USA im Untergang – Plün­de­rer­banden, Umsturz durch Antifa, Weiße & Farbige Gewalt­täter, Tote, Van­da­lismus – setzt Trump die Armee ein?

Eine ein­ge­hende Sichtung der US-ame­ri­ka­ni­schen Medien und sozialen Medien zeichnet ein grau­en­haftes Bild. Die Zer­stö­rungs­orgien in den USA sind orches­triert. Der New Yorker Bür­ger­meister de Blasio und mehrere hoch­rangige NYPD-Beamte beschul­digen öffentlich Banden orga­ni­sierter Kri­mi­na­lität, orches­trierte Mas­sen­plün­de­rungen in New York City durchzuziehen.

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Poli­zei­beamte, die im Bereich „orga­ni­sierte Kri­mi­na­lität“ ermitteln, sagten lokalen Fern­seh­sendern, dass viele der Plün­derer zu ihren „Jobs“ hin chauf­fiert würden. Sie tauchen dort mit Spezial- Elek­tro­werk­zeugen auf, um ganze Stra­ßenzüge mit Geschäften auf­zu­brechen und zu plündern. Zeugen haben gegenüber den Beamten aus­gesagt, dass die Plün­derer in ver­schie­denen Fahr­zeugen getrennt zu den Tat­orten in den Ein­kaufs­zentren und Shopping-Meilen her­an­ge­karrt wurden, und dort in Mann­schaften zusam­men­ar­bei­teten. Nicht einmal die Num­mern­schilder der Autos waren abge­schraubt oder verhängt.

Und so sieht dann so ein zer­störter Laden aus. Werte sind hier nicht zu holen, es sind billige Sou­venirs. Es geht oft nur um Zer­störung, wie auch hier. 

Geplün­derte Shop­ketten sind mit ihren Plün­derern solidarisch

Es ist Absur­distan pur. Die Plün­derer, offen­sichtlich gut aus­ge­rüstete orga­ni­sierte Kri­mi­nelle, räumen ganze Stra­ßenzüge leer und richten einen Mil­li­ar­den­schaden an, bringen ein­fache Shop­an­ge­stellte mona­telang um Arbeit und Lohn und schlagen Leute zusammen, die ihnen dabei in die Quere kommen. Die Han­dels­ketten müssen die Läden schließen und mit Brettern ver­rammeln und abwarten, bis sich der  Sturm wieder legt und die ent­stan­denen Schäden geschätzt werden können. Aber was machen die Han­dels­ketten? Sie bekunden ihre Soli­da­rität mit den Zielen der Demons­tranten und bedauern den Tod von George Floyd (was ja voll­kommen richtig ist). Kein Wort davon, dass es nicht die friedlich Demons­trie­renden, sondern pro­fes­sio­nelle Gangster sind, die ihre Läden zer­schlagen und plündern.

Jide Zeitlin, Afro­ame­ri­kaner und Geschäfts­führer der Mode­firma Tapestry, gibt am Dienstag eine Erklärung ab unter dem Titel “Black Lives Matter”: „Wir können unsere Fenster und Hand­ta­schen ersetzen, aber wir können George Floyd, Ahmaud Arbery, Breonna Taylor, Eric Garner, Trayvon Martin, Emmett Till und zu viele andere nicht zurückholen.“

Die Mode­marke „Gap“, spendet aus Soli­da­rität eine Vier­tel­million Dollar an die Schwarzen-Orga­ni­sa­tionen NAACP und Embra­ceRace. „Lulu­lemon“, eine Sport­mo­de­marke will 100.000 Dollar an den Min­nesota Freedom Fund spenden, der Kau­tionen für ver­haftete Demons­tranten stellt. Die Kos­me­tik­marke „Glossier“ spendet eine halbe Million Dollar an ver­schiedene Orga­ni­sa­tionen: Black Lives Matter, die NAACP und die “Initiative für gleiche Gerech­tigkeit”. Und noch eine weitere halbe Million Dollar an Kos­metik-Unter­nehmen, die von Schwarzen betrieben werden.

Sport­ar­ti­kel­her­steller Nike schaltete eine Wer­be­an­zeige, in der Ras­sismus und Poli­zei­gewalt kri­ti­siert werden: „Akzep­tieren Sie nicht, dass uns unschuldige Leben genommen werden. Keine Aus­reden mehr. Glauben Sie nicht, dass Sie das nicht betrifft. Lehnen Sie sich nicht zurück und schweigen Sie nicht.“

All das hat nichts geholfen. Die Nike-Stores werden besonders von den Plün­de­rungen und Ver­wüs­tungen durch die Plün­de­rer­banden getroffen, für die sich das Turn­schuh­im­perium so soli­da­risch prä­sen­tierte. „Ich vermute mal, Antifa und Black Lives Matter ver­stehen nicht, dass Nike sie unter­stützt. (Nike ist) das erste Ziel“, kom­men­tierte der kon­ser­vative Aktivist Chuck Woolery bissig auf Twitter. Und erhält eine nicht weniger bissige Antwort in Form des Nike-Logos mit dem abge­wan­delten Nike-Slogan „Plündere es einfach.“

Auf einmal spielen tote Afro­ame­ri­kaner keine Rolle mehr

Die Plün­derer erschossen ganz nebenbei einen schwarzen, 77 Jahre alten Polizei-Offizier im Ruhe­stand, während er sich in einem Pfandhaus aufhielt.

Das alles, während draußen ein ganzes Land als Rache für den Tod des Afro­ame­ri­kaners George Floyd abge­fa­ckelt und ver­brannt wird. Dass David Dorn, eben­falls Afro­ame­ri­kaner von den­selben, die draußen gegen den ras­sis­tisch moti­vierten Mord an George Floyd pro­tes­tieren, einfach abge­knallt wird, inter­es­siert plötzlich keinen mehr. Ebenso wenig spielt auf einmal der Tod von Patrick Underwood eine Rolle. Er ist eben­falls Afro­ame­ri­kaner, ein Bun­des­be­amter und wurde in Oakland, Cali­fornia in der Frei­tag­nacht erschossen. Ein Kollege wurde lebens­ge­fährlich ver­letzt. Die beiden Männer sind nicht einfach zufällig ange­griffen oder ver­letzt worden. Sie hielten sich in einem Regie­rungs­ge­bäude auf, als sich kurz vor 22 Uhr ein Fahrzeug näherte und gezielt das Feuer auf die Beamten eröffnete.

Gou­ver­neure in 15 Staaten akti­vieren die Nationalgarden

Den Gou­ver­neuren der Bun­des­staaten (Sie sind so etwas die Minis­ter­prä­si­denten unserer Bun­des­länder) bleibt nichts anderes mehr übrig, als ihre jeweilige Natio­nal­garde zu akti­vieren. Das ist Militär, aller­dings nicht die US-Army. Jeder Bun­des­staat verfügt aber noch einmal über eigene, mili­tä­rische Sicher­heits­kräfte. Es gibt aber auch hier eine Dach­or­ga­ni­sation, das „National Guard Buerau“.

Dieses gab eine Pres­se­mit­teilung heraus, dass Sol­daten und Flieger in 24 Bun­des­staaten und in Washington DC akti­viert worden waren, wodurch sich die Gesamtzahl der zur Unter­stützung ihrer Gou­ver­neure dienst­ha­benden Garde-Mit­glieder fast 62.000 Gar­disten beträgt.

„Diese Zahl steht für Akti­vie­rungen bei zivilen Unruhen, für die Reaktion auf COVID-19 sowie bei lan­des­spe­zi­fische Kata­strophen wie Wald­brände, Über­schwem­mungen und andere Natur­ka­ta­strophen bereit“, heißt es in der Pressemitteilung.

Prä­sident Trump hatte in einem Tweet gefordert:

„Zeigt mal klare Kante, Ihr Demo­kraten-Bür­ger­meister und Gou­ver­neure. Diese Leute sind ANAR­CHISTEN. Ruft Eure Natio­nal­garde JETZT. Die Welt sieht zu und lacht Euch und den Schläf­rigen Joe (Joe Biden) aus. Ist es das, was Amerika will? NEIN!!!“

Darf Prä­sident Trump Truppen in die Bun­des­staaten schicken?

Genüsslich bemerken die deut­schen Medien auf Prä­sident Trumps Ankün­digung, er werde die Armee in die Bun­des­staaten schicken und die Aus­schrei­tungen stoppen, wenn die Sache weiter eska­liert, dass dieser dumme Prä­sident offenbar nicht einmal wisse, dass er das gar nicht darf. Dabei beziehen sie sich auf Aus­sagen der Demo­kraten, die für ein Ein­schreiten Prä­sident Trumps keine Rechts­grundlage sehen. Die US-Army dürfe nur auf Bitten der Gou­ver­neure ein­schreiten, meinen die demo­kra­ti­schen Gou­ver­neure von Illinois, Michigan oder New York.

Gou­ver­neure demo­kra­tisch regierter Bun­des­staaten gehen offen auf Kon­fron­ta­ti­onskurs mit Prä­sident Trump. Die Seite „Military Times“ schreibt, dass sich mehrere Gou­ver­neure der ins­gesamt 50 Bun­des­staaten schlicht weigern, Truppen ihrer jewei­ligen Natio­nal­garde in die Haupt­stadt Washington zu schicken.

Der US-Rechts­experte Prof.  Dr. Kirk W. Junker (Uni­ver­sität Köln) sieht das anders:

„Nein, unter bestimmten Umständen erlaubt die ame­ri­ka­nische Ver­fassung dem Prä­si­denten, das Bundes-Militär auch ohne aus­drück­liches Ersuchen durch den jewei­ligen Bun­des­staat zu ent­senden. Ver­fas­sungs­recht­liche Grundlage dafür ist der soge­nannte Insur­rection (Auf­stand) Act. Ein Gesetz von 1807, das zuletzt 1992 unter Prä­sident George Bush Senior zur Anwendung kam.“

Das ist dann möglich, wenn fest­ge­stellt wird, dass die Polizei in einem Bun­des­staat nicht in der Lage oder nicht bereit ist, die ver­fas­sungs­mä­ßigen Rechte der ame­ri­ka­ni­schen Bürger, nämlich Leben und Eigentum, zu schützen. Das ermächtigt den Prä­si­denten, das Militär zu ent­senden, um Recht und Ordnung wie­der­her­zu­stellen. Wenn also Prä­sident Trump beweisen kann, dass zum Bei­spiel die Polizei tatenlos zusieht, wie Geschäfte auf­ge­brochen und geplündert werden, gibt ihm das den erfor­der­lichen Grund.

Mr. Junker sieht aber auch, dass Prä­sident Trump dabei ein hohes Risiko eingeht. Einer­seits könne er sich mit einem beherzten Ein­greifen als „Law and Order-Mann“ pro­fi­lieren, ande­rer­seits könnten bei einem Einsatz der Army auch Schwarze getötet werden, was Prä­sident Trump nicht nur schwarze Wäh­ler­stimmen kosten, sondern auch die Lage voll­kommen unbe­herrschbar machen würde.