Die Spaltung Europas ist nicht mehr auf­zu­halten – Der Islam und die christ­lichen Wegducker

Die Kapi­tu­lation des „Christ­lichen Abendlandes“ 

Wir sollten uns einmal – und endlich – mit dem Begriff „Christ­liches Abendland“ beschäf­tigen; denn er ist zu einem inhalts­leeren Begriff geworden. Die Spaltung Europas ist nicht mehr auf­zu­halten. Die Bun­des­re­publik Deutschland steht an der Schwelle zu einer neuen tota­li­tären Gesellschaft.

Die Chris­ten­kirchen-Obrig­keiten haben die euro­päi­schen Völker im Stich gelassen und bewegen sich auf einen Mas­sen­mi­gra­ti­ons­zu­stand hin, in dem isla­mi­schen Völkern die euro­päi­schen Regionen als Sied­lungs­gebiet über­ant­wortet werden. Und das obwohl Mil­lionen Christen in den isla­mi­schen Ländern ver­folgt, unter­drückt oder ver­trieben werden.

Lediglich in Russland und einigen Ländern Ost­eu­ropas stehen die Kir­chen­oberen zu ihren Völkern. Der Begriff „Christ­liches Abendland“ bekommt also eine andere Bedeutung. Es ist nicht mehr das Abendland der christ­lichen Kirchen, die sich in Tro­ja­nische Pferde isla­mi­scher Aus­brei­tungs­phan­tasien ver­wandelt haben.Wenn die Teilung Europas noch ver­hindert werden soll, dann nur noch im mas­siven Kampf gegen die untreu gewor­denen Kir­chen­fürsten von heute und gegen ihre Tro­ja­ni­schen Pferde.

An der Seite dieser Kirchen(ver-)führer stehen die glo­balen Kon­zerne, die inter­na­tio­nalen Finanz­mächte, die Kalergi-Stiftung, Soros und Gedan­ken­ver­wandte sowie eine Handvoll ein­fluss­reicher Poli­tiker aus Brüssel – um sie herum ein breiter Cordon von „geneigten“ Medien und NGO´s.

Die – vor allem west­eu­ro­päi­schen – Kir­chen­ob­rig­keiten sind Teil der Geo­po­litik glo­baler Mächte geworden – und sie haben sich gerne ein­kaufen lassen.

Ob man dieses ganze Sam­mel­surium noch als „christ­liches Abendland“ bezeichnen kann, darf füglich bezweifelt werden.

Die Kor­rup­ti­ons­be­reit­schaft der west­eu­ro­päi­schen Kir­chen­ob­rig­keiten und die willige Über­lassung ihrer Länder anderen ent­ge­gen­ge­setzten Kul­turen, wird in China und vielen anderen Ländern als ein Frei­brief für die Aus­lö­schung und Zunahme bru­taler Ver­fol­gungen der dor­tigen Christen gewertet .

Wir können nur noch ver­suchen, die Folgen der Spaltung zu mildern, und so viele Bünd­nisse wie möglich mit den Ost­eu­ro­päern zu schließen, damit dort noch Hin­terland besteht, wenn die Apparate die Wähler in Deutschland und den west­lichen Nach­bar­ländern völlig ent­mündigt haben.

In Deutschland ist dieser Prozess weit fort­ge­schritten. Viel­leicht ist er sogar bereits irrever­sibel – was die Erfolge der anti­deut­schen „Grünen“ unter deren hirn­losen Wohl­stands­bürgern nicht nur auf den Wahl­zetteln, sondern auch in weiten Teilen der Gesell­schaft beweisen.

Eine kleine Aus­nahme von dieser Ent­wicklung findet sich in den neuen Bun­des­ländern. Es scheint also auch möglich, dass es auf eine neue Teilung Deutsch­lands hin­aus­läuft; denn die „Neuen Bun­des­länder“ sind anscheinend weniger anfällig für die Flö­tentöne der west­deut­schen „christ­lichen“ und „anderen“ No-Border-Fana­tiker. Aber von einem „christ­lichen Abendland“ kann man dennoch kaum mehr sprechen.

Die Trennung der euro­päi­schen Völker von ihrer „abend­län­di­schen, christ­lichen Her­kunft und Tra­dition“ steht bevor. Der Islam nimmt bereits breiten Platz ein.

Der inhaltsleer gewordene Begriff des „christ­lichen Abendlandes“

Immer wieder hört man aus vielen Gesell­schafts­kreisen die Beschwich­ti­gungs­ver­suche, der Islam sei doch gar nicht so schlimm; schließlich ver­ehrten wir doch alle den­selben einen Gott. Da hier kein Platz für eine längere theo­lo­gische Aus­ein­an­der­setzung ist, möge der Hinweis genügen, dass der Islam nur Allah als den einen Gott aner­kennt. Wir Christen haben jedoch einen viel weiter gefaßten Got­tes­be­griff, den der Tri­nität: (Gott-)Vater, Sohn und Hei­liger Geist. Dieser Begriff wird aber vom Islam vehement abge­lehnt und als Irr­glaube bezeichnet.

Gerne wird von unseren (Bibel-)Brüdern und ‑schwestern „in gerechter Sprache“ – das sind die christ­lichen Gut­men­schen – auch über­sehen, dass der Islam sich zwar als dritte Buch­re­ligion ver­steht, diese aber sei dem Juden- und Chris­tentum über­legen. Der Koran ist nach mus­li­mi­schem Glauben irr­tumsfrei (Sure 2,2), weshalb es keine Kritik am Islam geben darf. Jeder Muslim ist ver­pflichtet, Juden und Christen „für den wahren Glauben“ zu gewinnen, und wenn er das nicht schafft, muss er sie bekämpfen (Sure 9,29–33). Das ist übrigens die Haupt­quelle für den isla­mis­ti­schen Terror.

Und was tun wir? Wir ducken weg.

Christen aller Kon­fes­sionen gefallen sich darin, ihre Tra­di­tionen und Werte zu ver­nied­lichen oder über Bord zu werfen. Wofür die Kirchen heute noch stehen, lässt sich vielfach nicht mehr aus­machen. Eine ernst­hafte Aus­ein­an­der­setzung kann es aber nur dann geben, wenn man wieder festen Boden unter die Füße bekommt und das eigene Bekenntnis ernst­nimmt. Der Kampf gegen die Christen hat inzwi­schen welt­weite Aus­wirkung. Und wir träumen weiter vom fried­lichen Dialog der Religionen.

„Kalifat Eurabia“

Ganz anders sieht das – wie von mir hier bereits mehrfach dar­ge­stellt – Victor Orbán, der unga­rische Minis­ter­prä­sident, einer der letzten echten Kon­ser­va­tiven. Er ist über­zeugt davon, dass es schon bald „zwei Zivi­li­sa­tionen in Europa geben werde: eine christ­liche und eine halb-isla­mische“ (Daily Mail). Er ist ein ent­schie­dener Gegner dieser Ent­wicklung und lässt deshalb keine Mas­sen­mi­gration in sein Land zu. (Siehe auch: https://conservo.wordpress.com/2018/01/15/viktor-orban-ein-patriot-wider-den-voelkerverrat-in-europa/ sowie https://conservo.wordpress.com/2016/03/22/dank-an-orbans-ungarn-fuer-die-verteidigung-der-familie-in-der-eu/ und https://conservo.wordpress.com/2019/03/13/23808/ )

Ziel einer recht ver­stan­denen EU-Politik nach Orbáns Begriffen müsste es sein, nationale Sou­ve­rä­nität zurück­zu­ge­winnen, indem die poli­tische Zusam­men­setzung des Euro­päi­schen Par­la­ments geändert wird und in der Folge dann auch die EU-Exe­kutive, die Euro­päische Kom­mission und schließlich der Euro­päische Rat, wo die natio­nalen Füh­rungen der Länder die wich­tigsten EU-Ent­schei­dungen treffen.

Wie eine halb-isla­mische Gesell­schaft im fort­ge­schrit­tenen Zustand aus­sieht, kann man in Frank­reich sehen: Zuerst werden die Juden ange­griffen und ver­trieben, und dann sind die Christen dran. Und dann ist es zu einem „Kalifat Eurabia“ nicht mehr weit – den damit ver­bun­denen Beschö­ni­gungen des Islams zugunsten der Isla­mi­sierung zum Trotz. Europa ist also gewarnt.

Nochmals Orbán:

Bereits am 19 Sep­tember 2015 ging Orbáns Warnung vor einem Verlust der christ­lichen Iden­tität Europas durch die Presse. Ein unga­ri­scher Bischof nannte die Flücht­lings­welle eine „Mus­li­mische Invasion“. Orban ergänzte (lt. Kath.net): Wenn weiter so viele Muslime nach Europa kämen, ver­lören die Christen den Wett­bewerb der Kulturen.

 „Es ist offen­sichtlich, dass die Christen diesen Wett­bewerb ver­lieren werden, wenn man viele Muslime nach Europa lässt“, sagte Orbán in einem Interview mit der Tages­zeitung „Die Welt“ (Berlin). Muslime legten mehr Gewicht auf Familie, Kinder und Zusam­menhalt in der Gemein­schaft: „Und des­wegen werden sie am Ende mehr sein als wir. Das ist simple Mathematik.“ 

 Zu Erfah­rungen mit der Zuwan­derung von Mus­limen in west­liche Gesell­schaften sagte Orbán: „Trotz bester Absicht der dor­tigen Füh­rungs­spitzen haben sich Par­al­lel­ge­sell­schaften eta­bliert, haben sich die mus­li­mi­schen Schichten nicht inte­grieren lassen. Man lebt nebeneinander.“ 

 Für Orbán ist der Mul­ti­kul­tu­ra­lismus tot. Orbán: „Wir wollen den mul­ti­kul­tu­rellen Ansatz nicht.“ Ungarn sei ein euro­päi­sches und christ­liches Land: „Das ist unsere Kultur, und wir nehmen unsere Ver­ant­wortung und unsere mora­lische Ver­pflichtung sehr ernst.“

Erst recht wird der Mul­ti­kul­tu­ra­lismus scheitern, wenn die Isla­mi­sierung weiter vor­an­schreitet. Denn die Moslems unter­liegen nach dem Koran einem strengen Inte­gra­ti­ons­verbot – bei gleich­zei­tigem Befehl zur Weltherrschaft.

Es stellen sich diverse Fragen, die noch beant­wortet werden müssen, z.B. (+++):

Warum kommen Men­schen mit einer Religion, die sich dezi­diert gegen das Chris­tentum wendet, über­haupt in so großer Zahl nach West- und Mit­tel­europa? Wer hat sie gerufen, und welche Aufgabe wurde für sie vor­ge­sehen? Warum heißt man sie in bestimmten Kreisen will­kommen? Warum findet keine intensive Beschäf­tigung mit dem statt, was der Islam beinhaltet und vor allem, wer die Men­schen sind, die im Kul­tur­kreis des Islam gelebt und welche Vor­stel­lungen sie mit­ge­bracht haben?  

  • Warum werden Muslime nicht mit den men­schen­rechts­wid­rigen, teil­weise ver­bre­che­ri­schen Aspekten des Islams, ja nicht einmal mit den Ergeb­nissen der For­schung über die Ent­stehung des Korans und des Früh­islams kon­fron­tiert? Warum mangelt es an his­to­risch-kri­ti­scher For­schung zu den Anfängen des Islams bis hin zur völ­ligen Ver­nach­läs­sigung von objek­tiven Belegen wie Inschriften, Münzen, Koranfrag­menten usw.? 
  • Warum will man nicht das Chris­tentum ein­deutig vom Islam abgrenzen, eine Pflicht für alle, die vor allem ihren christ­lichen Glauben noch ernst­nehmen? Warum wenden sich in Deutschland nicht die poli­tisch Ver­ant­wort­lichen gegen die isla­mische Doktrin, die Welt dem isla­mi­schen Recht zu unterwerfen? 
Hier bestellen!

„Die euro­päi­schen jüdi­schen und christ­lichen Wurzeln werden von einer linken Ideo­logie der Euro­päi­schen Union zu unter­laufen ver­sucht, indem eine Polit­elite über die Köpfe der euro­päi­schen Bevöl­kerung hinweg Bünd­nisse mit der ara­bi­schen Welt schließt, in denen Europa als Ver­lierer aus­steigt. Es ent­steht ein Eurabien, in der eine Zivi­li­sation des Dhim­mitums gepflegt wird, d.h. eine Politik der Unter­werfung von Nicht­mus­limen unter das Recht der Scharia und einer damit ein­her­ge­henden Zer­mürbung und Ent­mu­tigung der nicht-mus­li­mi­schen Bevöl­kerung. Und sie stellt unaus­ge­sprochen die Frage:  

  • Wieso herrscht bei den hie­sigen Polit­eliten – erst recht völlig unbe­greiflich auch bei vielen Frauen – bei aller Abneigung gegen das Chris­tentum eine solche Sehn­sucht nach Unter­werfung unter das isla­mische Recht? Das kann wohl kaum einer ein­sehen, es sei denn, er befür­wortet die „neue Weltstaat-Agenda“. 

Die Neue Welt­ordnung (NWO) ist ein Begriff, der mit Beharr­lichkeit als „Ver­schwö­rungs­theorie“ zur Seite geschoben wird, obwohl füh­rende Poli­tiker immer öfter in ihren Reden For­mu­lie­rungen wie „die eine Welt“, „Glo­ba­li­sierung“ oder „global gover­nance“ ein­flechten lassen – nicht selten in Zusam­menhang mit den Plänen zur Dezi­mierung der Macht sou­ve­räner Staaten und der Eine-Welt-Religion.

Die Neue Welt­ordnung ist keine Ver­schwö­rungs­theorie, sondern das poli­tisch kor­rekte Zukunfts­pro­gramm der zurzeit mäch­tigsten Orga­ni­sation der Welt: der UNO, einer USA linker („demo­kra­ti­scher“, ame­ri­ka­nisch also sozia­lis­ti­scher) Prägung und neu­er­dings einer EU unter der Takt­führung von Macron und Merkel, die beide in erster Linie die Unter­zeichnung des Glo­balen Migra­ti­ons­paktes betrieben haben und offen von der Abgabe natio­naler Rechte an die EU sprechen!  

Und die USA-Linken (also die Partei der „Demo­crates“) denken schon weiter! 

Wie sehr bedroht die Gesamtheit der Völker schon ist, erfahren wir aus den Publi­ka­tionen des ame­ri­ka­ni­schen Mili­tär­stra­tegen, Vor­denkers und Planers der Neuen Welt­ordnung, Thomas P. M. Barnett (* 1962 in Chilton, Wis­consin). 2005 schon beschrieb er die Absicht der Glo­ba­li­sierer, eine „Gleich­schaltung aller Länder der Erde, und zwar durch die Ver­mi­schung der Rassen“ ins Auge zu fassen.  

Jährlich sollen in Europa 1,5 Mil­lionen Ein­wan­derer aus der Dritten Welt auf­ge­nommen werden. Dabei ist es nie­mandem erlaubt – weder Regie­rungen noch Insti­tu­tionen – die Flücht­lings­ströme zu behindern.  

Lan­des­grenzen sollen ein­ge­ebnet, die Rassen ver­mischt, nationale Werte und Gebräuche sowie tra­di­tio­nelle Reli­gionen abge­schafft werden. Barnett ist davon über­zeugt, dass Amerika dazu berufen sei, der Welt globale Spiel­regeln auch für die neue Welt­wirt­schafts­ordnung vor­zu­legen – und die Welt zu beherr­schen. 

Wer sich darüber wundert, dass Papst Fran­ziskus die schran­kenlose mus­li­mische Ein­wan­derung nach Europa in seinen Reden nicht nur bejaht, sondern immer wieder anregt, sollte wissen, dass er sich von einem gewissen Herrn Sut­herland aus Irland hat beraten lassen. Dieser Peter Denis Sut­herland (* 25. April 1946 in Dublin; † 7. Januar 2017 ebenda) war ein iri­scher Rechts­anwalt, Poli­tiker und Manager. Er war unter anderem Gene­ral­staats­anwalt von Irland, Euro­päi­scher Kom­missar für Wett­bewerb, Chairman von Goldmann Sachs sowie UN-Son­der­be­richt­erstatter für Migration.

Von ihm wurden ständig die Welt­staat-Agenda und die damit ver­bun­denen welt­weiten Mas­sen­mi­gra­ti­ons­pläne der UN und der EU ver­treten. Und in Unkenntnis der Sachlage haben sich Papst und Kirche ange­schlossen.“ (+++ = Anmerkung d. Verf.: Leider ist mir die Angabe der Quelle für das Zitat zw. den beiden Text­stellen mit diesem Zeichen +++ abhan­den­ge­kommen. Ich bitte den Autor um Entschuldigung. )

Fazit:

Mein Ein­gangssatz lautete:

„Die Spaltung Europas ist nicht mehr auf­zu­halten – Der Islam und die christ­lichen Wegducker.“ 

Die Schar der Weg­ducker wird täglich größer, die Kirchen werden immer schweig­samer, liberale und Markt­kräfte stehen kurz vor der Resi­gnation – oder haben bereits resi­gniert. Das Bür­gertum hat sich zurück­ge­zogen und besteht nur noch aus Frag­menten – ohne Hoffnung auf ein Wie­der­auf­leben. Europa stirbt einen leisen Tod – ohne Gegenwehr.