„Triggerwarnung”
Es sind die abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, für widerliche Pornographien von Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht werden, weil es ein „Kunde“ so wünscht. Sexhandel – vor allem, wenn es um den Kauf und Verkauf von jungen Mädchen und Jungen geht, ist das am schnellsten wachsende Geschäft der organisierten Kriminalität, nach Drogen und Waffenhandel. In Italien ist es bei einer Razzia gegen Pädokriminelle gelungen, einen Kinderpornografie-Ring zu zerschlagen. Auch hier wieder schreckliche Aufnahmen von missbrauchten Kindern, die international über Internetplattformen ausgetauscht wurden. Allein die grausame Kindesmissbrauch-Plattform „ELYSIUM“ hatte innerhalb nur kurzer Zeit über 100.000 Mitglieder aus Deutschland, Österreich, Italien, Neuseeland und Australien. Die spanische Nationalpolizei verhaftete mit Unterstützung von Europol und INTERPOL 19 Mitglieder eines der größten Netzwerke für Kindesmissbrauch in Spanien. Sie fanden insgesamt 16 Terabyte , die rund 2.400.000 Aufnahmen von Kindern im Alter zwischen 0 und 8 Jahren enthielten, die für „Kunden“ aus ganz Europa und Amerika missbraucht wurden. In Zusammenhang mit dem Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach gibt es inzwischen mehr als 30.000 unbekannte Tatverdächtige. In Australien wurde ein Webseiten-Administrator zu 40 Jahren Haft verurteilt. Er hatte Kinder in Australien und Thailand missbraucht, gefilmt und im Darknet online gestellt. Die Webseite hatte laut Interpol rund 63.000 Nutzer weltweit. Die sogenannten „Kunden“ sind schon längst weitergezogen, denn das Geschäft mit dem Onlinesex ist global! Misshandlung von Kindern für Kunden im Netz. War Ihnen bekannt, dass ein BKA-Mann wegen Kinderpornos nur eine Geldstrafe bekam? Und in dem Missbrauchsfall Lügde verhängte das Landgericht sogar für einen Mitangeklagten eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren. Ein grausames Geschäft, auch in Europa. Die Opfer des Menschenhandels werden immer jünger. Es sind Kinder, die wie Ware gehandelt werden. Es begann 2011 mit dem Australier Peter Gerard Scully. Scully reiste 2011 in die Philippinen ein und unterhielt einen grausamen Pädophilen-Ring.
Grausame Videos mit Kindern für Pädophile aus aller Welt, produziert auf den Philippinen.
Es ist wahrscheinlich eins der abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts, ohne viel zu übertreiben, und eins, das von der philippinischen Polizei nicht entdeckt wurde, bis niederländische Internetermittler 2015 widerliche Pornographien von philippinischen Kindern, die sexuell missbraucht, gefoltert und umgebracht wurden, auf dem Computer eines Niederländers fanden.
Während die ausländischen Medien über die Bestie, wie auch Peter Gerard Scully genannt wird, berichten, hüllen sich die deutschen Medien in Schweigen, obwohl die Taten in Europa aufgedeckt wurden.
Seit 2015 sind diese schrecklichen Taten bekannt und während in Dänemark 2017 sich ein 70-jähriger Rentner vor Gericht verantworten musste, nachdem er über das Internet Hunderte Vergewaltigungen an Kindern bestellt hatte, die sich zwischen 2011 und 2016 auf den Philippinen abgespielt haben sollen, wurden bis heute die „Kunden“ aus Europa nicht zu Rechenschaft gezogen. Sofern eine schreckliche Kindesmissbrauchs-Plattform geschlossen wird, ziehen die „Kunden“ weiter.
Der Markt ist lukrativ und bringt für die Menschenhändler mehr Geld anstatt ein Bordell zu betreiben. Dass die Wünsche der sogenannten „Kunden“ keine Grenzen kennen und zu welchen schrecklichen Mitteln die Produzenten der Online-Sex-Filme greifen, zeigte die Festnahme von Liezyl Margallo auf den Philippinen, zwei Jahre, nachdem ihr Freund und der schlimmste Paedo der Welt, Peter Scully, am 20. Februar 2015 in seinem gemieteten Haus in Malaybalay City verhaftet wurde.
Margallo ist gerade mal 23 Jahre alt und mit ihrem unschuldigen Blick würde niemand, der sie auf der Straße sieht, vermuten, zu welchen Grausamkeiten diese junge Frau fähig ist. Sie gehörte zu einem Kinderpornoring. Allein in Cagayan de Oro, in der Provinz Misamis Oriental, wurden 16 Haftbefehle erteilt, weil sie weibliche Straßenkinder anlockte, zu schrecklichen sexuellen Handlungen zwang, sie quälte und die Kinder sogar dazu zwang, ein anderes Kind zu töten. Sie hat einen grausamen internationalen Cyberpornoring aufgebaut und wurde bereits international gesucht. Auf Facebook hatte Liezyl Marhallo behauptet, sie sei mit einem reichen französischen Software-Millionär verheiratet, doch die Realität ist erschreckend. Sie lebte ein Luxusleben auf Kosten von Kindern, die für Geld vergewaltigt wurden. Immer mehr Fakten kommen ans Tageslicht, die grausamer nicht sein können.
Dann war es endlich soweit, zwei Jahre, nachdem ihr Freund Peter Gerard Scully, verhaftet wurde, wurde auch Margallo verhaftet. Margallo lief lächelnd am Strand der berühmten Insel Malapascua, einer philippinischen Insel in der Visayas-See, als sie endlich verhaftet werden konnte. Polizeibeamte stürmten zur gleichen Zeit auch ihr dortiges Büro. Auf dem Schild ihres Büros stand „Savage Girl“.
Die 23-Jährige hat Babys gekidnappt, anschließend missbraucht und auf Videos aufgenommen. So soll ein einjähriges Kind kopfüber aufgehängt worden sein und Margallo ließ heißes Wachs über den kleinen Körper tropfen. Sie selber war Teil der Videos, indem sie die Grausamkeiten vollzog, mit einer Maske im Gesicht, damit sie nicht erkannt wurde.
Ihr bestialischer Partner ist der Australier Peter Gerard Scully. Scully reiste 2011 in die Philippinen ein und unterhielt einen Pädophilen-Ring.
Peter Gerard Scully, der am 20. Februar 2015 in seinem gemieteten Haus in Malaybalay City verhaftet wurde, nachdem die Ermittler die Überreste einer Teenagerin entdeckt hatten, die unter einem Haus begraben worden war, das er gemietet hatte. Margaret Akullo, damals Projektkoordinatorin für das Büro der Vereinten Nationen für Drogen und Verbrechen und eine Expertin für Untersuchungen in Fällen von Kindermissbrauch, beschrieb den Fall als „schrecklich“ und das Schlimmste, was sie je erlebt hat. Seit September 2016 steht er auf den Philippinen wegen zahlreicher Verbrechen einschließlich Kinderbelästigung, der Ermordung eines 11-jährigen Filipina-Mädchens und wegen Folter und sexuellen Missbrauchs von mindestens acht Mädchen, darunter ein 18 Monate altes Kind, vor Gericht. Mittlerweile wurde er bereits mehrfach zu Lebenslänglich verurteilt. Siehe auch Grausam! Auf den Philippinen werden Babys vergewaltigt, Mädchen vor Schulen zur Prostitution entführt – Für Onlinesex: entführte Babys & Vergewaltigung im Netz
Wir möchten Ihnen die Einzelheiten dieser grausamen Taten ersparen. Fakt ist, dass laut TRIBUNMANADO.CO.ID die Staatsanwaltschaft sagte, dass sie geweint hätten, als sie sich die Folter-Videos von Peter Gerard Scully anschauen mussten. Es ist so grausam, dass sie die Todesstrafe für den australischen Geschäftsmann in Erwägung gezogen hätten. Es wäre das erste Mal, dass jemand wegen solcher Taten eine solche Strafe bekommt. Auch für die grausamen Taten seiner Ex- Freundin Liezyl Margal, die verhaftet wurde, erwägt die Staatsanwaltschaft ebenfalls die Todesstrafe. Die abscheulichen Sexverbrechen gegen philippinische Babys hat auch in Australien für Entsetzen gesorgt und wurde sogar als Abschreckung verfilmt.
Die Foltervideos wurden anschließend für 10 000 Dollar an Perverse im Netz verkauft. Die „Kunden“ kamen aus allen Ländern dieser Welt. Nach Aufdeckung dieser Grausamkeiten hatte der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, bekannt gegeben, die Namen der Kunden auch der EU zukommen zu lassen – doch davon haben wir in den Medien bislang nichts erfahren!
Es ist wahrscheinlich eins der abscheulichsten Verbrechen des Jahrhunderts
Im Juli 2017 wurde dann in Deutschland eine grausame Kindesmissbrauch-Plattform mit dem Namen „ELYSIUM“ mit 100 000 Mitgliedern aufgedeckt und man wunderte sich in Deutschland, wie eine solche schreckliche Plattform innerhalb nur kurzer Zeit so viele Mitglieder haben konnte. Es folgte 2018 der Missbrauchsfall Lügde und erst im Juni 2020 der Missbrauchsfall von Bergisch Gladbach und wieder hieß es, man sei entsetzt und sowas hätte man nie vermutet.
Doch bereits bei der kinderpornographischen Darknet-Plattform „ELYSIUM“ war bekannt, wie grausam diese Plattformen sind.
BKA: Festnahme von mutmaßlichen Verantwortlichen und Mitgliedern der kinderpornographischen Darknet-Plattform „ELYSIUM“ und Abschaltung dieser Plattform
Presseerklärung Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
Laut Presseerklärung waren neben Österreich unter anderem Italien, Neuseeland und Australien beteiligt.
Im März 2019 erfuhren wir, dass im Fall „Elysium“ nur 4 (!) Personen verurteilt wurden. Im Prozess um diese Kinderpornoplattform hat das Limburger Landgericht die vier Angeklagten zwar zu Haftstrafen verurteilt, doch in anderen Ländern gibt es sogar lebenslänglich und nicht wie in Deutschland für den Gründer nur sechs Jahre und sechs Monate. In einem anderen Fall drei Jahre und zehn Monate.
Im Missbrauchsfall Lügde begann der Prozess gegen die drei Haupttäter am 27. Juni 2019 vor dem Landgericht Detmold und endete am 5. September 2019 mit der Verurteilung von zwei Angeklagten zu 13 Jahren sowie 12 Jahren Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung. Gegen einen Mitangeklagten verhängte das Landgericht in einem abgetrennten Verfahren am 17. Juli 2019 eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren.
Die sogenannten „Kunden“ sind schon längst weitergezogen, denn das Geschäft mit dem Onlinesex ist global!
Im Mai 2019 gelang bei der „Operation Blackwrist“ ein weltweiter Schlag gegen ein Pädophilennetzwerk. Nach Angaben der Polizeiorganisation Interpol konnten 50 Kinder gerettet werden.In Australien wurde der Webseiten-Administrator zu 40 Jahren Haft verurteilt. Er hatte Kinder in Australien und Thailand missbraucht, gefilmt und im Darknet online gestellt. Die Webseite hatte laut Interpol rund 63.000 Nutzer weltweit.
Wie Interpol im Mai 2019 in einer Presseerklärung veröffentlichte, dauerte die Ermittlung zwei Jahre, dann schlugen die Fahnder zu und 50 Kinder konnten aus den Fängen ihrer Peiniger gerettet werden. INTERPOL leitete die Operation Blackwrist im Jahr 2017 ein, als die Abteilung Crimes Against Children bei der routinemäßigen Überwachung von Darkwebs missbräuchliche Fotos und Videos entdeckte. Laut Interpol wurden auch neun Verdächtige festgenommen. Täter seien bereits in Thailand und Australien zu langen Haftstrafen verurteilt worden.
„Leider gibt es viele wie Sie da draußen, zum Glück wurden Sie erwischt“, so die australische Bezirksrichterin Liesl Chapman und beschrieb Tokputza, 31, der im Rahmen dieser Ermittlung durch Interpol festgenommen war, als „schlimmsten Albtraum des Kindes“ und als Bedrohung für die Gemeinde. Tokputza hatte Videos über den Missbrauch von Kindern gefilmt und online gestellt. In sechseinhalb Jahren hatte Tokputza mindestens 13 Kinder sexuell missbraucht, darunter eines im Alter von 15 Monaten. Er bekannte sich in 51 Anklagepunkte für schuldig, einschließlich schwerer Körperverletzung, Geschlechtsverkehr mit einem Kind und Geschlechtsverkehr mit einem Kind außerhalb Australiens. Tokputza war auch im Besitz von 12.500 Bildern und 650 Videos mit „Material“ zur Ausbeutung von Kindern. „Es ist schwer, sich eine schlimmere Tat vorzustellen“, sagte Staatsanwalt Heath Barklay gegenüber dem Bezirksgericht.
Die ersten Festnahmen erfolgten Anfang 2018. Es war Montri Salangam in Thailand, er wurde im Juni 2018 zu 146 Jahren verurteilt und sein „Mitarbeiter“, ein Vorschullehrer, zu 36 Jahren. Der andere Komplize war Ruecha Tokputza, der in Australien festgenommen wurde. Er wurde Mitte Mai 2019 in Australien zu 40 Jahren und drei Monaten verurteilt. Siehe auch „Operation Blackwrist“ – Weltweiter Schlag gegen Pädophilennetzwerk – in Australien 40 Jahre Haft für Täter!
Kaum eine Branche hat derart von der Digitalisierung profitiert wie die Pornoindustrie, vor allem mit Kindern. Es sind grausame Verbrechen und möglich machen es auch die Sozialen Medien. Während immer mehr Kinder, sogar Babys, vor laufender Kamera vergewaltigt werden, weil es die „Kunden“ so wünschen, fragt man sich, warum die Sozialen Medien es zulassen. Denn mittlerweile kommen seit 2013 immer mehr grausame Delikte ans Tageslicht. Die „Kunden“ bleiben dabei meist von einer Verhaftung verschont!
Ein ehemaliger Händler von „menschlicher Ware“, der verhaftet worden war, nachdem er versucht hatte, Sex von einer Polizeibeamtin zu kaufen, die sich als 15-jähriges Mädchen ausgegeben hatte, sagte: „Ich will nicht wissen, wie die Wurst gemacht wird…“ zeigt, dass diese „menschliche Ware“ wie Fleisch konsumiert wird.
Und irgendwo auf dieser Welt sitzt jemand vor dem Bildschirm und ergötzt sich an solchen Taten, ohne dass er dafür zur Rechenschaft gezogen wird.
Netzfrau Doro Schreier
Quelle: netzfrauen.org
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