Als es auf der Erde noch Riesen-Bäume gab: Warum sie ver­schwunden und es ver­heim­licht wird!

Am Nord­westrand der Bear Lodge Moun­tains in Crook County im US Bun­des­staat Wyoming thront geradezu majes­tä­tisch der Devils Tower. Der Teu­fel­sturm ist ein selt­sames Gebilde, das bei vielen Tou­risten eine Menge Fragen hinterlässt.

(von Frank Schwede)

Der 265 Meter hohe Gigant wird von den Völkern der Prä­rie­in­dianer als Wohnsitz des Grizz­ly­bären ange­sehen und gilt deshalb noch heute als hei­liger Ort. Laut Wis­sen­schaftlern handelt es sich bei dem Monument um 500 Mil­lionen Jahre altes Vul­kan­ge­stein. Bei näherem Betrachten aber und mit ein bisschen Phan­tasie, kann man auch etwas ganz anderes dahinter vermuten.

Als ich als Kind zum ersten Mal ein Bild dieses Bergs in Hände bekam, habe ich sofort an einen etwas zu groß gera­tenen Baum­stumpf gedacht. Geradezu wie abge­schnitten wirkt das ebene Plateau aus der Ferne betrachtet. Wie ist das möglich, dachte ich damals und denke ich auch heute noch.

Bäume, die in den Himmel wachsen, soll es in grauer Vorzeit, also vor Mil­lionen von Jahren, tat­sächlich einmal gegeben haben. Sie sollen riesig gewesen sein, berichten Legenden und alte Über­lie­fe­rungen – selbst in der Bibel ist von solchen Bäumen die Rede. In Daniel 4:1–37

„… und siehe, ein Baum mitten auf der Erde, dessen Höhe rie­senhaft war. Der Baum wuchs heran und wurde stark, und seine Höhe selbst erreichte schließlich die Himmel, und er war bis ans äußerte Ende der Erde sichtbar. Sein Laub war schön, und seine Frucht war reichlich, und da war Nahrung für alle an ihm. Unter ihm suchten gewöhnlich die Tiere des Feldes Schatten, und auf seinen Zweigen wohnten ständig die Vögel der Himmel, und von ihm pflegte sich alles Fleisch zu ernähren.“

Die Frage, ob es diese rie­sigen Bäume tat­sächlich einmal gegeben hat, beschäftigt viele Wis­sen­schaftler. Es besteht meiner Meinung nach durchaus die Mög­lichkeit, dass der Devils Tower ein viel­leicht letztes monu­men­tales Über­bleibsel der grünen Riesen ist.

Ein namentlich nicht genannter For­scher will kürzlich her­aus­ge­funden haben, dass sich unterhalb des Devil Towers gigan­tische Wurzeln mit einem Durch­messer von sage und schreibe 150 Metern befinden. Das würde bedeuten, dass der Baum einen Umfang von etwa 500 Meter gehabt haben muss und dabei mehrere Kilo­meter in die Höhe ragten. Sein Alter könnte man auf viel­leicht 25.000 Jahre schätzen.

Das aber wirklich Bemer­kens­werte ist meiner Meinung nach das Plateau, das mich noch immer an einen abge­sägten Baum­stumpf erinnert. Die Frage, die sich hier stellt, sollte lauten: wer war der prä­his­to­rische Wald­ar­beiter, wer hat hier Hand angelegt und vor allem, mit welcher Art von Werkzeug?

Bäume, die in den Himmel wuchsen – gab es sie wirklich?

Fassen wir an dieser Stelle zusammen: Der Baum hatte einen geschätzten Durch­messer von 500 Meter und wuchs Kilo­meter weit in die Höhe. Selbst mit heu­tigen Werk­zeugen wäre es nicht möglich, einen Baum dieser Grö­ßen­ordnung zu fällen.

Aller­dings hat auf­merk­samen Beob­achtern die Geschichte in der Ver­gan­genheit immer wieder gelehrt, dass vor Tau­senden von Jahren offenbar andere Gesetz­mä­ßig­keiten auf der Erde herrschten oder aber die Völker, die die Erde zu der Zeit bewohnten, ver­fügten über uns bis heute völlig unbe­kannte Tech­niken – was ja auch beim Bau der Pyra­miden deutlich wird.

Eine weitere wichtige Frage ist: wo sind die anderen Rie­sen­bäume geblieben und vor allem, wie viele dieser Art hat es auf der Erde tat­sächlich einmal gegeben?

Ich denke, dass wir nicht einmal ansatz­weise dazu imstande sind, uns den Zustand der Erde von vor mehr als 100.000 Jahre zu ver­deut­lichen. Es herrschten zu der Zeit völlig andere und uns bisher unbe­kannte Bedin­gungen auf der Erde und ich denke, dass zu der Zeit tat­sächlich alles eine Nummer grösser gewesen sein könnte – in diesem Fall also auch die Natur, nicht nur Mensch und Tier, wenn wir weiter davon aus­gehen, dass die Dino­saurier und Riesen tat­sächlich einmal exis­tiert haben.

In Rumänien wurden an ver­schie­denen Orten bei Aus­gra­bungen Ske­lette von Riesen gefunden, die im Ver­hältnis zum heu­tigen Mensch mehr als vier Meter groß waren. Wer waren diese Wesen, waren es über­haupt Men­schen oder handelt es sich hier mög­li­cher­weise um eine außer­ir­dische Rasse, die vor Tau­senden von Jahren einmal die Erde bevölkert hat – etwa die gefal­lenen Engel?

Es ist mitt­ler­weile sogar zu ver­muten, dass sich die Lebens­be­din­gungen auf der Erde im Laufe der Evo­lution durch uns noch völlige unbe­kannte Ereig­nisse ver­ändert haben – ich denke, dass dies vor allem kli­ma­tische Bedin­gungen waren, die uns in viel­leicht sogar naher Zukunft wieder ein­holen werden. Tempora mutantur, nos et mutamur in illis: Die Zeiten ändern  sich, und wir uns in ihnen. Oder viel­leicht doch nicht?

Deshalb halte ich es für durchaus denkbar, dass in viel­leicht hundert Jahren schon die Spezies aus­sterben und gegen eine neue, völlig andere Lebensform ersetzt werden wird. Davon gehe ich jeden­falls aus. Auch das weiß die Bibel im Pre­diger 3 (Luther­bibel) steht geschrieben: Alles hat seine Zeit.

Vieles deutete meiner Meinung nach darauf hin, dass die Wie­dergabe der Dino­saurier und ihrer Umgebung auf den Gra­phiken nicht ganz korrekt ist. Wenn wir an dieser Stelle nämlich von der Ver­mutung aus­gehen, dass die gesamte Natur vor Mil­lionen von Jahren um ein oder viel­leicht sogar um zwei Nummern grösser war, dann müssten nämlich auch die Pflanzen und Bäume wesentlich grösser dar­ge­stellt sein.

Es ist also davon aus­zu­gehen, dass das Leben in den ver­gan­genen mehr als tausend Jahren auf der Erde geschrumpft ist, welcher Prozess auch immer dafür ver­ant­wortlich ist. Auf die Natur über­tragen heißt das, dass unsere heu­tigen Wälder im Ver­gleich zu den tat­säch­lichen Urwäldern vor Mil­lionen von Jahren nur noch ein kläg­liches Gestrüpp sind.

Zahl­reiche Felsen könnten die Über­reste rie­siger Bäume sein

Auf der ganzen Welt gibt es eine Menge ver­steckte Beweise, die uns zeigen, dass das Leben auf der Erde vor Mil­lionen von Jahren nicht so war, wie es die Wis­sen­schaft immer noch ver­sucht uns glaubhaft zu machen. Das bedeutet, der Erde wurde eine Legende ange­dichtet, an die sich Schul­wis­sen­schaftler zu halten haben. Wenn sie das nicht tun, gelten sie als Verschwörungstheoretiker.

Die Natur mag zwar ein groß­ar­tiger Bau­meister sein, dennoch gibt es überall auf der Erde Orte, an denen deutlich zu erkennen ist, dass von uns bisher fremder Seite mit uns eben­falls noch fremden Maschinen in grauer Vorzeit Hand angelegt wurde, wie und von wem auch immer.

Im Natio­nalpark Petrified Forests im US Bun­des­staat Arizona exis­tieren Bäume und Baum­scheiben, die ver­steinert sind. Diese Bäume bestehen aus teils sehr dichtem Gestein und beim näheren Betrachten fällt auf, dass sie den Bergen dort sehr ähnlich sind. Das lässt ver­muten, dass hier einmal vor Tau­senden oder viel­leicht sogar schon vor Mil­lionen von Jahren Tagebau statt­ge­funden hat.

Es gibt in dieser Region zig Gesteins­ebenen, die Hin­weise darauf geben, dass hier eine maschi­nelle Bear­beitung statt­ge­funden haben muss. Handelt es sich bei diesem Gestein mög­li­cher­weise um die Über­reste Mil­lionen Jahre alter ver­stei­nerter Baumriesen?

Noch immer geht die Wis­sen­schaft von der Theorie aus, dass Berge das Ergebnis vul­ka­ni­scher Akti­vität sind. Das­selbe ver­muten Natur­for­scher auch hinter dem Devils Tower, dass Dumme aber ist, dass sich in dieser Region weit und breit kein Vulkan befindet. Was wollen Wis­sen­schaftler und Geschichts­schreiber mit diesem Unsinn erreichen? Dass wiss­be­gierige Men­schen nicht nach der wahren Ent­ste­hungs­ge­schichte der Erde forschen?

Bis vor rund ein­hundert Jahren gab es noch zahl­reiche Berichte und alte Fotos, die bezeugen, dass es tat­sächlich einmal Bäume in grauer Vorzeit gab, die einen Umfang hatten, den sich ein moderner Mensch nicht einmal ansatz­weise vor­stellen kann.

In den aktu­ellen Schul­bü­chern west­licher Indus­trie­staaten findet man keinen ein­zigen Hinweis darauf. Etwas anders sieht das in Russland aus, hier scheinen Wis­sen­schaftler gegenüber der wahren Geschichte der Erde etwas auf­ge­schlos­sener zu sein.

Der rus­sische For­scher Ljudin Rysi sieht sogar einen durchaus plau­siblen Grund dafür, weshalb der Westen eine der­artige Des­in­for­ma­ti­ons­po­litik betreibt. Rysi behauptet nämlich, dass west­liche His­to­riker eine regel­rechte Gehirn­wäsche betreiben, um den Raubbau an der Natur und der Erde, der bereits in ferner Ver­gan­genheit begonnen hat, zu verschleiern.

Das würde dann aber auch bedeuten, dass es vor Mil­lionen von Jahren bereits die nötigen Maschinen und Werk­zeuge gab, die dies ermög­lichten. Doch wer schuf diese Maschinen oder brachte man sie von außerhalb auf die Erde?

Ich denke, dass wir tat­sächlich sehr viele Ant­worten auf diese bis heute unge­lösten Fragen in der Bibel finden können. Und ich denke auch, dass es kein Zufall ist, dass die Ori­gi­nal­fassung der Bibel nach­be­ar­beitet wurde. Die Bibel wurde in diesem Fall der offi­zi­ellen Geschichts­schreibung ange­passt. Damit am Ende alles stimmig ist.

Die herr­schende Elite ver­steckt die Wahrheit wie Ostereier

Es ist aber nicht so, dass uns die Wahrheit vor­ent­halten wird, sie wird nur dort ver­steckt, wo sie niemand ver­mutet – nämlich in auf­wendig gear­bei­teten Hol­lywood-Pro­duk­tionen, die dem Publikum aller­dings als Fantasy und Science Fiction ver­kauft werden.

Avatar ist so eine Pro­duktion. Mitt­ler­weile gilt der Streifen sogar als einer der erfolg­reichsten Filme unserer Zeit. Passend zu diesem Thema dreht sich auch hier alles um einen gigan­ti­schen Baum, der mehrere Kilo­meter in den Himmel wuchs und Schutz für ein ganzes Volk bot.

Am Ende wünschten die Engel, dass der Baum gefällt wird, weil Gott auf diese Weise seine Macht demons­trieren wollte, um dem Volk zu zeigen, dass Macht und Ein­fluss allein in seinen Händen liegen und nicht in der Magie eines rie­sigen Baumes.

Gott sah also in dem mäch­tigen Baum einen echten Kon­kur­renten, den es aus­zu­schalten galt, in dem Engel  ihn buch­stäblich zu Fall brachten. So gesehen prä­sen­tiert sich Avatar als eine Art modernes Märchen mit ein­ge­bauter Gehirn­wäsche, indem man Gott als einen unbarm­her­zigen Herr­scher dar­stellt, der einen gesunden Wett­bewerb nicht zulässt. Will­kommen in der Politik der Gegenwart!

Wer sich den Film ange­sehen hat, wird sehr bald erkennen, dass es sich hierbei um eine Blau­pause unserer gegen­wär­tigen poli­ti­schen Situation handelt, fan­ta­sy­mäßig ver­packt, um besonders junge Zuschauern auf Linie zu bringen.

Wer die Engel wirklich sind, erfährt auch hier niemand, weil man sie viel­leicht ihrer Unschuld nicht berauben wollte oder weil man Angst hatte, dass der Zuschauer etwas zu viel von der tat­säch­lichen Wahrheit erfahren könnte.

Bereist auf­ge­wachte Men­schen werden spä­testens jetzt erkennen, dass die Wahrheit schon seit Jahren auf dem berühmten Prä­sen­tier­teller liegt – indem man sie in auf­wen­digen Hol­ly­wood­pro­duk­tionen geradezu raf­fi­niert ver­steckt (mehr über die Avatar-Agenda und andere Filme lesen Sie im Buch “Der Hol­lywood-Code: Kult, Sata­nismus und Sym­bolik: Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“).

Nur scheinen viele Men­schen noch immer nicht zu merken, dass die Welt­ge­schichte von der herr­schenden Elite wie eine Socke auf links gedreht wurde. In unserem Fall heißt dass, alles, was uns Hol­lywood in den letzten Jahr­zehnten über Riesen, Engeln, Feen und Außer­ir­di­schen erzählt hat, ent­spricht im Wesent­lichen der Wirklichkeit.

Wir werden der herr­schenden Elite also nie vor­werfen können, dass sie uns die Wahrheit vor­ent­halten hat. Die Elite hat die Wahrheit einfach nur gut ver­steckt und sie die Menschheit wie Ostereier suchen lassen.

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Quelle: Frank Schwede für PRAVDA TV