US-Main­stream-Medien reden US-Bürgern ein, Amerika sei rassistisch

Um Stimmung gegen Trump zu machen, treiben die links­li­be­ralen US-Main­stream-Medien die Ras­sismus-Debatte auf die Spitze. Erste Umfragen zeigen: Die Mani­pu­lation der öffent­lichen Meinung zeigt Wirkung: Immer mehr weiße US-Bürger haben Schuldgefühle.

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»Die USA sind eine ras­sis­tische Gesell­schaft« — das ist es, was die Main­stream-Medien in den USA den Bürgern ein­reden wollen. Denn damit wird ins­be­sondere der weißen euro­päi­schen Mit­tel­schicht, die den Großteil der Trump-Wähler aus­macht, ein schlechtes Gewissen eingeredet.

Die Pro­pa­ganda der Main­stream-Medien zeigt Wirkung. Einer Umfrage des »Wall Street Journal« und des »NBC News Poll« zufolge glauben 56 Prozent der US-Bürger, dass die ame­ri­ka­nische Gesell­schaft ras­sis­tisch sei, 40 Prozent halten sie für nicht ras­sis­tisch. Der Rest ent­hielt sich.

Der berühmte US-Kom­men­tator und Her­aus­geber von »Daily Wire«, Ben Shapiro, kri­ti­sierte auf »FOX News«, die Stim­mungs­mache der Medien. Zur Umfrage erklärte er: Ent­weder glaubt die Mehrheit der Ame­ri­kaner tat­sächlich, dass ein Großteil ihrer Nachbarn oder Bekannten ras­sis­tisch sei, oder sie glaubt, dass das ganze poli­tische und gesell­schaft­liche System ras­sis­tisch sei und deshalb von Grund auf erneuert werden müsse. Und dies, so ver­mutet Ben Shapiro, sei genau die Absicht: Die Bevöl­kerung soll auf sys­te­mische Ver­än­de­rungen vor­be­reitet werden. Alles, was die Gesell­schaft zusam­menhält, werde eingerissen.

Derzeit werde die Kultur Ame­rikas auf die Themen Ras­sismus und Bigot­terie redu­ziert. Das setze viele Ame­ri­kaner unter Druck. Doch auf diese Weise zer­fällt das eini­gende kul­tu­relle Band, dass alle Ame­ri­kaner ver­bindet und für eine funk­tio­nie­rende Gesell­schaft wichtig ist.


Quelle: freiewelt.net