Reinkarnation bedeutet so viel wie “Wiederverkörperung”. Hierbei wird davon ausgegangen, dass ein Mensch nach seinem Tode erneut wiedergeboren wird. Dieser Kreislauf soll so lange verlaufen, bis man eine gewisse psychische Reife erreicht hat, die den jeweiligen Menschen irgendwann einmal auf eine höhere “Bewusstseinsebene” hebt…
Wiedergeburt, Reinkarnationszyklus, Gleichzeitigkeit und Karma
Gegen diese Denkweise ist auf Anhieb vielleicht nichts einzuwenden, doch ranken sich um eine solche These, die besonders in Indien und im Buddhismus großen Anklang finden und deren Religion darstellen, viele Gerüchte.
#Da gibt es z.B. die Annahme, dass man durch schlechte Taten ein negatives “Karma” erzeuge. Dies bedeutet, man begeht eine schlechte Tat an einem Menschen und daraufhin wird diese mit in das nächste Leben verschleppt, um dort selbst einmal die Rolle des Opfers anzunehmen.
Eine Art lebenübergreifendes Belohnungs- und Bestrafungssystem, ähnlich dem christlichen Himmel- und Hölleprinzip. Während z.B. in deutschsprachigen Ländern das Schulfach Religion unterrichtet wird, so ist Buddhismus das Standardfach in Japan und anderen fernöstlichen Ländern. Die Lehren Buddhas beinhalten u.a. ein Weiterleben nach dem Tode zur Vorbereitung auf das Betreten eines neuen Körpers. Je unfreundlicher ein Leben gelebt wurde, desto niedriger und weniger lebenswert solle das neue Leben sein.
In Indien spricht man daher vom “Kastensystem”. Je höher die Kaste, desto positiver ist das Karma. Ein Bettler ist demnach sehr unfreundlich in seinem vorherigen Leben gewesen und verbüßt nun ein Leben in Armut und Leid. Sollte man einem solchen Bettler in Indien begegnen und ihm ein Almosen geben, darf man sich jedoch als Spender bei ihm bedanken, wenn er es annimmt.
Dies klingt erst einmal sehr irritierend, aber der Bettler erlaubt es dem Spender, das Almosen zu geben, immerhin wirkt sich die entgegengenommene Spende nicht positiv auf des Bettlers weiteres Karma aus, das er durch seine Armut und Leid auszugleichen versucht. Wenn man einmal darüber nachdenkt, fällt vielleicht auf, dass hier ein Denkfehler im System besteht.
Denn Zeit kann nur innerhalb unseres materiellen Systems existieren, d.h. in einer Welt mit Jugend, Alter, Leid, Freude, Sonnenauf- und Sonnenuntergang, Leben und Tod. Außerhalb des materiellen Lebens, also wenn man verstorben ist, kann die nachfolgende Realität nicht von Zeit und Raum beeinflusst sein. Aufeinander aufbauende Leben und auch Karma können somit nicht in der Form existent sein, wie dies in diesen Weltreligionen gelehrt wird.
Eigentlich gibt es dieser Aussage nach keine Reinkarnation, sondern nur eine Multi-Inkarnation, d.h. die Ganzheit des Selbst (höheres Selbst) hat sich in mehreren Zeitepochen inkarniert und dies zur gleichen Zeit! Diese allgemeine Reinkarnationstheorie hat sich nur aus pragmatischen Gründen all die Jahrtausende halten können, da sie einem Anfänger sehr gut hilft, sich selbst überhaupt in mehreren Existenzen vorstellen zu können, ohne sich von Gleichzeitigkeit verwirren zu lassen. Gleichzeitigkeit bedeutet nicht, es gäbe keine Möglichkeit der Zeitwahrnehmung, sondern nur, dass jemand, der von der Zeit befreit ist, sich jederzeit mit seinem Bewusstsein in eine bestimmte Zeit und einem bestimmten Raum einspielen kann.
Das wiederum sagt aus, dass ein Zeitloser nicht wirklich zeitlos ist, er ist lediglich in der Lage, jeden beliebigen Zeitpunkt und somit jede Zeitepoche, die jemals existiert hat oder existieren wird, aufsuchen zu können. Am besten stelle man sich einfach diesen Zeitlosen so vor, als habe er die Möglichkeit, wie jemand, der z.B. fernsieht, plötzlich aus einem Cowboyfilm in einen Science-Fiction zu wechseln.
Genau so kann sich der Zeitlose von einer Zeitepoche in die andere begeben. Im Weiteren ist ein Zeitloser in der Lage, den Tod nicht mehr wahrzunehmen, da der Tod im Allgemeinen die Beendigung des gegenwärtigen Lebens darstellt und für ihn nicht mehr notwendig wird. Doch jemand, der es geschafft hat, sich jederzeit aus einem Leben zu entfernen und in ein anderes einzusteigen, kann demnach die Erfahrung des Todes umgehen.
Reinkarnationslehre – Sind Leben wirklich gleichzeitig?
Wenn ich mit einer Person auf der anderen Seite der Erdkugel spreche, sei es im Internet oder per Telefon, so ist diese auch um einige Stunden in der Vergangenheit oder Zukunft “verschoben”, obwohl wir uns gegenwärtig unterhalten. Kann ich in dem Moment zu meinem Freund sagen: “Du lebst in der Vergangenheit und nicht gleichzeitig”?
Er besitzt seine Gegenwart und ich meine. Der einzige Unterschied ist die Tageszeit. Wäre es klug, die Tageszeit als Maßstab für die Existenz einer Person in der Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart zu betrachten? Die Existenz von Leben setzt hier das Erleben von Gegenwart voraus. Aus einer “höheren” Perspektive kann nur Zeit in einem physischen Rahmen, also in einer materiellen Umwelt, existieren, weil hier auch Tod und Verfall anzutreffen sind. Außerhalb der Materie, also z. B. in einem rein psychischem Raum, gibt es keinen Tod und ebenso keinen Verfall.
Somit wird auch die Zeit in einer anderen Art und Weise wahrgenommen, wenn diese für sich allein dort überhaupt existieren sollte. Anfangs- und Endzeitpunkt sind innerhalb einer zeitlosen Ebene gleich, und dies bringt mit sich, dass alle Leben zur gleichen Zeit abrufbar, bzw. besuchbar sind. Stellen wir uns mehrere Leben auf einem Zeitstrahl vor, so kann es Aufschluss darüber geben, dass eine Persönlichkeit außerhalb von unserer Zeit und unserer Materie alle Zeitepochen überblicken kann. Hilfreich ist hier wieder die Vorstellung eines Holoraums: Ein computersimulierter Raum mit lebensechten, festen Gegenständen und Personen in Form von Hologrammen.
Nicht, dass wir unbedingt welche sein müssten, aber wenn man sich nun vorstelle, es gäbe viele dieser Räume, die man beliebig betreten könne, ließe klar erkennen, dass man außerhalb dieser Holoräume wesentlich unabhängiger vom Zeitablauf der wahrgenommenen Realität als es innerhalb dieser Räume wäre.
Gibt es Karma?
Karma bedeutet so viel wie Tat und Wirkung (Konsequenz) bzw. Ursache und Wirkung. Anhand einer übergreifenden Betrachtung von Karma, d.h. Wiedergutmachung bzw. Vergeltung im nächsten Leben üben, weil man in seinem jetzigen Leben anderen Menschen in irgendeiner Form geschadet hat, erinnert sehr an die christliche Annahme, dass die “guten” Menschen in den Himmel kommen und die “bösen” in die Hölle. Zwar ist der Gedanke an Karma nicht mit solch biblischen Bildern bestückt, aber vermittelt den Eindruck, man könne im nächsten Leben für seine Taten bestraft werden bzw. müsse seine Fehler ausbügeln und korrigieren.
Wie kann jedoch Karma existieren, wenn sämtliche Inkarnationen gleichzeitig ablaufen und nur aufgrund einer Zeitrechnung in die Vergangenheit oder Zukunft datiert werden? Wie kann in einer Welt, die jenseits der physischen Materie liegt, Leben und Tod, Verfall und Auferstehung und natürlich auch Ursache und Wirkung existieren, wenn nur das zerfallen kann, was physisch existiert? Die Existenz als “Seele” hingegen ist offenbar nicht von Leben oder Tod abhängig. Vielleicht ist dies ein guter Denkansatz, um über das Karma-Prinzip nachzudenken. Hinzu kommt der Umstand, dass der Glaube an Karma einen Menschen ein schlechtes Gewissen, Reue, Bedauern, Verzweiflung, Traurigkeit und viele andere solcher Gefühle auslöst.
Sobald man also stirbt, werden diese Gefühle in einem hochkommen. Man wird auf “höhere Wesenheiten” treffen, die einem dann anbieten, dieses “Karma” doch wieder auszugleichen und es im nächsten Leben besser zu machen. Viele stimmen hier zu und begeben sich weiterhin in den Reinkarnationskreislauf. Doch es ist unmöglich, sämtliches Karma, das man angehäuft hat, jemals wieder auszubügeln, da man in einem jeden Leben wieder neues Karma anhäuft. Es ist eine Endlosschleife. Die Urquelle, aus der die Seelen einst heraussprangen, waren und sind perfekt, wie sie sind. Ihre Aufgabe war es, sich auszudehnen, zu erschaffen und zu kreieren. Sie waren perfekt und gut und sind es immer noch.
Jeder Mensch ist gut! Wie kann dann ein System existieren, in dem den Seelen immer wieder aufgelistet wird, was sie “Ungutes” getan haben und dies in Reue wieder gutzumachen haben? Die Matrix ist ein multidimensionales gigantisches Spiel. Man kann es weiterspielen oder es verlassen. Das liegt an jedem selbst.
An frühere Leben erinnern? Wie geht das?
Das ist gar nicht so schwer, wie man vielleicht denken mag. Die erste Denkblockade entsteht, wenn man mehr über seine vorherigen Leben wissen möchte, aber sich an keines erinnern kann. Das Problem hierbei ist die Amnesie, d.h. das Unvermögen, bei einem Wechsel von einem Leben zu einem anderen, sich an sein vorheriges zu erinnern. Jeder Dimensionswechsel besitzt die unerfrischende Begleiterscheinung, Amnesie auszulösen.
Vor allem dann, wenn das Bewusstsein dahingehend nicht ausreichend trainiert ist, mit solchen Dimensions- bzw. Realitätswechsel umzugehen. Eigentlich existieren alle Leben gleichzeitig, doch, weil wir eine zeitliche Wahrnehmung besitzen, kommen uns Leben oft vergangen, bzw. bereits gelebt vor. Diese anderen Leben tauchen dann höchstens noch in unseren Träumen auf. Ein Indiz für die Tatsache, dass die Leben gleichzeitig sind, ergibt sich u.a. aus Träumen, die in der Zukunft spielen. Wenn die Leben nicht gleichzeitig existieren sollten, für den Fall, dass jemand sich frage, wie man dann von einem Leben träumen könne, das in der Zukunft seinen Platz fände?
Persönlich habe ich bereits einige Reinkarnationserinnerungen, die ein zukünftiges Leben betreffen. Dies bedeutet, man kann sich auch an die Zukunft erinnern. Ähnliches geschieht auch bei Déjà-vu’s. Man gelangt an einen Ort, den man noch nie zuvor aufgesucht hat, erinnert sich aber daran, dort bereits einmal gewesen zu sein. Dieses Phänomen ist nur dann möglich, wenn man einen kurzzeitigen Bewusstseinskontakt zu einem Zeitpunkt in der Zukunft erfahren hat. Auch unsere Träume liefern hierbei sehr gute Unterstützung, weil in ihnen unsere allmählichen Zweifel und die vorherrschende Amnesie wesentlich geschwächter sind. Suggestionen, die so formuliert sind, dass sie andere Inkarnationen ins Traumbewusstsein heben sollen, sind sehr effektiv.
Die meisten Informationen über meine eigenen “vergangenen” und “zukünftigen” Leben habe ich mit Hilfe meiner Träume, hypnagoger Zustände und über das Aufsuchen erweiterter Bewusstseinszustände in Erfahrung bringen können. Da sämtliche Leben gleichzeitig existieren und somit simultan ablaufen, gibt es immer wieder unterbewusste Interaktionen zwischen den in der Zeit verteilten Persönlichkeiten, die ihre Leben in ihrem jeweiligen Alltag vor sich hinleben. Interessen, Wünsche, Hobbys, Meinungen, Gefühle, Gedanken usw. fliegen, bildlich gesprochen, von Kopf zu Kopf bzw. Selbst zu Selbst über die Zeit hinweg, direkt in das Habitat des parallel-existierenden Ichs in seiner jeweiligen Zeitepoche. Damit möchte ich sagen, dass all diese persönlichen Ausrichtungen von anderen Leben her mit beeinflusst werden.
Frühere Leben erinnern – für Anfänger
a) Wenn man ein starkes Interesse an Ägypten besitzt, dann rührt es daher, dass man zu dieser Zeit ein Leben besitzt
b) Wenn man dazu neigen sollte, immer wieder Kleidung indianischen Stils zu tragen, dann beeinflusst hier ein Leben aus dieser Zeit
c) Wenn es einem gefällt, sehr häufig chinesisch zu essen, in China Urlaub zu machen und sogar die Sprache erlernen möchte, dann ist hierfür der Grund, dass man in China ein Leben besitzt usw.
Dies kann man beliebig weiterführen. Manche Menschen dringen hier so weit in die Materie, dass sie sogar psychische Probleme und Krankheiten aus anderen Leben in ihren Alltag transferieren, aber auch starke Ablehnungen mit intensiven Gefühlen können auf eine Interaktion mit einem anderen Leben deuten. Es ist eine Frage dessen, welches angenehme oder aber unangenehme Erlebnis hier im Unterbewusstsein wirkt.
Wieso glauben dann so viele, mal Napoléon oder Kleopatra gewesen zu sein?
Auf der einen Seite ist es möglich, dass es tatsächlich “eigene” Leben gibt, und man sie durch die Analyse persönlicher Interessen und Geschmäcker etc. bewusster machen kann, aber auf der anderen Seite ist es vermutlich eher so, dass zwar unterschiedliche Persönlichkeiten jene verschiedenen Leben leben, aber gleichzeitig Teile einer höheren, übergeordneten Wesenheit darstellen. Somit sind sämtliche Persönlichkeiten Teil eines größeren, umfassenderen Wesens, das sich vielfach und zur gleichen Zeit auf dem Zeitstrahl der Erde inkarniert hat.
Wenn man nun schon allein drei Menschen kennt, die behaupten Cäsar oder Kleopatra gewesen zu sein, widerlegt dies noch lange nicht die Existenz multidimensionaler Existenzen, sondern stellt vielmehr ein Hinweis dar, dass manche Leben aus anderen Zeitepochen von mehreren Persönlichkeiten “besuchbar” sind bzw. sich mit seinem Bewusstsein an diese temporär ankoppeln kann! Wenn also bestimmte geschichtliche Figuren von mehreren Persönlichkeiten zu “beziehen” sind, d.h. durch eine temporäre Inkarnation, dann wäre es durchaus möglich, dass viele Persönlichkeiten auch Napoléon oder Kleopatra gewesen sein könnten.
Reinkarnation Definition?
Aufgrund der Beweglichkeit unseres Bewusstseins ist es möglich, dass mehrere Personen z. B. das Leben Cäsars oder Kleopatras besuchen und einzelne Erfahrungen aus deren Leben nacherleben können. Auch möglich, dass man sich im Körper eines Tieres oder Baumes wiederfindet. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Das Problem ist also offensichtlich: Wenn man sich als Tiger erfährt, bedeutet dies dann automatisch, dass man in einem anderen Leben ein Tiger gewesen ist? Die Antwort auf diese Frage lautet deutlich „Nein“. Die anderen Leben sind meines Erachtens Erfahrungen in einer anderen Zeitepoche. Rein theoretisch ist es auch möglich, mein eigenes Leben miterleben zu können (man schaue hierzu den Film „Being John Malkovich“, um dies für sich selbst ein wenig anschaulicher machen zu können), wenn man sein Bewusstsein auf die exakte, psychische Position meines Selbst einstellen würde. Mein Leben ist also in der Tat einzigartig, aber durchaus von Vielen erfahrbar.
Ist dann nicht jedes Leben für jeden erfahrbar?
Richtig! Jeder von uns kann jedes beliebige Leben aufsuchen und Erfahrungen in diesem machen, sei es mit Hilfe des Träumens oder als Beobachter der jeweiligen Szenerie im Astralkörper (siehe: AKE und luzides Träumen). Doch gilt diese Sichtweise höchstwahrscheinlich nur aus der Perspektive der Ganzheit des Selbst. Sobald man diese erreicht hat, sind sämtliche Leben zugänglich. Andernfalls wird einem eine Erfahrung in einer anderen Zeitepoche wie ein vergangenes oder gar zukünftiges Leben erscheinen.
Woher soll man denn wissen, wo man sich, während einer solchen Erfahrung, genau auf dem Zeitstrahl befindet?
Auf welcher Position sich das Leben auf dem Zeitstrahl befindet, das kann man erst einmal nicht in Erfahrung bringen, weil man z. B. in einem Traum, mitten in der Szene erscheint und nirgends ein Kalender hängt oder eine Uhr herumliegt. Man kann nur aufgrund der Kleidung, der Umgebung und der Personen vermuten, wo und wann man genau ist. Wenn man sich nun, als Beispiel, meine eigenen Leben auf einem Zeitstrahl vorstellen mag, ist es besser, wenn ich dabei versuche, chronologisch vorzugehen. Bei den folgenden Auszügen handelt es sich um Informationen, die ich eben durch die Anwendung der Dissoziation, hypnagoge Zustände und über die Träume in Erfahrung bringen konnte. Dabei sei berücksichtigt, dass mein Interesse für andere Leben jedoch recht begrenzt ist:
Erinnerungen an andere Leben Inkarnation auf dem Mars zur Zeit der Marskriege, ca. 70.000 v.Chr., männlich
Bilder vom Mars aus der Gegenwart lassen keinen Zweifel darüber, dass dort einmal Leben mit Flüssen, Canyons und Fauna existierte. Ich erinnere mich dabei daran, dass ich als Wachsoldat auf dem Mars lebte. Auf meinem Weg zu meinem Wachdienst ging es dann los! Sehr viele Raumschiffe waren im Orbit zu erkennen, die sich gegenseitig bekämpft haben. Ich war so verwundert darüber, denn sie waren technisch so weit fortgeschritten und trotzdem übten sie noch kriegerische Handlungen aus. Dieses spektakuläre Bild am Marshimmel, das sich mir dort bot, werde ich wohl niemals vergessen.
Leben auf dem Mars, männlich
In einigen Erfahrungen mit dem Switching landete ich zweimal auf dem Mars und erlebte mich dort als Beobachter, aber gleichzeitig auch als Teilnehmer der dort stattfindenden Interaktionen. Leider war meine Perspektive stets so gelagert, dass ich niemanden direkt identifizieren oder erkennen konnte. Es waren Außenszenen, in denen jeder eine Art Raumanzug trug. Ich gehe stark davon aus, dass es sich hier um eine sehr späte Epoche der einstigen Marsoberfläche handelte. Mich inspirierten diese Szenen zu einigen Texten, in denen die Marsianer an Raumschiffen bauten, um die Übersiedlung zur Erde zu schaffen. Die meisten Gebäude auf der Oberfläche des Mars waren aus “Glas”! Aus der Luft waren diese Gebäude förmlich unsichtbar, wie ich herausfinden konnte. Unterirdisch waren ebenfalls Anlagen, doch konnte ich dort bisher keinen Einblick bekommen.
Leben in Ägypten (ca. 3000–4000 v. Chr.), männlich
Ich erinnere mich an ein Leben zur Zeit der Ägypter. In meiner ersten Erfahrung sah ich u.a. deutlich, wie gerade an den Pyramiden gebaut (bzw. diese verändert) wurden. Eine große Pyramide sah ich aus der Entfernung, vermutlich die Cheops-Pyramide, ihre Spitze fehlte noch. Ich sah tatsächlich ein Holzgerüst vor dem Bauwerk in der Ferne. Auch meine Wenigkeit befand sich auf einem solchen Gerüst, vielleicht 500 Meter entfernt, oder mehr, in östlicher Richtung. Ich kenne mich hier nicht so gut aus in Ägypten und weiß daher nicht, an welchem Bau ich tatsächlich beteiligt war. Außerirdische, die die Pyramiden gebaut haben sollen, habe ich nicht gesehen, auch keine UFOs, obwohl ich weiß, dass der Nachbau einer wesentlich kleineren Pyramide, selbst in der heutigen Zeit, mit damaligem Werkzeug, unmöglich wäre, das wurde von Forschern bereits ausgiebig getestet. Leider kann ich auch nicht sagen, welches Werkzeug sie benutzt haben, aber sie hatten Gerüste gebaut und diese, wegen der Sonne, mit großen Tuchbahnen verhangen. Ich sah die Tücher im Wind wehen, als ich auf Holzbohlen das Gerüst entlang ging. Die Planken waren aus Holz und ein wenig wackelig. Im Weiteren weiß ich, dass derzeit viel mehr Pyramiden existierten als heutzutage. Viele stellten sogar eine Miniaturversion der großen Pyramide her, mit einer Höhe von ca. 15 Metern. Diese Pyramiden standen auf Plätzen, denen bestimmte Eigenschaften nachgesagt wurden. Zudem gab es Hinweise, dass ein Gerät eingesetzt wurde, das Material kurzfristig verflüssigen und dann wieder härten konnte. Ebenso gab es ein Gerät, das die Gravitation um bestimmte Objekte aufheben konnte.
Reinkarnation im Nahen Osten, ca. 1000–500 v. Chr., weiblich
Osana ba kono (oder Onaja?) hieß das Dorf oder das Volk, das von bewaffneten Männern angegriffen wurde. Es war sehr lange her, als es passierte, noch weit vor der Geburt Christi. In einem meiner Träume war ich Zeuge dieses Dramas. Die Angreifer trugen Schusswaffen (!) und als sie damit um sich schossen, kam plötzlich ein Raumschiff aus dem Nichts herbei. Es leuchtete und blinkte in allerlei Farben, als wollte es jemanden ablenken oder unbedingt gesehen werden. Es ließ die Angreifer urplötzlich verschwinden, und eine Stimme aus dem Off erklärte mir, dass dies der Tag gewesen sei, an dem dieses Volk, das angegriffen werden sollte, von jenem Raumschiff präventiv und zu ihrem Schutz mitgenommen und woanders hingebracht wurde. Ob ich nun diesem Volk angehörte oder ob ich ebenfalls “verschleppt” worden war, das konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Ich erlebte jedenfalls diesen Moment mit. Dieses Volk wäre andernfalls vollständig vernichtet worden. Die Insassen des Raumschiffes schienen dies im Voraus gewusst zu haben und trafen den Entschluss, wenn dieses Volk ohnehin dem Tode geweiht ist, dann kann es auch fortgebracht und so dessen Lebenszeit noch verlängert werden.
Reinkarnation in Arabien, Nomade, 7–10. Jahrhundert?, Mauren oder Skythen?
Hier war ich ein Anführer eines Nomadenstammes mit vielleicht 30–50 anderen Nomaden. Wir zogen viel umher und lebten nur in Zelten, oft in der Wüste. Die Eltern meiner damaligen Ehefrau verstießen einst gegen die Gebote des Stammes und waren dem Gesetz nach zum Tode verurteilt. Ich war befangen, da es die Eltern meiner Frau waren. Ich versuchte, die Eltern vor dem Urteil zu retten, aber erfolglos. In meinem jetzigen Leben traf ich abermals auf meine damalige Frau. Sie erinnerte sich leider nicht an die damalige Zeit. Ich geriet jedoch in ihrer Anwesenheit in einen höheren Bewusstseinszustand, in dem ich mich an die erwähnten Szenen erinnerte.
Reinkarnation in Westafrika, 200 v.Chr., Voodoo-Magier, männlich
Ungefähr zu der Zeit praktizierte ich die Voodoo-Magie und war ein Afrikaner. Die Dörfer in der Umgebung fürchteten mich, da ich mich der schwarzen Magie verschworen hatte. Irgendwann wurde ich von vielen Männern angegriffen, die es schafften, mich zu besiegen. Sie schlugen mir den Kopf ab und spießten ihn auf einen Holzstab, der zur Abschreckung an den Wegesrand abgestellt wurde. Keine nette Erinnerung an diese Zeit.
Reinkarnation im Jahre ca. 30 n. Chr., Händler, männlich
Zu dieser Zeit war ich ein Händler, der von Jesus gewiss nicht viel hielt. Ich war sicher, er war ein Scharlatan, der nur gut zu reden verstand. Eines Tages lernte ich eine Frau kennen, die mich irgendwann mit zu einer Versammlung nahm, zu der auch Jesus erscheinen sollte. Wir beeilten uns sehr, dorthin zu kommen. Als wir ankamen, sahen wir auf einem Marktplatz bereits ca. 50–100 Leute um ein seltsames Licht herum stehen. Als wir näher kamen, und ich mich erfolgreich durch die Menge gedrängt hatte, sah ich, dass dort ein Mann stand, der Jesus zu sein schien und eine grünlich-leuchtende Energiekugel in seinen Händen hielt. Alle staunten und es war völlig still um uns her. Am Boden lag ein Mann, von dem ich hörte, er sei plötzlich umgefallen und läge nun im Sterben. Jesus nahm diese Energiekugel und drückte sie in den Körper des Sterbenden hinein. Danach stand der Mann wieder auf und wirkte erholt. Plötzlich wurde mir schwindelig und ich bekam weiche Knie. Ich fiel zu Boden und meine Begleiterin half mir wieder auf. Mein Weltbild war in diesem Moment zerfallen und ich konnte einfach nicht glauben, was dieser Mann dort gerade eben getan hatte. Es war, als wurde ich in diesem Moment bekehrt, obwohl ich ihn jahrelang für einen Betrüger gehalten hatte!
Leben im Mittelalter, zur Zeit der Kreuzzüge, männlich
Ich befand mich im Mittelalter. Es schien die Zeit der Kreuzzüge gewesen zu sein, denn ich hatte stets Gedanken über das Christentum und Missionierungen im Kopf, als ich zum Schlachtfeld schritt. Dort angekommen gab es einen harten Kampf mit uniformierten Soldaten. Das Gemetzel war blutig und wirklich sehr grausam. Ich verstehe noch heute nicht, wie Menschen, die sich Christen nannten, so etwas tun konnten, aber wie dem auch sei, ich war mit dabei und kann mich deshalb der Verantwortung kaum entziehen. In einer Situation rannte ein Hüne von Mann mir entgegen und wollte mich töten! Ich zog aus einem Schaft eine große Axt und warf sie ihm gekonnt entgegen. Sie blieb direkt in seiner Brust stecken, aber es schien ihn nicht weiter zu beeindrucken, denn er lief weiter und noch wütender und entschlossener auf mich zu. Als er in Reichweite war, drehte ich mich zur Seite und rammte ihm zusätzlich ein großes, langes Messer in den Bauch. Das schien ihn ebenfalls kaum zu schwächen. Er blieb stehen, drehte sich um und lief wieder in meine Richtung. Ich beschloss die Flucht zu ergreifen, da meine Bewaffnung nun in diesem Mann steckte und ich ihn mit purer körperlicher Kraft niemals hätte besiegen können. Er ließ nicht locker und verfolgte mich unnachgiebig. Ich hoffte, dass meine Waffen in seinem Körper in Kürze ihre Wirkung taten und ihn dann zu Fall brächten oder ihm ein Freund mit seiner Waffe den Garaus machte.
Reinkarnation in Indien, ca. 17.–18. Jahrhundert, als werdender Sadguru
In diesem Leben war ich Schüler eines Sadgurus (so etwas wie ein Yogi-Meister), der einige Schüler in seinem Ashram besaß. Einer seiner Schüler war definitiv vorbildlich und bekam die Aufgaben des Lehrers stets mit Bravour hin. Meine Wenigkeit jedoch hinkte weit hinterher und dieser Umstand deprimierte mich als Schüler. Auch Prüfungen und Tests, die wir im Namen unseres Lehrers absolvieren sollten, vermasselte ich immer wieder. Mein Lehrer war sehr unzufrieden mit mir. Später führte mich dieser Umstand in den Suizid.
Reinkarnation in Japan, zwischen 10.-17 Jahrhundert, Samurai, männlich
Ich bin in dieser Zeitepoche ein männlicher Samurai und erinnere noch sehr gut an mein geliebtes Schwert. Es war ein Katana-Schwert mit einer dunkelbraunen Scheide. Am Schaft und am Ende war es metallisch mit Gold abgesetzt. In einem Traum über dieses Leben saß ich mit zwei Frauen in einem Zimmer. Vor mir stand ein niedriger, dunkelbrauner oder vielleicht schwarzer Tisch. Mein Schwert trug ich immer mit mir und in diesem Moment lag es auf dem Tisch vor mir. Auf dem Schwert waren chinesische Schriftzeichen in Gold eingraviert, die ich mir ansah. Ich hatte das deutliche Gefühl einer Verbundenheit zu diesem Schwert und hätte für dieses definitiv mein Leben gegeben.
Inkarnation in Frankreich, Ende des 18. Jahrhunderts, Aristokrat, männlich
Einige Bezugspunkte gibt es hier schon in dieser Zeit, habe aber bisher noch keine Erfahrung mithilfe der Dissoziation erinnern können. Jedoch einige Hinweise, dass ich mit einigen Dichtern dieser Zeit zu tun hatte und eventuell einmal dem Grafen Saint Germaine persönlich begegnet bin. Wie diese Begegnung jedoch ausgesehen hat, daran habe ich mich noch nicht erinnert. Einige Leute, die ich in meinem jetzigen Leben traf, besaßen ebenfalls ein Leben in Frankreich, die auch noch einige Informationen ergänzen konnten. Einer meiner besten Freunde war z.b. ein homosexueller Soldat, zu dem ich mich zu jener Zeit ein wenig hingezogen fühlte, aber gleichzeitig erschrocken war, vielleicht ebenfalls homosexuell zu sein. Ich wollte mit derlei Gefühlen nichts zu tun haben.
Leben in Nordamerika – 18.–19. Jahrhundert, Indianer, männlich
Während einer Dissoziation switchte ich in ein Indianerdorf. Ich schaute mich um und erblickte überall Wigwams, Lagerfeuer und einige Berge um mich herum. Dann ging ich zielstrebig in einen Wigwam. Überall lagen indianische Gegenstände herum: Federn, Töpfe, Messer, Felle usw. Im Weiteren entdeckte ich einen Speer und ein Lederbeutel. Plötzlich erinnerte ich mich glasklar an diesen Lederbeutel! Ich hatte ihn stets bei mir getragen und er war mir sehr vertraut. Diese Deutlichkeit und Vertrautheit, die ich in diesem Augenblick meinen persönlichen Gegenständen empfand, ist in meiner persönlichen Gegenwart vielleicht mit dem Wiedererkennungswert der eigenen Brieftasche, des Autos oder der Haustür zu vergleichen. Es schien, als besäßen diese Gegenstände eine von meiner Persönlichkeit getränkte Ausstrahlung. Ich war dort ein Medizinmann, der im späteren Alter, nahe dem Stamm, für Meditation und Selbstbesinnung in einer Höhle wohnte. Dennoch tauchten die Stammesmitglieder gelegentlich auf und erwünschten sich Hilfe für psychische oder physische Probleme.
Reinkarnation in England, Jahrhundertwende, Lord und Unternehmer, männlich
Ich bin ein Lord zur Jahrhundertwende mit großem Anwesen, wunderschönem Salon, den ich noch immer gut vor Augen habe, einem sehr komfortablen, klassisch-englisch eingerichteten Wohnzimmer mit Kamin und geräumiger Bibliothek. Ich erinnere mich an einen Kaminsims, aber nicht daran, was sich auf diesem befand. Doch erinnere ich mich sehr gut an ‘meinen’ Sessel, der sehr bequem war und wohl aus braunem Leder bestand. Ich interessierte mich derzeit sehr für Okkultismus, Medien und dergleichen, die zu dieser Zeit Hochkonjunktur besaßen. In meinem jetzigen Leben traf ich bereits einige Personen, die zu dieser Zeit ebenfalls inkarniert waren. Wir konnten daher viele Informationen ergänzen. Sogar traf ich eine Frau, die mit mir zu dieser Zeit verheiratet gewesen war und kann sich noch heute, mit vielen Übereinstimmungen an viele Erlebnisse ebenfalls erinnern. Auch fiel einmal mein Name, Graham Parker, der mir Anlass gibt, zu glauben, dass ich so in dieser Inkarnation hieß.
Reinkarnation in der Zukunft – (Land? 22. Oder 23. Jahrhundert, männlich)
Sehr ungenaue Angaben, da ich erst einige Male dort gewesen bin bzw. Erinnerungen aus dieser Zeit erhielt. Jedenfalls sah ich mich einmal in meinem eigenen Raumschiff mit Kurs auf einen anderen Planeten. Ich wusste, dass ich Ladung an Bord hatte, die ich dort verkaufen wollte. Ein anderes Mal flog ich auf die Erde zu und befand mich in Kommunikation mit einer Freundin. Auch nahm ich die Perspektive von einem fremden Planeten ein, von dem aus man am Himmel einen riesigen Planeten sehen konnte, der nicht sehr weit entfernt zu sein schien. Wieder ein anderes Mal switchte ich direkt aus dem Wachzustand in einen riesigen Hangar mit einer mindestens 100 Meter hohen Decke hinein, in dem einige raumfahrttüchtige Shuttles standen. Diese Erfahrung war besonders deutlich und aufregend. Im Weiteren habe ich auch in der Gegenwart Kontakt zu einer Frau, die in dem zukünftigen Leben eine Freundin ist, die ich manchmal um interne Informationen bitte. Wir waren beide auf einer Kadettenschule für Piloten. Später traf ich noch zwei weitere Personen, die sich ebenfalls an dieses zukünftige Leben erinnern und auch hier einige Informationen ergänzen konnten.
Komplementär-Aspekte bzw. Inkarnationen im selben Jahrhundert (d.h. Leben, die zur gleichen Zeit auf dem Zeitstrahl ablaufen und sogar noch – rein chronologisch gesehen – aktiv sind:)
Leben in Amerika (70er Jahre?, Ranger, männlich)
Ich lebe hier als eine Art Land- oder Highway-Polizist. Ein langweiliges Leben, wenn man Hamburger futternd in seinem Auto sitzt und darauf aufpasst, dass niemand zu schnell fährt! Aber es besitzt auch viel Ruhe und Gelassenheit. Eins der spannendsten Dinge, die ich dort erlebte war, als ich zwei Frauen anhielt, die viel zu schnell gefahren waren. Sie waren sehr elegant gekleidet und vermutlich Schauspielerinnen o.ä. Sie befanden sich auch im Besitz von Kokain, das ich bei ihnen fand und sperrte sie deswegen erst einmal ein. Das “Jail”, bzw. mein Büro besaß u.a. auch zwei Gefängniszellen für vorübergehende Inhaftierungen. Es machte mir regelrecht Spaß, diese beiden für mich außerordentlichen hübschen Frauen in meinem Gefängnis verwahren zu dürfen. Ich konnte sie immerhin 24 Stunden festhalten und das genoss ich sehr. Sie machten mir Angebote, damit ich sie laufen lasse, aber ich blieb eisern und es war für mich irgendwie mehr ein optisches Vergnügen. Später ließ ich sie dann laufen, ohne sie jedoch weiteren Konsequenzen auszusetzen. Für mich war es mehr Amüsement und Auskosten meiner Möglichkeiten und konnte mich einmal richtig wichtig nehmen in meinem Job.
Inkarnation in Indien (70er Jahre, Buddhist, männlich)
Ich erinnere mich sehr deutlich und mit Gewissheit aus einem anderen Bewusstseinszustand heraus, dass ich durch verschiedene Realitäten switchte und plötzlich die glasklare Erinnerung hochkam, dass ich dieses doch bereits in den 70ern in Indien gelernt hätte und bezog mich dabei auf die Fähigkeit, mich durch mehrere parallele Ebenen der Realität bewegen zu können. Ich kann mich aber an sonst nichts weiter erinnern. Mittlerweile habe ich Erinnerungen an eine Zeit, als ich ein Schüler von einem indischen Guru wurde, der mich vor meinem Ehrgeiz warnte und meinte, dass ich daran sterben könnte. Ich war sehr gewillt, mich weiter zu entwickeln, so schnell wie möglich.
Inkarnation in Amerika (80er Jahre?, weiblich)
Ich bin eine Frau, sehr schlank und gut aussehend, rauche sehr viel und trage eine Frisur wie aus den 30ern, auch wenn es sich hier um eine Zeit nahe meines gegenwärtigen Lebens handelt. Außerdem bin ich mit einem Drogendealer und Bandenchef liiert. Dieser ist nicht immer sehr nett zu mir, schlägt manchmal zu und ist durch das viele Koks sehr aggressiv geworden. Ihn zu verlassen habe ich mich dort nie getraut. Ich sitze dort sehr viel zu Hause und langweile mich. In der Regel werde ich mindestens von einem Bodyguard bewacht. Jedenfalls habe ich bereits einige Male von diesem Leben geträumt. Es scheint sich auch zu entwickeln. Mittlerweile hat sie einen der Bodyguards näher kennengelernt. Ihr verko®kster Freund sollte dies besser nicht erfahren.
Reinkarnation in China, 90er Jahre, männlich
Ich bin ein Jugendlicher und wohnhaft in China. Ich fahre einen kleinen, silberen Roller (Vespa?) und habe eine sehr attraktive Freundin. Sie trägt stets mein Foto bei sich. Auch sind wir Teil einer Jugendclique, nicht unbedingt eine Gang o.ä., aber wie man das vielleicht so gemacht hat in der Jugend. Mein Vater besitzt ein Fischrestaurant und ist auch sehr bekannt in der Umgebung. Später habe ich das Restaurant geerbt.
Fazit
Sicherlich gibt es noch einige Leben, die ich leider nur dermaßen fragmentarisch erinnere, dass ich sie nicht zuordnen oder umreißen kann oder gern für mich behalten möchte. Solch viele Leben und noch viele mehr hat offenbar so gut wie jeder von uns gelebt. Die Erinnerungen an diese Leben werden nach dem Abschluss der Inkarnation bei einer neuen Verkörperung stets gelöscht. Nur Meditation und die Beobachtung seiner Träume, hypnagoger Zustände, außerkörperlichen Erfahrungen, die konstruktive Dissoziation oder aber auch das Erleben veränderter Bewusstseinszustände machen es möglich, sich trotzdem an seine “vorherigen” Leben zu erinnern.
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Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)
Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de
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