Es scheint sehr still geworden zu sein an der Front von Amalgam-Gegnern und ‑befürwortern. Ganz still und heimlich jedoch verschwindet dieser Füllstoff mehr und mehr aus Arztpraxen – ohne großes öffentliches Aufsehen.
Man rät z.B. Patienten, Altbestände aus den Zähnen entfernen zu lassen und empfiehlt andere Füllstoffe – zumindest in den meisten Zahnarztpraxen. Jedoch gibt es auch immer noch Zahnärzte, die dieses leicht zu verarbeitende und lange haltbare Material empfehlen. Hierbei gelangt schon beim Legen einer Amalgamplombe das giftige Quecksilber, das in Amalgam enthalten ist, in den Körper, vor allem in das Gehirn. Dies geschieht über das Einatmen der toxischen Dämpfe, über die Mundschleimhaut und die Zahnnerven, und mit der Zeit gelangt dieses Schwermetall durch den natürlichen Abrieb beim Kauen, aber vor allem auch durch das Trinken von heißen Getränken in den Körper. Hier beginnt der schleichende Vergiftungsprozess, der mit der Zeit schlimmste Nerven- und Organschäden verursachen kann.
Wie Quecksilber aus einer Amalgamfüllung verdampft, können Sie im folgenden Video sehen – unglaublich, aber wahr:
Nun könnten viele Menschen denken: „Glück gehabt, meine Füllungen sind schon vor vielen Jahren entfernt worden“, und bringen ihre chronischen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Darmprobleme, Allergien, Schwindel, Depressionen, Angstzustände, Rheuma u.v.m. nicht mehr mit dem giftigen Quecksilber ihrer einstigen Zahnfüllungen in Verbindung.
Aber weit gefehlt! Das Quecksilber hatte genügend Zeit, sich im Gehirn, in Organen und im Bindegewebe abzulagern – und dort verschwindet es nicht so einfach. Ohne Hilfe in Form von gezielten Ausleitungen bzw. Entgiftungen schafft es der Körper nicht, das Gift vollständig abzubauen (für den Abbau der Hälfte des ablagerten Schwermetalls benötigt der Körper 30 Jahre!). Das heißt, dass bestehende Beschwerden eben doch noch die Folgen der vergangenen Zahlfüllungen sein können – und andere Umweltgifte dieses körperliche Giftfass noch weiter füllen…
Besteht nun dieser Verdacht (ob durch längst entfernte oder noch bestehende Amalgamfüllungen), sollte man sich Hilfe bei erfahrenen Heilpraktikern, Ärzten oder Umweltmedizinern suchen, damit man das Quecksilber (und andere giftige Substanzen) schnellstmöglich aus dem Körper ausleiten kann, um wieder viel mehr Lebensqualität und somit auch Lebensfreude zu erhalten. Es gibt hierfür alternative und schulmedizinische Methoden sowie energetisch-geistige Heilsysteme zur Anregung der Selbstheilungskräfte.