Durch Zufall stieß ich heute auf folgende kleine Randmeldung. Bei den gewalttätigen Ausschreitungen in fünf Städten in den USA wurde zumindest in einer Stadt eine männliche Person dabei beobachtet, wie er Teilnehmern einer Demonstration Geld gab, die dann anschließend Gewalttaten verübten und randaltierten, somit also Schaden an Sachen und möglicherweise Menschen verursachten. Mit Hilfe der Internetgemeinschaft wurde dieser Mann nun offenbar identifiziert.
(von Thomas A. Anderson)
Es handelt sich um einen Martin Weissgerber, der Wahlkampfmanager im Team des „demokratischen“ Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders ist.
Dies deutet zumindest indirekt auf einen Zusammenhang zwischen linksgerichteter Politik und bezahlten Randalierern an.
Ein Vorgang wie dieser ist keineswegs neu, aber dennoch wieder und wieder bemerkenswert. Die Mainstream-Medien zerreisen sich ihr Maul um die Wette, und versuchen sich im Wettbewerb, wer mehr Schmutz in Richtung Donald Trump werfen kann, während dieser möglicherweise stattdessen versucht, wirklich alles zu tun, damit diese Unruhen aufhören, während andererseits sogenannte „Demokraten“ irgendwelche Chaoten dafür bezahlen, Schäden anzurichten und das Fass zum Überlaufen zu bringen.
Solche Dinge passieren in Deutschland ganz genauso. Ich selbst war vor vielen Jahren zufällig in Mecklenburg Zeuge einer solchen Zusammenarbeit. Bei einer ordnungsgemäß angemeldeten Veranstaltung einer so bezeichneten „rechtsgerichteten Partei“ kam es zu einer Gegendemonstration und einem Aufmarsch und Randale der sogenannten „Schwarzen Front“, der „Antifa“. Erstaunlicherweise, und dies konnte ich mit meinen eigenen Augen sehen, reisten diese gemeinsam(!) und in denselben Bussen(!!!!) wie die Polizei an.
Ein Schelm, wer Böses dabei vermutet….
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