Bill Gates ver­breitet Panik: Kli­ma­wandel könnte so schrecklich werden wie COVID-19

 
Die Angst­schü­rerei geht in die nächste Etappe: Bill Gates warnt vor Kli­ma­wandel als nächste Katastrophe.
Von Greta Thunberg und Co. hat man in der Gesund­heits­krise der letzten Monate nichts mehr gehört. Die Welt­un­ter­gangs­pro­phetin ist förmlich im Virus-Fieber unter­ge­gangen. Nun meldet sich Mil­li­ardär und Imp­fungs-Guru Bill Gates zurück auf den Plan, um die Klima-Hys­terie von neuem anzu­treiben.Auf seinem Blog Gates­Notes warnt der 64-järhige, dass die aktuelle Pan­demie »schrecklich« sei, aber der Kli­ma­wandel »noch schreck­licher« werden würde. »Im Jahr 2060 könnte der Kli­ma­wandel bereits so tödlich sein, wie COVID-19,« schreibt der Microsoft Gründer.

»Viel­leicht haben Sie Hoch­rech­nungen gesehen, dass die Welt in diesem Jahr weniger Treib­hausgase aus­stoßen wird als im ver­gan­genen Jahr, weil sich die Wirt­schafts­tä­tigkeit so stark ver­langsamt hat. Obwohl diese Pro­gnosen sicherlich zutreffen, ist ihre Bedeutung für den Kampf gegen den Kli­ma­wandel über­be­wertet worden. Ana­lysten sind sich nicht einig darüber, wie stark die Emis­sionen in diesem Jahr zurück­gehen werden, aber die Inter­na­tionale Ener­gie­agentur beziffert den Rückgang auf etwa 8 Prozent. In realen Zahlen bedeutet das, dass wir das Äqui­valent von rund 47 Mil­li­arden Tonnen Koh­len­stoff frei­setzen werden, statt 51 Mil­li­arden,« unter­mauert Gates seine Klima-Hysterie.

Heute beschäftige sich die Menschheit mit der Kata­stro­phen­be­wäl­tigung von Corona, aber Weit­sicht fordere, schon heute große Anstren­gungen anzu­wenden, um den Kli­ma­wandel unter Kon­trolle zu bringen, führte er weiter aus. Es drohe sonst schon 2060 die Gefahr, dass der Kli­ma­wandel so viele Opfer fordere wie derzeit Corona, im Jahre 2100 bereits fünfmal so viele.

»Wenn man ver­stehen will, welche Art von Schaden der Kli­ma­wandel anrichten wird, muss man sich nur Covid-19 ansehen und sich vor­stellen, dass der ent­ste­hende Schaden sich auf einen län­geren Zeitraum ver­teilt,« führte der selbst­er­nannte Men­schen­freund aus.

Auch pro­gnos­ti­zierte der Software-Mogul bereits eine zweite Welle des Coro­na­virus: »Wir müssen unbe­dingt ein dichtes Prü­fungs­ver­fahren ein­setzen, um neue Fälle schnell zu erkennen und nicht darauf zu warten, dass die Not­fall­sta­tionen sich füllen,« so Gates.

Gates hat großes Interesse an einem weit­rei­chenden Test­ver­fahren an den Tag gelegt, da er seine Hände bei der Imp­fungs­de­batte im Spiel hat. Gates beab­sichtigt eine Art »Imp­fungs-Dik­tatur« in Form eines Neo-Imperialismus.


Quelle: freiewelt.net