Von 2017 bis 2018 war »Black Lives Matter« vom FBI als Ter­ror­gruppe eingestuft

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Weil sich in der Bewegung »Black Lives Matter« auch »Black Identity Extre­mists« befanden, hat das FBI sie zeit­weise sogar als inlän­dische Ter­ror­gefahr eingestuft.

Die »Black Lives Matter«-Bewegung ist nicht nur für ihre anti­ras­sis­ti­schen Pro­teste und öffent­lich­keits­wirk­samen Aktionen bekannt. Unter die Akti­visten haben sich auch immer wieder poli­tische Extre­misten gemischt, die von der US-Polizei als »Black Identity Extre­mists« bezeichnet werden, weil sie teil­weise zur Gewalt gegen Weiße auf­rufen — und diese Gewalt auch umsetzen.

Von 2017 bis 2018 war »Black Lives Matter« vom FBI als Ter­ror­gruppe ein­ge­stuft worden. Dann wurde jedoch die Bewegung auf­grund des öffent­lichen Drucks und diverser Medi­en­kam­pagnen wieder von der Ein­stufung aus­ge­nommen [siehe Berichte hier und hier]. Seitdem hat die Bewegung ein wech­sel­haftes Image, je nach Blick­punkt und Aktion in der Öffent­lichkeit. Tat­sache ist, dass »Black Lives Matter« eine Art Sam­mel­be­wegung ist, unter der sich viele fried­liche Pro­testler mit guten Absichten befinden, hinter denen sich andere wie­derum ver­stecken, die auf Gewalt abzielen.