Stadt Han­nover stellt Corona-Spitzel an

Satte 2.300 Euro Brutto können 20 neue Denun­zi­anten von der Stadt ver­dienen, wenn sie »Corona-Infi­zierte« aus­findig machen.

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Das Gesund­heitsamt der Region Han­nover wirbt mit neuen Stel­len­aus­schreibungen um 20 neue Mit­ar­beiter, die soge­nannte »Corona-Fahnder« werden sollen. Ihre Aufgabe wird sein COVID-19-Infi­zierte aus­findig machen, wie die Han­no­versche All­ge­meine berichtet.

»Auf jeden positiv Getes­teten kommen geschätzt zehn bis 20 Men­schen, mit denen er engeren Kontakt hatte,« erklärt Tanja Schulz in der HAZ.

Um die Aus­breitung des Virus ein­zu­dämmen, gehört das »Auf­spüren von Infi­zierten zu den besonders auf­wen­digen Aufgaben«.

Die neuen Mit­ar­beiter sollen zunächst per Tele­fonat mit den Infi­zierten in Ver­bindung treten, um dann fest­zu­stellen, mit wem diese Umgang hatten. Dann soll Qua­rantäne ange­ordnet und andere Kon­takt­per­sonen aus­findig gemacht werden.

In der Stadt Han­nover wurden von März bis August ca. 320 Per­sonen im Fach­be­reich Gesundheit ein­ge­stellt, die bei der Umsetzung von Corona-Maß­nahmen mit­ge­wirkt haben.

Bewerber, die gerne »Corona-Kopf­geld­jäger« werden wollen brauchen keine abge­schlossene Aus­bildung. Das Gesund­heitsamt wünsche sich Mit­ar­beiter, die Deutsch sprechen und gute Orga­ni­sa­ti­ons­fä­hig­keiten mitbringen.«

Die Corona-Maß­nahmen ersticken den Bürger immer mehr, der Ent­mün­digung sind keine Grenzen gesetzt.

Anstelle an den gesunden Men­schen­ver­stand und ver­nünftige Vor­sicht zu appel­lieren, setzt Nie­der­sachsen lieber auf Stasi-Methoden. Die Corona-Spitzel machen den Han­no­ve­ranern Angst und es werden fleißig Steuern dafür ausgegeben.

Es steht zu befürchten, dass viele Bun­des­länder es für nach­ah­menswert halten werden.


Quelle: freiewelt.net