Die großen Medien berichten es nicht, aber auf der offiziellen Seite des US-amerikanischen CDC (Centers for Disease Control and Prevention, Zentren für Seuchenkontrolle und verhinderung) wurden die Statistiken überarbeitet und kommen zu dem Ergebnis, dass 94% der in den Statistiken geführten Covid-19-Toten bereits an verschiedenen, meist mehreren, schweren Krankheiten gelitten haben und /oder bereits sehr alt waren. Nur sechs Prozent der angegebenen Covid-19-Opfer waren relativ gesunde Menschen, die tatsächlich an einer Infektion mit dem neuen Coronavirus verstorben sind.
Rechnet man das aus, kommt man für die ganze USA auf rund zehntausend Pandemie-Tote. Es kursieren Zahlen zwischen 9.210 und 10.200 „echten“ Covid-19-Toten. Man muss auch hier eine gewisse Grauzone einrechnen, denn die Spanne zwischen einem multimorbiden Hochbetagten, der schon auf den Tod wartet und einem vor Kraft und Gesundheit Strotzenden ist sehr groß. Da das CDC die Korrektur in aller Stille vollzogen hat und die Medien darüber schweigen, ist nicht davon auszugehen, dass man hier eine Botschaft laut verkünden will. Im Gegenteil, diese Zahl wird dezent im Wust der Statistikzahlen versteckt. Aber die Leute misstrauen mittlerweile dem ganzen Theaterdonner und suchen nach echten Informationen. Und finden sie. Die neuen Zahlen dürften echt sein.
Bei dieser Korrektur ist noch nicht berücksichtigt, wie viele der „echten“ Covid-19-Opfer noch leben könnten, hätte man nicht so viele intubiert und möglicherweise noch andere Behandlungsfehler – sicher auch aus Unwissenheit – in den Kliniken begangen. Es gibt Berichte von Pflegepersonal aus verschiedenen Bundesstaaten der USA, die sich entsetzt darüber äußerten, wie Covid-19-Patienten von den Beatmungsmaschinen geradezu umgebracht worden sind. Diese Berichte gibt es auch aus anderen Ländern, einschließlich Deutschland. Der Schrei nach Beatmungsgeräten ist uns noch in Erinnerung. Heute weiß man, dass die invasive Beatmung gerade bei diesem die Lunge angreifenden Virus fatal ist.
Außerdem wird es auch einen gewissen Prozentsatz an Patienten gegeben haben, bei denen man einfach Therapien ausprobiert hat, um herauszufinden, was bei dem neuen Coronavirus nützt oder schadet. Da mag mancher Glück gehabt haben und das Experiment gelang, aber mancher wird auch einfach als Experiment-Kollateralschaden in der Statistik gelandet sein.
Die Sprengkraft dieser Zahl liegt darin, dass sie nun endlich in der offiziellen US-Statistik aufscheint und damit eine Anerkennung dessen ist, was viele Ärzte, Intensivmediziner, Infektiologen und Epidemiologen schon lange gesagt haben und dafür niedergemacht worden sind: Die allermeisten Covid-19-Toten sterben nicht an, sondern mit Corona. Der Hamburger Rechtsmediziner Dr. Püschel stellte schon vor Monaten fest: Alle von ihm obduzierten Covid-19-Toten seien „an ihren Co-Morbiditäten zugrunde gegangen – und diese Krankheiten waren erheblich. Der überwiegende Anteil der Verstorbenen war schon vorher relativ alt und schwer krank. (…) Es waren Menschen, die im Altenheim oder in Krankenhäusern darniederlagen und von der Infektion noch zusätzlich niedergedrückt wurden. Stark vereinfacht kann man auch formulieren, dass mit dem Ableben in absehbarer Zeit zu rechnen war. Es war kein 50-Jähriger dabei gewesen mit gut eingestellter Diabetes oder gut eingestelltem Bluthochdruck “.
Das Hamburger Abendblatt schreibt:
„Sie hatten schon vorher ein geschädigtes Herz oder Lungenerkrankungen, sie litten unter Krebs oder Diabetes. Bisher hatte jeder der sogenannten Coronatoten in Hamburg eine Vorerkrankung. Allein rund 80 Prozent jener 133 Menschen, die bis einschließlich Sonntag im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben sind, litten unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen.“
Überdies, so das Abendblatt, habe Dr. Püschel bei der Untersuchung der Verstorbenen festgestellt, dass ca. 60% der Verstorbenen vorgeschädigte Lungen hatte, wie man sie beispielsweise von Rauchern kennt. Weitere Vorerkrankungen waren Krebserkrankungen, oft einhergehend mit einer Schwächung des Immunsystems.
Das dürfte sich auch bei den US-amerikanischen Patienten im Prinzip ähnlich verhalten. Heimlich, still und leise werden hier und da die Mortalitätsraten geändert. Selbst in Italien, das als abschreckendes Beispiel hingestellt wird und mit Horrorzahlen aufwartete, widersprechen die Ärzte und sagen, dass auch da bei weitem nicht alles Covid-19-Tote waren, die als solche in die Statistik eingingen. Die 25.000 Toten, die Angst und Schrecken verbreiteten, sind auch dort nicht wirklich Covid-19-Tote, wie der Abgeordnete Vittorio Sgarbi so eindrücklich und temperamentvoll im Abgeordnetenhaus vortrug:
Der Wissenschaftliche Berater des italienischen Gesundheitsministers, Prof. Walter Ricciardi, beurteilt die Lage ähnlich, nur in wohlgesetzteren Worten. Die besagte Mortalitätsrate habe ihren Grund in weit überwiegendem Maße in „der Demographie“ des Landes. Italien hat die zweitälteste Bevölkerung weltweit. Aber es liege auch daran, wie die Kliniken ihre Mortalitätsraten berichten und nach welchen Kriterien sie die Todesursachen beurteilen. Prof. Ricciardi präzisiert:
„Die Art und Weise, wie wir Todesfälle in unserem Land kodieren, ist sehr großzügig in dem Sinne, dass alle Menschen, die in Krankenhäusern mit dem Coronavirus sterben, an dem Coronavirus sterben. (…) Nach einer Neubewertung durch das Nationale Gesundheitsinstitut haben nur 12 Prozent der Sterbeurkunden eine direkte Ursache vom Coronavirus gezeigt, während 88 Prozent der verstorbenen Patienten mindestens eine Prä-Morbidität aufwiesen – viele hatten zwei oder drei.“
In den USA stellte sich Dr. Birx von der Corona Task Force des Weißen Hauses (die mittlerweile umbesetzt worden ist) vor die Pressekameras und sagte ganz offen, dass jeder, der „mit Coronavirus stirbt“, auch als Covid-19 Toter gezählt wird:
In Nord-Irland und England dasselbe Vorgehen.
Ebenso in Deutschland. In einer Pressekonferenz erklärt der Präsident des Robert Koch Institutes (RKI) ebenfalls klipp und klar auf die Anfrage einer Journalistin, dass alle Toten, bei denen ein Corona-Virus festgestellt worden ist, als Covid-19-Toter in die Statistik eingehen (hier im Video): “Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde.”
Überall ist unter den Medizinern und aufmerksamen Bürgern schon länger die Information bekannt, dass der Todeszoll durch Covid-19 bei weitem nicht so apokalyptisch ist, wie dargestellt und die meisten bedauernswerten Opfer der Infektion sehr alt und/oder sehr krank waren. Was die Sache für die Betroffenen nicht leichter gemacht hat, für die Allgemeinheit aber sehr wohl von großer Bedeutung ist. Die Korrektur des CDC war also längst überfällig und wurde daher möglichst geräuschlos vorgenommen.
Da stellt sich die Frage: Warum wurde anscheinend rund um die Welt mit allen Mitteln die Covid-19-Infektion so hochgepusht? Wer hat Interesse daran? Wer hat das auf welche Weise durchgesetzt? Warum haben die Regierungen kooperiert? Auch dann noch, als die die Fakten schon nahelegten, dass die Globale Pandemie nicht schlimmer, als eine schwerere, jährliche Grippe-Epidemie wütet?
Nun, so schwierig ist die Fährte nicht zu finden.
In den Guidelines der WHO wird das Zählen aller Verstorbenen als Covid-19-Tote, bei denen das Coronavirus festgestellt wurde – gleichgültig welche schweren Co-Morbiditäten vorliegen -, schon vorgeschrieben und auch in den Staaten rund um die Welt so durchgeführt:
Es ist weltweit bekannt, wer der größte Geldgeber der WHO ist und bestimmt, was diese Organisation tut oder lässt. Es ist derselbe, der auch mehrere Impf-Organisationen, wie GAVI und andere mit seiner Stiftung finanziert. Es ist derselbe, der zurzeit mit Milliarden an Dollar bei Unternehmen beteiligt ist, die gerade im Wettrennen um den ersten Impfstoff gegen Covid-19 liegen. Derselbe, der mit seinen Verbündeten diese fertigen Impfstoffe dieser Unternehmen — an denen er meistens direkt oder indirekt beteiligt ist — auch über die WHO überall auf der Welt in den Markt bringt und verimpfen lässt. Derselbe, der uns androht, es werde nie wieder das alte Leben werden, sondern ein „neues Normal“ geben.
Aber natürlich ist es nichts als eine „krude Verschwörungstheorie“ zu vermuten, dass dieser Mann eine Agenda verfolgt.
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