Schottland soll als erstes Land der Welt einen »LGBTQ+-Lehrplan« in der Schule umsetzen

Bereits ab 2021 sollen in Schulen Kurse über »Inklusion und Geschichte« der LGBTQ-»Bewegung« gelehrt werden. Schulen setzen damit die Arbeit von Lob­by­gruppen um.

Bereits im November 2018 nahmen schot­tische Minister einen Vor­schlag an, »LGBT-Inklusion« in den Lehrplan auf­zu­nehmen, um junge Kinder und Jugend­liche in der Schule ideo­lo­gisch zu indok­tri­nieren, wie iFamNews berichtet.

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Nun sollen in Schul­stunden fächer­über­greifend Themen wie »Homo­phobie, Biphobie, Trans­phobie, Sen­si­bi­li­sierung und die Geschichte der LGBT-Gruppen gelehrt werden.«

»Ich bin sehr darüber erfreut, berichten zu können, dass wir das erste Land der Welt sind, das die LGBTI Bildung in unseren Lehrplan auf­nehmen,« erklärte dazu der stell­ver­tre­tender Pre­mier­mi­nister und Bil­dungs­mi­nister John Swinney und fügte hinzu: »Schottland gilt bereits als eines der fort­schritt­lichsten Länder Europas für die Gleich­stellung von LGBTI-[Personen].«

Das sich damit die Schulen zum langen Arm einer ideo­lo­gi­schen »Umer­ziehung« von Kindern und Jugend­lichen machen, lässt auf­horchen. Letzt­endlich wir dieser Sieg der Lob­by­gruppen kein ver­ein­zelter bleiben. Das »Vorbild« Schottland wird als Ste­cken­pferd für ähn­liche Unter­wan­de­rungs­ver­suche der Lobby dienen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann das nächste Land »nach­ziehen« wird.

Gleich­ge­schlecht­liche Ehe ist in Schottland seit 2014 legal wobei gleich­ge­schlecht­liche Lebens­part­ner­schaften bereits seit 2005 legal waren. Adoption und Pflege durch gleich­ge­schlecht­liche Paare ist seit 2009 legal. Ein „Anti­dis­kri­mi­nie­rungs­gesetz“ ist seit 2010 in Kraft.

Auch Deutschland steh in Gefahr, dem Druck der Lob­by­gruppen zu unter­liegen: »2003 erschien sogar eine ‚Eva­luation schwul-les­bi­scher Auf­klä­rungs­pro­jekte in Schulen‘ NRWs (Franz Tim­mer­manns: Vor­sicht, die beißen nicht). Meist wurden solche Gruppen unter dem Vorwand der Anti­dis­kri­mi­nierung in die Schulen ein­ge­laden,‘ kom­men­tierte Mathias von Gers­dorff bei iFamnews.

»Einen zweiten Schub erhielten diese Gruppen Mitte der 2010er Jahre durch die Imple­men­tie­rungen von Schul­lehr­plänen, die Ele­mente der Gender-Ideo­logie beinhal­teten. LGBTI-Gruppen sollten die ‚Akzeptanz sexu­eller Vielfalt‘ unter den Schülern erhöhen,« schloss er.


Quelle: freiewelt.net