Corona-Panik­mache gerät zum Glücks­spiel für Politik

Mit Verve über­häufen uns in der EU die Regie­rungen mit der Panik­mache in Sachen Pan­demie. Die Welle, die Welle, jetzt – passend zur Herbst­grippe muss es irgendwie los­gehen. Inzwi­schen begreifen aller­dings immer mehr Men­schen, dass ein posi­tiver PCR-Test rein gar nichts mir irgend­einem Infek­ti­ons­ge­schehen zu tun hat. Auf jedem Test steht es sogar auf­ge­druckt, dass er für eine Dia­gnose nicht die Bohne taugt. Das hindert aber die Regie­rungen nicht, in ihrem frag­wür­digen Treiben fort­zu­fahren. Auf alle mög­lichen Ein­würfe von Experten, die nicht zum erlauchten Kreis zählen, erfolgen keine Reaktionen.

Frank­reich mimt derweil den Spit­zen­reiter: Erneut über 10.000 Neu­in­fek­tionen binnen 24 Stunden in Frank­reich. Sicher, man soll das alles ja ernst nehmen, nur will das ange­sichts der man­gelnden Dif­fe­ren­zierung zwi­schen “mit” oder “an” Corona ver­storben, nicht mehr so recht gelingen. Die Nach­bar­staaten ziehen nach, aller­orten nur noch Infi­zierte (vulgus: “positiv getestet”). Womöglich muss Deutschland abermals beim Rennen um den här­testen Kanz­ler­kan­di­daten seine Mus­ter­gül­tigkeit beweisen und bei einem erneuten kom­pletten “Weg­schließen” der Bevöl­kerung ganz vorne mitspielen.

Ist den Poli­tikern die Grat­wan­derung bekannt?

Das Problem besteht vielmehr darin, dass man die Politik nicht mehr ernst nehmen kann. Dort scheint sich der Sach­ver­stand vollends ver­ab­schiedet zu haben. Es ent­steht der Ein­druck, dass nur noch “par ordre du mufti” durch­geboxt wird, was die Finan­ziers der WHO gerne durch­ge­setzt wissen möchten. Aller Lebens­er­fahrung und ‑praxis zum Trotz, kam ja bereits in den Monaten April/Mai 2020 die Rede auf, dass die Pan­demie erst vorbei sein könne, wenn es eine Impfung dagegen gäbe, so ließ es Bill Gates ganz besorgt ver­lauten. Allein das war schon sehr ver­dächtig und ließ einige Men­schen aufhorchen.

Wer diese Form des regie­rungs­amt­lichen Gesund­heits­lotto nicht so sehr schätzt, der ist sicherlich besser beraten, sich hin­sichtlich aller mög­lichen Wetten und ander­wei­tigen Glücks­spiels an ein Live Casino zu wenden. Da geht es erheblich ehr­licher zu als dieser Tage in der kor­rum­pierten Politik. Das Spiel mit der Gefähr­lichkeit des Virus und der Pan­demie ist inzwi­schen – zum Leid­wesen der Mäch­tigen – einfach zu schnell zu durchschauen.

Wehe, wenn ich auf das Ende sehe

Die Ver­ant­wort­lichen haben keine Wahl mehr. Sie haben sich selbst in eine unlösbare Situation manö­vriert. Sie müssen jetzt strikt nach vorn da durch, koste es, was es wolle, sonst blüht ihnen ein blaues Wunder, und das wissen sie nur zu gut. Oh weh: Wis­sen­schaftler einer Elite-Uni­ver­sität sagt, Coro­na­virus sei ein Schwindel des Tiefen Staates. Dem­zu­folge enden wir ent­weder in einer Gesund­heits­dik­tatur, einem totalen Über­wa­chungs­staat mit umfas­sender Ent­rechtung, oder aber wir jagen die Ver­ant­wort­lichen eines Tages zum Teufel. Spä­testens wenn es der letzte Bürger bemerkt hat, wie sehr er hier an der Nase her­um­ge­führt wurde, dürfte es für die Hoch­stapler eng werden.

Dafür spricht auch eine zutiefst nüch­terne Analyse der aktu­ellen Situation seitens eines Juristen, die des Lesens wert ist: Die täg­liche Täu­schung: Das RKI zählt am Gesetz vorbei. In dem Text wird explizit auf­ge­zeigt, wie selbst das RKI lügt und betrügt, nur um den Status quo auf­recht zu halten. Das Staats­ver­sagen auf ganzer Linie, ein­schließlich der Justiz, ist bereits heute offen­kundig. Sogar die selbst­er­nannte “Vierte Gewalt” ist dabei mit im Boot. Da ist nicht nur der Spiegel für 2,3 Mio. € gekauft. Wer um die Ver­qui­ckung des großen Geldes mit den Mei­nungs­kon­zernen weiß, der ist deutlich im Vorteil. Für eine der beiden Kon­flikt­par­teien, die Regierung oder aber die Bevöl­kerung, wird es in nächster Zukunft ein böses Erwachen geben.