Geo­pa­thische Felder – Wie damit umgehen? (+Video)

Norbert Heuser im Gespräch mit Norbert Bra­ken­wagen. Das Thema, das die beiden Nor­berts gewählt haben, ist in meh­reren Aspekten seltsam und brisant. Denn einer­seits winken viele Zeit­ge­nossen ab, wenn man ihnen mit diesem Begriff kommt und halten es für baren Unsinn. Wie vieles, was man nicht sehen, hören, schmecken oder anfassen kann. Aber spüren kann man es. Nicht jeder, aber emp­findsame Men­schen können es sehr intensiv.

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Geo­pa­thische Felder haben aber durchaus ihre Aus­wir­kungen auch auf die Nicht-Sen­siblen. Sie ver­stehen es nur nicht. Schon gar nicht, dass es ver­schiedene Arten von geo­pa­thi­schen Zonen gibt: Da sind Was­ser­adern, Gesteins­brüche, Erd­schicht-Ver­wer­fungen, Erd­strahlen und Git­ter­be­las­tungen. Sie haben ver­schiedene Aus­wir­kungen, allen gemein ist aber, dass diese sehr wohl Ein­fluss auf unser Wohl­be­finden und Gesundheit nehmen.

Was­ser­adern sind in unseren was­ser­reichen Regionen die häu­figsten Quellen von geo­pa­thi­schen Belas­tungen. Sie ent­stehen durch flie­ßendes Wasser im Unter­grund. Das Wasser sucht sich seinen Weg „nach unten“ und dabei reiben die Was­ser­mo­leküle, die ja kleine Dipole sind (Ein positiv gela­denes Was­ser­stoffkern-Ende und ein negativ gela­denes Sau­er­stoff-Ende) auf dem Gestein entlang. Wie effektiv diese Reibung ist, kann man an Schluchten und „Canyons“ sehen. Der gigan­tische Grand Canyon in den USA ist nur durch Reibung mit dem durch­flie­ßenden Fluss­wasser ent­standen. Die ständige Reibung von Mil­lionen kleinen, magnet­ar­tigen Was­ser­mo­le­külen erzeugt ein elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld. Überdies kann die natür­liche, radio­aktive Strahlung aus dem Erd­in­neren über solche Was­ser­adern leichter aus­treten als durch Gestein. Das­selbe geschieht bei Brüchen in den Gesteins­schichten, durch die eben­falls Wasser nach oben und außen gedrückt wird.

Seltsame Krebs­knoten an Bäumen können ver­schiedene Gründe haben. Eine häufige Ursache ist eine geo­pa­thische Störzone. (Bild: gemeinfrei)

Gesteins­ver­wer­fungen scheinen durch ihre Krüm­mungen und Ver­wir­be­lungen eben­falls die natür­liche Erd­strahlung stark zu beein­flussen, so dass sie zur Belastung für Pflanzen, Mensch und Tiere werden kann. Bei Bäumen zeigt sich zum Bei­spiel „Dreh­wuchs“ oder „Krebs­knoten“. Viele Pflanzen wollen dort gar nicht wachsen, Bren­nesseln dagegen lieben solche Stellen. Viele Men­schen leiden jah­relang unter Schlaf­stö­rungen und ahnen gar nicht, dass sie direkt über einer solchen geo­pa­thi­schen Zone schlafen … oder eben nicht schlafen können. Sie leiden oft nicht nur unter Schlaf­pro­blemen, sondern auch oft unter Herz­rasen, Reiz­barkeit, Ner­vo­sität und unklaren Schmerzen.

Dreh­wuchs bei Bäumen ist meistens ein deut­liches Indiz dafür, dass der Baum auf einer geo­pa­thi­schen Störzone steht (Bild: Wiki­media Commons, Diarmis Lambert, Bild­lizenz: CC BY-SA 3.0)

Man mag an Erd­strahlen glauben oder sie für Unsinn halten. Es ist aber schon seit fast hundert Jahren bewiesen, dass über Was­ser­adern, Gesteins­ver­wer­fungen und so weiter eine erhöhte natür­liche Radio­ak­ti­vität und die beschrie­benen Felder gemessen werden. Das ist nicht immer und nicht für jeden schlecht, wie wir in diesem Gespräch erfahren.

Es gibt nämlich auch Tiere, die geradezu solche geo­pa­thi­schen Zonen suchen. Man nennt sie auch „Strah­len­sucher“. Das sind ganz besonders Ameisen, Schlangen, Wespen, Katzen und Bienen. Wenn man die Amei­sen­häufen in einem Wald auf der Karte mit einer Linie ver­bindet, stellt man fest, dass sie fast immer über Erd­spalten bauen. Sie suchen die Strahlung, aber auch die Luft­strömung, die durch die Erd­spalte ihren Bau durch­lüftet, tem­pe­riert und Schim­mel­bildung ver­hindert. Im Sommer werden sie so gegen Über­hitzung geschützt, im Winter ist der „Durchzug aus der Tiefe“ eine Art Heizung. Noch vor hundert Jahren wussten die Dörfler, dass man kein Haus dahin baut, wo Ameisen bauen.

Ein Geologe namens Ulrich Schreiber von der Uni Duisburg-Essen ent­deckte 2003 einen Zusam­menhang zwi­schen dem Auf­treten hügel­bauender Wald­ameisen und gas­füh­renden tek­to­ni­schen Bruch­zonen der Erd­kruste. Er geriet 2008 in die Dis­kussion mit seiner ver­blüf­fenden These, man könne Amei­sen­wan­de­rungen durchaus als Vor­boten von Vul­kan­aus­brüchen sehen.

Er schrieb sogar einen Roman darüber „Die Flucht der Ameisen“, der aber auch seine wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nisse wider­spiegelt. Ulrich Schreiber nahm die Hin­weise der Bauern und Förster ernst und stellte fest, dass diese Tiere sehr sen­sibel auf Ver­än­de­rungen von Gas­emis­sionen aus dem Unter­grund durch Erd­spalten reagieren.

Der Roman spielt in der Eifel. Da, wo Prof. Ulrich Schreiber sich wirklich aus­kennt. Seine Haupt­figur im Roman ist daher auch ein Geo­logie-Pro­fessor: Gerhard Böhm aus Köln. Der erforscht die Region um Koblenz, wo die Vul­kan­eifel beginnt. Er unter­sucht dort eine geo­lo­gische Störung. Dabei stößt er nicht nur auf sehr viele Amei­sen­haufen, die sich, wie er her­aus­findet, alle, wie Perlen auf einer Schnur entlang der geo­lo­gi­schen Stö­rungs­linie befinden. Ihm fällt auf, dass die tek­to­nische Störung direkt durch den Laacher See ver­läuft. Dieser See ist aber ein mit Wasser gefüllter, kreis­runder, zusam­men­ge­bro­chener Vul­kan­krater und stammt aus einem Vul­kan­aus­bruch von vor 12.000 Jahren. Der Vulkan wurde bei der Eruption zer­sprengt. Später füllte sich das große Loch nach und nach mit Wasser. Heute ist es ein male­ri­scher See mit einem alten Kloster an seinem Ufer.

Geologe Böhm will der Sache mit den flüch­tenden Ameisen auf den Grund gehen. Er will wissen, ob seine These stimmt, dass sich die Insekten dort ansiedeln, wo vul­ka­nische Gase durch winzige Schlote an die Ober­fläche gelangen und als Kli­ma­anlage für den Amei­sen­hügel funk­tio­nieren. Aber er muss fest­stellen, dass es den kleinen Krabblern nicht nur schön warm, sondern viel zu heiß wird und das besonders in der Nähe des ehe­ma­ligen Vulkans. Er ahnt Schreck­liches. Aber sein For­schungs­antrag hierzu wird nicht bewilligt… Dann aber, in der Sil­ves­ter­nacht, bricht direkt neben dem Rhein tat­sächlich einer der schlum­mernden Vulkane aus: die “Hohe Buche”. Das Buch liefert eine Menge Wissen zu Geo­logie, Ver­wer­fungen, Vul­ka­nismus, Gesteins­schichten und Erdspalten.

Schreiber trat aber auch den wis­sen­schaft­lichen Beweis an: Auf der Wis­sen­schafts­seite „MDPI“ ver­öf­fent­lichte er eine Studie hierzu. „Geo­Bio­Science: Red Wood Ants as Bio­in­di­cators for Active Tec­tonic Fault Systems in the West Eifel (Germany)“ Über­setzung: Geo-Bio-Wis­sen­schaft: Wald­ameisen als Bio­in­di­ka­toren für aktive tek­to­nische Ver­wer­fungs­systeme in der West­eifel (Deutschland).

In seiner Zusam­men­fassung zeichnet er ein sehr inter­es­santes Bild von den geo­lo­gi­schen Beson­der­heiten dieser an geo­pa­tho­lo­gi­schen Stör­zonen über­reichen Region. Quarz- und Erz­adern im Boden ver­kom­pli­zieren die ganze Erd- und Fels-Struktur noch, eine Drehung des erstarrten Mag­mak­rusten-Blocks erzeugt Hohl­räume, die Koh­len­dioxid, Helium, Radon und Schwe­fel­was­ser­stoffe ent­halten. Und genau diese Schwe­fel­was­ser­stoffe, so schreibt er, sind selbst in win­zigen Kon­zen­tra­tionen für die Ameisen giftig. Im Kern­be­reich des Vul­kan­feldes fällt Ulrich Schreiber das voll­ständige Fehlen der Amei­sen­hügel auf. Er kann seine These bestä­tigen: Zwi­schen Anzahl und Position der Amei­sen­hügel und den Zonen aktiver Tek­tonik (Erd­krus­ten­be­we­gungen) in der West-Eifel besteht ein direkter Zusammenhang.

Ameisen suchen geo­pa­thische Stör­felder geradezu. Aus den Erd­spalten auf­stei­gende Gase durch­lüften den Bau und wärmen ihn im Winter. Bemerken die Tierchen aber, dass es zu warm wird oder die Gase sie schä­digen, suchen sie das Weite. Ein Wis­sen­schaftler stu­dierte dieses Ver­halten und bewertet es als Bio­lo­gi­sches Früh­warn­system für tek­to­nische Bewe­gungen und Vulkanausbrüche.(Bild: pixabay)

Andere Tiere ver­meiden instinktiv solche Zonen. Kühe oder Schafe zeigen dadurch, dass sie es sich auf einer Wiese gemütlich machen, dass hier keine geo­pa­thische Zone besteht. Die Uni­ver­sität Zürich gab 2010 sogar eine wis­sen­schaft­liche Arbeit darüber heraus, wie geo­pa­thische Stör­zonen sich auf Milchkühe aus­wirken. In dieser Dis­ser­tation findet man eine Menge Infor­mation zu diesem Thema: https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/44913/1/Furter_Volltext2.pdf

Auch Schwalben bauen ihre Nester nicht gern an Stellen über solchen Zonen. Der Volksmund und die Kor­re­lation Storch > Baby ist nicht ganz aus der Luft gegriffen. Alte Bauern sagen, dass Störche nicht auf Haus­dä­chern ihre Nester bauen, wenn dar­unter Was­ser­adern oder andere Stör­zonen ver­laufen. Ein Haus, auf dem ein Stor­chenpaar brütet, hat gesündere Bewohner mit gutem Schlaf – und so eine Familie blüht, wächst und gedeiht.

Bienen fühlen sich von geo­pa­thi­schen Feldern ange­zogen. Der Honigertrag ist höher, wenn die flei­ßigen Insekten auf so einer Störzone ihren Stock haben.

Geo­pa­thische Felder sind sehr oft mit Magne­tismus ver­bunden. Was­ser­adern oder in Gesteins­schichten ein­ge­schlossene Eisen­an­teile können Magnet­felder erzeugen. Ins­be­sondere im Vul­kan­ge­stein, das als Magma flüssig aus dem Erd­in­neren quillt, richten sich die Eisen­be­stand­teile nach dem Erd­ma­gnetfeld aus. Auf diese Weise haben Geo­logen belegen können, dass die Erde schon einige magne­tische Pol­sprünge durchlebt hat. Die Aus­richtung der Eisen­par­tikel im Magma zeigt das an. Bis­weilen sind sie in ver­schie­denen Mag­ma­schichten völlig unter­schiedlich aus­ge­richtet. Das allein erzeugt seltsame Muster im lokalen Magnetfeld rund um diese eisen­hal­tigen Schichten.

Es ist aber kei­neswegs so, dass wir das gar nicht spüren können. Wis­sen­schaftler haben auch im Gehirn des Men­schen sehr große Mengen win­ziger Magne­tit­kris­talle gefunden, die äußerst sen­sibel auf Ände­rungen umge­bender Magnet­felder reagieren (Kirschvink J.I., Koba­yashi-Kirschvink A., Woodford B.J .: Magnetite bio mine­ra­lization in the human brain. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 89: 7683–7687 (1992) ).

Genauere Unter­su­chungen dieser Kris­talle zeigten, dass sie sich wie kleine Dau­er­ma­gnete ver­halten. Sie kommen vor­wiegend in bestimmten Hirn­arealen und den Meningen vor. Obwohl die genaue Funktion dieser Magne­tit­kris­talle noch nicht bekannt ist, wurde unter anderem ver­mutet, dass sie ein Relikt eines frü­heren Instinkts zum Erkennen der Stör­zonen sind. Plau­sibler erscheinen jedoch Hypo­thesen, dass es sich um Reste eines in der Evo­lution früher sehr wich­tigen Systems handelt, das der Ori­en­tierung nach externen Magnet­feldern gedient haben dürfte, wie es etwa bei Brief­tauben, bei Bienen oder Fle­der­mäusen der Fall ist.“

Bei Bienen ist die Ori­en­tierung und die Kom­mu­ni­kation mit den anderen Arbeitern zu einem erstaun­lichen Grad an Per­fektion gelangt. Bienen können in ihrem Stock durch den „Schwän­zeltanz“ ihren Kame­ra­dinnen exakt beschreiben, in welche Him­mels­richtung sie fliegen müssen und wie weit, um an eine ergiebige Nek­tar­quelle zu gelangen.

„Da diese Nan­o­ma­gnetchen“ jedoch in derart rie­siger Anzahl vor­kommen, kann man davon aus­gehen, dass diese auch im heu­tigen Men­schen noch wichtige Funk­tionen ausüben dürften. Ludger Mer­smann vom Institut für Bio­physik und Medizin in Was­senach (D) ver­mutet, dass vor allem die bio­che­mi­schen Reak­tionen und die oxi­da­tiven Pro­zesse im Körper gestört werden, was ins­be­sondere Schäden an Pro­teo­hor­monen, dem Immun­system und der DNA ver­ur­sachen könnte. (Riggs Alfred H.: The asso­ciation of earth radiation and other fields with spe­cific diseases. Inter­na­tional Seminar-Earth’s fields and their influence on Orga­nisms, United Kingdom (2008).

Unab­hängig davon ob die Felder von tech­ni­schen oder natür­lichen Quellen kommen, wurde ziemlich schnell fest­ge­stellt, dass magne­tische, elek­trische und/oder elek­tro­ma­gne­tische Felder bestimmte Eigen­schaften von Zell­mem­branen ver­ändern können (Baureus Koch C.L., Som­marin M., Persson B.R ., Salford L.G ., Eber­hardt J.L .: Inter­action between weak low fre­quency magnetic fields and cell mem­branes. Bio­elec­tro­ma­gnetics 24: 395–402 (2003) ).

Das elek­trische Ruhe­po­tential und damit auch der Ionen­aus­tausch können ver­ändert sein, so dass der Infor­ma­ti­ons­aus­tausch der Zelle mit ihrer Umgebung mass­geblich gestört wird. Bei tech­ni­schen Feldern wurde von meh­reren Arbeits­gruppen belegt, dass es unter anderem zu DNA-Strang-Brüchen, Immun­sup­pression und zu unter­schied­lichen Aus­wir­kungen auf Apo­ptose (Zelltod) und Zell­teilung, ins­be­sondere bei Neu­ronen und neu­ro­en­do­krinen Zellen kommen kann (Grassi C., D’Ascenzo M., Tor­sello A., Mar­ti­notti G., Wolf F., Cit­tadini A., Azzena G.B .: Effects of 50 Hz elec­tro­ma­gnetic fields on voltage-gated Ca(2+) channels and their role in modu­lation of neu­ro­en­do­crine cell pro­li­fe­ration and death. Cell Calcium 35: 307–315 (2004) ).“

Es ist also kei­neswegs nur Ein­bildung, dass elek­tro­ma­gne­tische sowie auch geo­pa­thische Felder einen nicht uner­heb­lichen Ein­fluss auf unsere Gesundheit und Wohl­be­finden haben. Wir haben uns, wie jedes Lebe­wesen auf dieser Erde, in den Jahr­mil­lionen unserer Ent­wicklung in all die kom­plexen Beson­der­heiten unseres Hei­mat­pla­neten inte­griert. Dazu zählt auch das Erd­ma­gnetfeld, die geo­pa­thi­schen Stör­zonen und andere Merkmale. Wir hatten einmal die Gabe, wie die Tiere auch, zu spüren, was „ein guter Ort“ für uns ist. Was die Tiere aber noch haben, das ver­loren wir haupt­sächlich durch den Fort­schritt der Technik, durch die Felder, die die elek­tri­schen Strom­lei­tungen überall um uns erzeugen, die vielen WLan-Netze, Han­dy­netze und so weiter. Wir können im Gebrüll der tech­ni­schen Felder das leise Wispern der natür­lichen Felder nicht mehr hören.

Als Kinder konnten wir (heute) Älteren noch spüren, wenn die elek­trische Spannung eines Gewitters in der Luft lag, lange, bevor das Gewitter sich auf­baute — und wurden hek­tisch und laut. Der Milch­bauer nebenan sah uns und wie die Schwalben durch seine Kuh­stall­fenster wie toll­kühne Jagd­flieger flitzten und lachte: „Die Schwalben und Kinder fliegen wieder tief, es kommt gleich ein Gewitter!“ Ist es da ein Wunder, dass heute Kinder, die in einem Gewirr über­la­gernder, künst­licher uns viel stär­kerer elek­tro­ma­gne­ti­scher Felder leben, oft hyper­aktiv, unge­duldig und unkon­zen­triert sind?

Norbert Heuser ist ein deutsch-ame­ri­ka­ni­scher Tüftler und Unter­nehmer und sieht seine Aufgabe darin, Dinge zu erfinden und zu bauen, die in unserer Zeit die Pro­bleme lösen, die die Hoch­tech­no­logie – bei allen bewun­derns­werten und phan­tas­ti­schen Mög­lich­keiten! — für unsere Gesundheit ver­ur­sachen. Die Lösung kann seiner Meinung nach weder heißen „zurück in die Steinzeit!“ noch „es gibt keine Pro­bleme, alles Ein­bildung“. Gefragt ist ein neues Denken, lösungs­ori­en­tierte Ansätze, intel­li­gente Lösungen, die funk­tio­nieren und uns helfen, die Vor­teile der Tech­no­logie zu genießen und ihre Nach­teile klugen Lösungen zuzu­führen. Hier stellt er seine Lösung für geo­pa­thische und elek­tro­ma­gne­tische Stör­zonen und Felder vor.

Um die Lebe­wesen zu schützen, die geo­pa­thische Felder suchen, hat Norbert Heuser mit dem von ihm ent­wi­ckelten „Smart Defender“, der mit einer hoch­ent­wi­ckelten Tech­no­logie vor Elek­trosmog und Funk­strahlen schützt, sogar ein modi­fi­ziertes Gerät in seine Bau­reihe inte­griert, das für Imker und Hobby-Imker bzw. alle „Strah­len­sucher-Wesen“ geeignet ist. Es eli­mi­niert bestimmte natür­liche geo­pa­thi­schen Felder nicht. Im Gespräch mit Norbert Bra­ken­wagen erklärt er die hoch­in­ter­es­santen Zusam­men­hänge und wie solche geo­pa­thi­schen Stör­zonen ent­stehen und wirken – und was wir tun können, dass sie uns nicht schaden.

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