­gefäße, bekommt der Herz­muskel nicht mehr genügend Sau­er­stoff. Herz­in­suf­fi­zienz, Herz­rhyth­mus­stö­rungen, Herz­in­farkt und plötz­licher Herztod
  2. Schlag­anfall: 6,8 Mil­lionen Men­schen sterben am Hirn­schlag. Ein Blut­gefäß im Gehirn verengt sich stark, wird ver­stopft oder reißt. Dadurch wird ein Areal nicht mehr durch­blutet und stirbt ab. Handelt es sich dabei um einen Bereich, der lebens­wichtige Funk­tionen hat, tritt der Tod ein.
  3. COPD: Die Abkürzung steht für “Chronic Obs­tructive Pul­monary Disease” und kostete drei Mil­lionen Men­schen das Leben. Die für COPD typische chro­nische Bron­chitis und ein Lun­gen­em­physem (Lun­gen­über­blähung) sind meist Folgen des Rauchens.
  4. Atem­wegs­er­kran­kungen: An Erkältung, Grippe oder Lun­gen­ent­zündung ver­starben 3,2 Mil­lionen Men­schen weltweit. Vor allem in Ent­wick­lungs­ländern, wo Medi­ka­mente fehlen, sind diese Krank­heiten lebens­ge­fährlich. In den Indus­trie­na­tionen ver­sterben eher ältere Men­schen oder Immun­ge­schwächte an diesen Atemwegserkrankungen.
  5. Lun­gen­krebs: Luft­röh­ren­krebs und Lun­gen­krebs for­derten 1,7 Mil­lionen Men­schen­leben. Beide Krebs­formen sind äußerst aggressiv und führen rasch zum Tod. Ursache für Bron­chi­al­kar­zinome ist meist Rauchen.
  6. Alz­heimer und Demenz: Die welt­weiten Todes­raten der Men­schen, die an Demenz ver­sterben, hat sich seit 2000 auf etwa zwei Mil­lionen Todes­fälle pro Jahr verdoppelt.
  7. Dia­betes mel­litus: Mit 1,6 Mil­lionen Todes­fällen ist die Zucker­krankheit uner­wartet gefährlich. Häufig wird über­sehen, dass ein schlecht ein­ge­stellter Dia­betes Organe schädigt, etwa die Nieren zer­stören kann und zu Herz­in­farkt oder Schlag­anfall führt.
  8. Ver­kehrs­un­fälle: 1,4 Mil­lionen Tote im Stra­ßen­verkehr. Zwar nehmen Ver­kehrs­un­fälle mit töd­lichem Ausgang kon­ti­nu­ierlich ab. Doch die Zahl ist immer noch sehr hoch. Vor allem Kinder im Stadt­verkehr sind gefährdet.
  9. Durchfall: 1,9 Mil­lionen Men­schen ver­starben an Durch­fall­erkran­kungen. Betroffen sind vor allem die Ent­wick­lungs­länder. Hier gras­sieren immer wieder Epi­demien mit Cholera,

Ruhr und Typhus. Vor allem bei Klein­kindern führt das rasch zu starkem und töd­lichem Flüs­sig­keits­verlust (Dehy­drierung).

  1. Tuber­kulose (TBC): Obwohl die Zahl der Todes­fälle durch Tuber­kulose seit dem Jahr 2000 zurückgeht, ist die bak­te­rielle Infek­ti­ons­krankheit mit 1,3 Mil­lionen Toten pro Jahr noch immer in den Top Ten der WHO vertreten.

(Quelle: Lifeline)

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Besonders die Toten­zahlen durch Rauchen und über­mä­ßigen Weißmehl- und Zucker­konsum könnte man senken. Fast vierzig Prozent der Deut­schen sind über­ge­wichtig und daher für Herz­in­farkte, Dia­betes oder Kreis­lauf­erkran­kungen früh­zeitig zu ver­sterben, 15% — 20% (darin ent­halten) sind regel­recht adipös, 1,1% ist unglaublich fett. Solche Men­schen haben kaum noch wirklich Lebens­qua­lität und sind sehr anfällig für Krank­heiten. In den USA sieht es noch ein bisschen schlimmer aus. Dieses Phä­nomen findet man auf der ganzen Welt mehr oder weniger aus­ge­prägt. Auf den Cook­inseln sind es sogar 50,8 Prozent, die adipös sind. Laut der WHO, Stand 2014 sind in Deutschland 20% der Bevöl­kerung adipös (stark übergewichtig).

Hier stellt sich die Frage, warum eine Staats­macht, die sich das Recht her­aus­nimmt (oder in der Pflicht sieht), Men­schen zu Imp­fungen zu zwingen, Haus­arrest zu ver­ordnen, soziale Kon­takte zu ver­bieten, das Mas­ken­tragen zu befehlen — alles aus reiner Für­sorge! —  dann ande­rer­seits aber sehenden Auges zulässt, dass Lebens­mittel mit viel Zucker, Weißmehl, schlechten Fetten, alles, was krank und fett macht, Krebs oder Darm­pro­bleme erzeugt, belastet werden. Dass das Süßungs­mittel  Aspartam bei­spiels­weise im Ver­dacht steht, Krebs ver­ur­sachen zu können, ist lang bekannt. Es darf wei­terhin mas­senhaft in Lebens­mitteln ein­ge­setzt werden, wie in zucker­freien Getränken. Sogar der Name Aspartam darf hinter anderen Sub­stanz­namen ver­steckt werden, die selbst auf­ge­klärte Leute nicht kennen. Es gäbe beliebig viele Bei­spiele auf­zu­zählen, wir sind mitt­ler­weile umgeben von kan­ze­ro­genen Sub­stanzen, von Tabak­qualm über Lebens­mittel-Additive und Kos­metik bis zu Nanopartikeln.

Die jähr­liche Zahl weltweit an Krebs­toten liegt knapp unter zehn Mil­lionen jedes Jahr (9.555.027 in 2018, laut Sta­tista) und damit gleichauf mit koro­naren Herz­krank­heiten. Zählt man die obigen Top-Ten mit den Krebs­toten zusammen, erreichen wir etwa 45 Mil­lionen Tote durch Krank­heiten. Jedes Jahr ein relativ großes Volk, nur an Krank­heiten. Und es regt nie­manden auf. Wussten Sie das, lieber Leser?

Wurden jemals dafür Volks­wirt­schaften rui­niert? Mil­li­arden in Angst und Schrecken ver­setzt? Gesetze erlassen, dass der Staat mit Gewalt Kinder aus ihren Familien holen darf und das Unter­schreiten von Abständen Geld­strafen kostet? Von unzäh­ligen Staaten Bürger in Haus­arrest geschickt? Niemand kennt diese Todes­zahlen, der nicht gezielt danach sucht. Aber „wegen Corona“ wurden täglich die Neu­in­fek­tionen und Todes­zahlen mit unheil­schwan­gerem Unterton den Völkern ver­kündet. Jeder Tag Volks­trau­ertag mit den Zahlen der Gefal­lenen und dem mit­schwin­genden „morgen kannst Du der nächste sein, wenn Du nicht …“

Die Top-Ten-Liste zeigt es: Die Men­schen leben mit sehr vielen „Kil­ler­krank­heiten“, seit vielen Jahren, jeden Tag. Covid-19 gehört mit bisher 345.000 Toten bisher nicht einmal annä­hernd in die Riege der Superkiller.