Die Erde prallte zweimal mit einem Mond zusammen

In meinem letzten Artikel ging ich darauf ein, dass der Umlauf der Erde um die Sonne und die Rota­ti­ons­ge­schwin­digkeit gestört wurde. Aus einem Jahr mit 360 Tagen und etwas län­geren Stunden als heute wurde ein Jahr mit ungefähr 365,25 Tagen und kür­zeren Stunden.

Aber wie konnte der Umlauf der Erde derart gestört werden? Irgendein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld reicht hier nicht aus. Hier sprechen wir von einer gigan­ti­schen Menge an kine­ti­scher Energie, die nötig wäre, um so etwas zu schaffen. Um solch eine Menge an Energie frei­zu­setzen, braucht es einen rie­sigen Kometen, besser noch: einen kleinen Pla­neten, einen Mond.

Und siehe da: Man kann sowohl den Mond iden­ti­fi­zieren, der dies voll­bracht hat, wie auch die Orte auf der Erde, wo die Erde mit diesem Mond zusam­men­ge­stoßen ist.

Die erste Ein­schlag­stelle befindet sich im heu­tigen Norden des Himalaya und bildet ver­mutlich die Ursache für die Bildung des Himalaya und der Wüs­ten­zonen bis ein­schließlich der Sahara.

Die zweite Stelle ist im äußersten Süden von Süd­amerika und mar­kiert die Stelle, wo die ursprünglich vor­handene Land­brücke zwi­schen Süd­amerika und der heu­tigen Ant­arktis bestand.

Hier ein Foto der Ein­schlag­stelle Nummer Eins im Himalaya im Blick­winkel der Ein­flug­richtung auf eine topo­gra­fische Karte der Erde.

Man sieht die auf­ge­scho­benen Erd­massen, die durch einen offenbar zumindest halbwegs runden Him­mels­körper ent­standen sind – ähnlich, als wenn man einen runden Stein in den Matsch wirft. Es bildet sich eine vordere Bar­riere weg­ge­scho­benen Mate­rials und links und rechts ein Rand. Aus eigenem Versuch (bitte machen Sie es nach) kann man leicht nach­voll­ziehen, dass bei einem solchen Zusam­men­prall Material in hohem Bogen nach links und rechts spritzt und sich dort verteilt.

Und siehe da: Es ist auf unserer Erde genau links und rechts im Winkel abgehend von dieser Stelle überall eine dicke Lehm­schicht zu finden, was sich unter anderem in der Art und Weise der Ent­wicklung des Hausbaus in diesen Regionen niederschlägt.

Durch den Zusam­men­prall mit dem Him­mels­körper bildete sich eine riesige Menge an Rei­bungs­wärme. Diese erhitzte die Erde kurz­fristig auf sehr hohe Tem­pe­ra­turen. Dies führte wie­derum zu einem „Wel­ten­brand“, die die Gegend kurz vor der Ein­schlag­stelle (heute die Wüste Tacla­macan), die Ein­schlag­stelle selbst und die Weg­strecke des Him­mels­körpers nach dem Abprall bis zum Ver­lassen der Erde voll­kommen ver­brannte (Naher Osten und Sahara).

Die zweite Stelle nördlich der Ant­arktis sehen wir hier auf der topo­gra­fi­schen Karte. Auch hier zeigt sich aus Blick­richtung des Ein­flugs der Abdruck eines runden, gleich großen Him­mels­körpers, der Land­massen vor sich her­ge­schoben hat. Da diese Stelle haupt­sächlich von Wasser umgeben ist, dürfte die Rei­bungs­wärme größ­ten­teils vom Meer aus­ge­glichen worden sein bzw. dürften die Meere gekocht haben!

Diese Vor­gänge sind kei­neswegs vor Jahr­mil­lionen passiert!

Wie wir auf einer alten See­karte von Piri Reis, einem Admiral, erkennen können, kannte diese Karte noch die intakte Land­brücke zwi­schen dem heu­tigen Süd­amerika und der heu­tigen Antarktis.

Selbst wenn wir annehmen, dass dieser Admiral nie selbst dort war und die Karte kopiert hat, mög­li­cher­weise aus alten Beständen in der abge­brannten Bibliothek von Alex­andria, so müssen wir dennoch zugeben, dass es sich hier um eine gemalte Karte von Men­schenhand handelt, die kei­nes­falls Mil­lionen von Jahren alt sein kann.

Sie werden viel­leicht fest­ge­stellt haben, dass die Ein­flug­richtung des Mondes wech­selte. Einmal kam er von links und einmal von rechts. Oben­drein traf er die Erde einmal im Süden und einmal im Norden.

Dieser Ein­druck täuscht! Die Erde hat sich statt­dessen durch die Wucht des ersten Ein­schlags einmal um die eigene Achse gedreht, Norden mit Süden ver­tauscht. Dadurch erkennen Sie, dass der Him­mels­körper die Bahn der Erde regel­mäßig kreuzte und es diese beiden Male zu einem Zusam­men­stoss kam.

Und genau von diesem Vorgang berichten die Mayas!

Mehr dazu erfahren Sie in meinem Buch „Welt­ver­schwörung“.