Eine Studie deutsch-norwegischer Wissenschaftler kommt zu dem Ergebnis, dass die Blutgruppe des Patienten maßgeblichen Einfluss auf die Schwere und Verlauf von COVID-19 nimmt.
Das ist eine Erkenntnis, die aufhorchen lässt. Denn bisher spielen die Blutgruppen und biologischen Unterschiede des Menschen bei den Therapien der Schulmedizin nur eine geringe Rolle. Alle Menschen sind gleich, also gleiche Medizin für alle.
Es drängen sich Fragen auf, die an diesem Dogma rütteln:
Gibt es biologische Unterschiede, die eine differenzierte Behandlung verlangen?
Welchen Einfluss nehmen diese auf den Verlauf von Krankheiten und die Verträglichkeit von Medikamenten?
Alternative und traditionelle Heilschulen gehen schon lange davon aus, dass jeder Mensch seine ganz eigene Therapie benötigt.
Vielleicht bietet die Corona-Krise, die auch eine Krise der Wissenschaft ist, die Möglichkeit, Fortschritte zu machen, auf dem Weg hin zu einer ganzheitlichen Medizin.
https://youtu.be/Y9PUAjlEX9w
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