Offi­zielle Bestä­tigung der Existenz unbe­kannter Flug­ob­jekte & Vor­be­rei­tungen auf mög­liche Invasion durch Außer­ir­dische – Teil 1 (+Videos)

Das Nach­rich­ten­portal Reuters ver­öf­fent­lichte Anfang Mai 2020 die Meldung, dass die ame­ri­ka­nische Marine nun bestätigt hat, dass die bereits seit einiger Zeit im Internet ver­öf­fent­lichten ame­ri­ka­ni­schen Videos von unbe­kannten Flug­ob­jekten, die von Kampf­pi­loten ver­folgt worden waren, authen­tisch sind!

US-Prä­sident Donald Trump soll sich zu einem in den Videos zu sehenden Objekten geäußert und gesagt haben, dass er sich fragt, ob dieses Objekt wirklich echt ist. Auf jeden Fall war er von der Echtheit des prä­sen­tierten mili­tä­ri­schen Videos über­zeugt. Vorher, am 27. April, wurden ins­gesamt drei UFO-Videos vom ame­ri­ka­ni­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium offi­ziell frei­ge­geben und man sieht darin, wie unbe­kannte Flug­ob­jekte erstaun­liche Flug­ma­növer voll­führen, zu denen moderne Kampfjets nicht fähig sind. Das Pen­tagon äußerte sich eben­falls zu den offi­ziell frei­ge­ge­benen Videos und ein Sprecher erklärte, dass die gezeigten Flug­ob­jekte nicht iden­ti­fi­ziert werden können, und deshalb handelt es sich hier um soge­nannte UAPs (Uniden­tified Aerial Phe­nomena) – das ist der mili­tä­rische Aus­druck für UFOs.

 

Das Portal The Drive zitierte dazu die Stel­lung­nahme des Pen­tagon fol­gen­der­maßen: „Das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium hat die Freigabe von drei geheimen Navy-Videos auto­ri­siert, eines wurde im November 2004 und die anderen zwei im Januar 2015 auf­ge­nommen, und sie sind bereits nach nicht auto­ri­sierten Ver­öf­fent­li­chungen im Jahr 2007 und 2017 im öffent­lichen Bereich zir­ku­liert. Die US-Navy hat bislang behauptet, dass diese zir­ku­lie­renden Videos im öffent­lichen Bereich tat­sächlich echte Navy-Videos sind.“ Weiter wurde bekannt gegeben, dass diese Videos vom Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium im Mai 2020 offi­ziell ver­öf­fent­licht worden sind, um jedes Miss­ver­ständnis in der Öffent­lichkeit aus­zu­räumen, ob diese Videos real sind, denn das in den Videos zu sehende Phä­nomen wird offi­ziell als „nicht iden­ti­fi­ziert“ charakterisiert.

Im Jahr 2017 wurden diese UFO-Videos ver­mutlich unau­to­ri­siert von der To The Stars Academy ver­öf­fent­licht, doch ihre Freigabe war bis jetzt nicht auto­ri­siert und andere Videos von UAPs warten offenbar noch auf ihre Freigabe, denn laut ver­schie­denen Nach­rich­ten­mel­dungen besitzt die US-Navy noch eine ganze Reihe von Auf­nahmen von ver­schie­denen UFO-Vor­fällen, die wei­terhin als „streng geheim“ ein­ge­stuft sind. Das wurde durch eine Anfrage durch FOIA – dem ame­ri­ka­ni­schen Freedom of Infor­mation Act – bestätigt. Somit enden die Debatten und Spe­ku­la­tionen um die Echtheit der Videos in den Medien endlich, doch es immer noch schwierig, Erklä­rungen oder klare Ant­worten vom US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium zu erhalten, was das Phä­nomen der nicht iden­ti­fi­zierten Objekte betrifft.

Einige klarere Aus­sagen zu UFOs hat dann aber Dr. Steven Greer in einem aktu­ellen Interview für den Sender Fox News getätigt, dieses Video habe ich unten ver­linkt. Er sagte, dass es sich bei unbe­kannten Flug­ob­jekten um zwei Arten von Flug­ge­räten handelt, die man mög­li­cher­weise auf den vom Pen­tagon offi­ziell frei­ge­ge­benen Mili­tär­videos sehen kann. Die erste Art sind außer­ir­dische Raum­schiffe und die zweite Art sind geheime US-Antigravitations-Fluggeräte.

 

Dr. Greer fährt fort zu erklären, dass seine Quellen besagen, dass das erste dieser UFO-Videos im Jahr 2017 in den öffent­lichen Raum vor­dringen konnte, weil eine inter­na­tionale ein­fluss­reiche Gruppe das Sze­nario einer Bedrohung aus dem Weltraum erschaffen möchte, die in Wahrheit in dieser Form nicht exis­tiert. Tat­sache ist, dass Anti­gra­vi­ta­tions-Flug­geräte bereits seit Jahr­zehnten ent­wi­ckelt werden. Außerdem besitzt die Orga­ni­sation des Dis­closure-Pro­jekts von Steven Greer Radar­auf­zeich­nungen die beweisen, dass diese unbe­kannten Objekte sich mit einer Geschwin­digkeit von bis zu 200.000 km/h in der Erd­at­mo­sphäre fort­be­wegen können! Die exo­tische Physik, mit der diese Geräte funk­tio­nieren ist daher bereits sehr gut ver­standen, dennoch sind diese schwarzen Pro­jekte so geheim, dass selbst hoch­rangige Regie­rungs­an­ge­hörige der USA, die Dr. Greer per­sönlich darüber unter­richtet hat, der Zugang zu diesen Pro­jekten ver­weigert wird. Dr. Greer weist abschließend im Interview mit Fox News darauf hin, dass er die inter­es­san­testen Infor­ma­tionen darüber in seiner neuen Doku­men­tation prä­sen­tiert: Close Encounters of the Fifth Kind.

Für Auf­sehen sorgte dar­aufhin der ame­ri­ka­nische Senator Harry Reid, der sich intensiv mit diesem Phä­nomen befasste. Er hat ent­hüllt, dass diese drei UFO-Videos „nur an der Ober­fläche kratzen“ würden! Es sollen im Pen­tagon neulich einige ver­trau­liche Bespre­chungen statt­ge­funden haben, bei denen nicht für die Öffent­lichkeit frei­ge­gebene Videos eines bestimmten UFO-Vor­falls vor­ge­führt wurden. Es soll sich um weitere Auf­nahmen des USS-Nimitz-Vor­falls vom Jahr 2004 handeln, in dem ein Tic-Tac-UFO gezeigt wird. Dieses ganze Thema rückte stark in den Vor­der­grund, als sich die renom­mierte Zeitung The New York Times im Dezember 2017 dazu ent­schlossen hat, über den Vorfall zu berichten, dass US-Navy-Piloten am 14. November 2004 nicht iden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte ver­folgt haben.

Dabei sind dann die mitt­ler­weile berühmt gewor­denen Film­auf­nahmen von UAPs ent­standen. Die nicht ver­öf­fent­lichten Auf­nahmen sollen jedoch in abseh­barer Zeit nicht frei­ge­geben werden, weil sie immer noch als TOP SECRET ein­ge­stuft sind und eine Freigabe eine Bedrohung der natio­nalen Sicherheit der USA dar­stellen würde. Ein Offizier aus der Flotte der USS-Nimitz hat gegenüber dem Magazin Popular Mechanics erklärt, dass die immer noch geheimen Auf­nahmen vom USS-Nimitz-Vorfall eine Laufzeit von ins­gesamt 10 Minuten besitzen sollen und die unbe­kannten Objekte darauf viel klarer zu sehen sind als im ver­öf­fent­lichten Video! Luis Eli­zondo, der ehe­malige Pen­tagon-Mit­ar­beiter, der im Jahr 2017 zur To The Stars Academy gewechselt ist meint dazu, dass es durchaus möglich wäre, dass die US-Regierung ent­hüllten könnte, dass weitere Videos mit einer viel län­geren Laufzeit exis­tieren! Es wäre sicher inter­essant, einen Blick darauf zu werfen.

Am 5. Mai 2020 hat die Regierung von Japan bekannt gegeben, dass sie sehr über­rascht darüber ist, dass die Ver­ei­nigten Staaten die Tic-Tac-UFO-Videos offi­ziell frei­ge­geben und außerdem erklärt haben, dass es sich bei den zu sehenden Objekten um nicht iden­ti­fi­zierte Flug­ob­jekte handelt. Aus diesem Grunde hat Japan die USA darum gebeten, alle Daten über diese Vor­fälle zur Ver­fügung zu stellen, um sie selbst ana­ly­sieren zu können. Obwohl das japa­nische Militär abstreitet, Daten über UFOs zu besitzen, gehen Experten davon aus, dass dem nicht so ist, und auch dort UFO-Vor­fälle statt­ge­funden haben, die der natio­nalen Sicherheit unter­liegen und daher als geheim ein­ge­stuft sind. Japan hat erklärt, dass man die Videos der UAPs benötigt, um Pro­ze­duren zu eta­blieren, die ange­wendet werden sollen, wenn es zu einer Begegnung mit einem UFO kommen sollte. Die South China Morning Post ver­öf­fent­lichte einen Artikel, in dem geschrieben wird, dass der japa­nische Ver­tei­di­gungs­mi­nister Taro Kono das ame­ri­ka­nische Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium bittet, weitere Infor­ma­tionen über UFOs an Japan zu übermitteln.

 

Taro Kono merkte jedoch an, dass er selbst nicht an außer­ir­dische UFOs glaubt. Er behauptet laut dem Artikel, dass kein japa­ni­scher Mili­tär­pilot jemals eine UFO-Begegnung hatte. Ufo­logen weisen darauf hin, dass sehr wohl Begeg­nungen japa­ni­scher Piloten mit UFOs statt­ge­funden haben und diese Aussage des japa­ni­schen Ver­tei­di­gungs­mi­nisters nicht ganz nach­voll­ziehbar ist. Taro Kono gibt an, den erfah­renen Mili­tär­pi­loten Mamoru Sato von der japa­ni­schen Luft­waffe (Self-Defence-Force) über UFOs befragt zu haben, dieser hat dar­aufhin Zeu­gen­aus­sagen von zahl­reichen japa­ni­schen Mili­tär­pi­loten gesammelt, die Inter­ak­tionen mit UFOs erlebt hatten. Diese Berichte wurden aller­dings nicht zur Kenntnis genommen und die japa­ni­schen Behörden haben sich öffentlich geweigert, Mamoru Sato ernst zu nehmen. Das bedeutet somit, dass tat­sächlich auch japa­nische Piloten UFOs begegnet sind, aber ihre Aus­sagen lächerlich gemacht oder igno­riert werden. Ob Japan über mili­tä­rische Film­auf­nahmen von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten verfügt, wurde bis heute nicht bekannt gegeben.

Der UFO-For­scher Greg Sul­livan, der Leiter des japa­ni­schen Zen­trums für Außer­ir­dische Intel­ligenz, ent­hüllte der South China Morning Post hin­gegen, dass japa­nische Mili­tär­pi­loten soge­nannte „Flie­gende Unter­tassen“ aus der Nähe beob­achtet hätten, und dass eine ganze Reihe dieser metal­lisch-glän­zenden Objekte sich mit Geschwin­dig­keiten fort­bewegt haben, zu denen kein kon­ven­tio­nelles Flugzeug in der Lage ist. Dennoch bestreitet die japa­nische Regierung wei­terhin die Existenz von UFOs. Im Jahre 1994 eröffnete man auf der Cosmo-Insel – die übrigens wie eine Flie­gende Unter­tasse geformt ist – das Hakui-Space- und UFO-Museum von Japan. Dort wurden früher mehr als 10.000 offi­zielle Doku­mente aus­ge­stellt, die das UFO-Phä­nomen betreffen und aus ver­schie­denen Nationen der Welt stammen, die diese frei­ge­ge­benen Doku­mente For­schern und der Öffent­lichkeit zur Ver­fügung gestellt haben.

Einige Zeit später gab es eine FBI-Ermittlung gegen das japa­nische Museum und dar­aufhin wurden alle UFO-Doku­mente ent­fernt und heute sieht man dort nur noch Erin­ne­rungs­stücke von diversen Welt­raum­mis­sionen. Es ist aller­dings bekannt, dass der ehe­malige japa­nische Pre­mier­mi­nister Yukio Hatoyama über sehr viel Wissen über einen spe­zi­ellen UFO-Vorfall verfügt, den seine Frau Miyuki Hatoyama in einem Buch beschreibt. Es handelt sich um ihre per­sön­liche UFO-Begegnung aus dem Jahr 1970. Miyuki Hatoyama, die Frau des ehe­ma­ligen Pre­mier­mi­nisters von Japan, schreibt in ihrem Buch „Very Strange Things I’ve Encoun­tered“, dass sie vor vielen Jahren nachts von Außer­ir­di­schen ent­führt worden ist: „Während mein Körper ein­ge­schlafen war, glaubte ich, dass meine Seele mit einem wie ein Dreieck geformtes UFO zur Venus reiste. Es war ein sehr schöner Ort und dort war es sehr grün.“

Mili­tär­stra­tegen hegen immer noch die Befürchtung, dass die Insassen von UFOs – sollten sie real exis­tieren – nicht nur eine Gefahr für die Nationale Sicherheit ver­schie­dener Nationen, sondern mög­li­cher­weise eine Bedrohung für die ganze Welt dar­stellen. Die bri­tische Tages­zeitung Express hat am 5. Mai bekannt gegeben, dass die drei UFOs, die von US-Navy-Piloten gefilmt worden sind, von einem Ener­giefeld oder einer glü­henden Aura umgeben waren und ihre genaue Form deshalb nicht zu erkennen gewesen ist. Weil die USA die mög­liche Existenz von außer­ir­di­schen Besu­chern auf der Erde bis jetzt her­un­ter­ge­spielt hat, will die Regierung von Japan auf UFO-Begeg­nungen besser vor­be­reitet sein. Der japa­nische Ver­tei­di­gungs­mi­nister plant aus diesem Grund mit Hilfe der Ver­ei­nigten Staaten Stra­tegien zu ent­wi­ckeln, wie man sich ver­halten sollte, falls ein UFO in den japa­ni­schen Luftraum ein­dringt. Kampfjets würden dann ermitteln, woher die unbe­kannten Flug­ob­jekte stammen und könnten sie not­falls abschießen. Es muss aber vorher aus sicherer Distanz ver­sucht werden, diese unbe­kannten Objekte zu iden­ti­fi­zieren und fest­zu­stellen, ob es sich viel­leicht nur um Drohnen handelt.

 

Luis Eli­zondo, der im Pen­tagon für ein geheimes Pro­gramm zur Unter­su­chung von nicht iden­ti­fi­zierten Luft­phä­no­menen im Auftrag der ame­ri­ka­nische Regierung tätig war, gab nach der Ver­öf­fent­li­chung der US-Navy-UFO-Videos bekannt, dass er über­wäl­ti­gende Beweise vor­liegen hat, dass wir Men­schen nicht alleine im Uni­versum sind, und es sich deshalb bei den unbe­kannten Objekten mit hoher Wahr­schein­lichkeit um außer­ir­dische Besucher handelt. Er sagte weiter aus, dass diese nicht iden­ti­fi­zierten Objekte Flug­cha­rak­te­ris­tiken auf­weisen, die den USA nicht bekannt sind, denn die UAPs haben keine erkennbare Antriebsform und ope­rieren durch extreme Flug­ma­növer, zu denen her­kömm­liche Luft­fahr­zeuge nicht in der Lage sind, denn die beob­ach­teten G‑Kräfte dieser UAPs könnte kein Mensch oder irgendeine bio­lo­gische Lebensform unter nor­malen Umständen überstehen.

Die Japan Times berichtete am 2. Mai, dass die unbe­kannte Natur von UFOs unter den japa­ni­schen Kampf­pi­loten Ver­wirrung aus­lösen könnte. Es wurde dar­gelegt, dass UFOs mög­li­cher­weise nicht von Radar­sys­temen erfasst werden können und deshalb müssten die japa­ni­schen Piloten jederzeit auf eine Begegnung mit einem unbe­kannten Flug­objekt vor­be­reitet sein. Schon früher im Jahr 2007 gab es eine ähn­liche lau­tende Bericht­erstattung, aller­dings haben japa­nische Regie­rungs­an­ge­hörige damals die Existenz von außer­ir­di­schen Besu­chern offi­ziell aner­kannt. Am 20. Dezember 2007 hatte der ehe­malige japa­nische Ver­tei­di­gungs­mi­nister Shigeru Ishiba eine Erklärung abge­geben, wie die japa­nische Luft­waffe auf UFOs regieren soll, die in einen geschützten Luftraum ein­dringen. Ein Poli­tiker hatte vorher eine for­melle Anfrage an die japa­nische Regierung bezüglich der realen Existenz von UFOs und Außer­ir­di­scher gestellt und aus diesem Grund hat Japan damals beschlossen, ein offi­zi­elles Kom­mentar zu diesem Thema abzu­geben. Im Jahr 2007 hat zum Bei­spiel auch der Regie­rungs­sprecher Nobutaka Machimura der Presse gegenüber ein­ge­standen, dass er von der Existenz von UFOs absolut über­zeugt sei!

 

Schon Shigeru Ishiba wollte Japan im Jahr 2007 auf das plötz­liche Auf­tauchen von unbe­kannten Flug­ob­jekten vor­be­reiten, denn er ver­kündete vor Reportern in Tokio: „Nichts recht­fertigt es zu bestreiten, dass Ufos exis­tieren und von einer anderen Lebensform kon­trol­liert werden.“ Inspi­ration für einen mög­lichen Angriff der­ar­tiger außer­ir­di­scher Wesen holte sich Ishiba eigenen Angaben zufolge aus diversen japa­ni­schen Science-Fiction-Klas­sikern wie den God­zilla-Filmen oder japa­ni­schen Filmen vom Krieg der Pla­neten, in denen gezeigt wird, dass im Kata­stro­phenfall oder einer mög­lichen Invasion durch Außer­ir­dische japa­nische Truppen zum Einsatz kommen und gegen die Inva­soren vor­gehen. Doch sollten die außer­ir­di­schen Besucher in fried­licher Absicht in Japan ankommen, dann würde das japa­nische Militär laut Ishiba nicht angreifen und die pazi­fis­tische Grund­ein­stellung des Landes befolgen, obwohl es laut Ishiba zu Kom­mu­ni­ka­tions-Schwie­rig­keiten mit den Außer­ir­di­schen kommen könnte, falls ein UFO landen sollte. Bis jetzt hat es noch keine Anzeichen dafür gegeben, dass außer­ir­dische Besucher in UFOs tat­sächlich feind­selige Absichten gegen die Nationen der Welt ver­folgen oder eine krie­ge­rische Invasion planen würden. Somit zählen die Aus­sagen von Shigeru Ishiba über UFOs zu den wenigen offi­zi­ellen poli­ti­schen Fest­stel­lungen bezüglich dieses Phä­nomens von einer der wich­tigsten Nationen der Welt.

Wenn Sie schon jetzt mehr über dieses Thema erfahren wollen, lesen sie meine Bücher der MiB-Tri­logie. Im aktu­ellen Band 3 beschreibe ich viele der wohl bri­san­testen UFO-Geheim­nisse der Welt, die von den füh­renden Insidern und UFO-Kon­takt­per­sonen stammen, denen von Regie­rungs­quellen oder sogar von außer­ir­di­schen Wesen selbst Infor­ma­tionen über­mittelt wurden, die für die ganze Menschheit bestimmt sind!

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