Die Meldung kam überraschend aber nicht unerwartet. Der US Congress und das Pentagon gaben vor wenigen Tagen bekannt, dass es in der Vergangenheit möglicherweise doch zu UFO-Abstürzen kam, weil in der Vergangenheit Metallfragmente gefunden wurden, die eindeutig nicht von der Erde stammen.
(von Frank Schwede)
Die Geschichte erschien in der New York Times und stammt von der UFO Forscherin und Buchautorin Leslie Kean in Zusammenarbeit mit Ralph Blumenthal. Die Regierung scheint offenbar zuzugeben, dass es in der Vergangenheit tatsächlich zu Abstürzen von Raumschiffen kam, von denen man nicht weiß, woher sie stammen. Es sieht ganz nach einer Wende in der Informationspolitik aus, jedoch kann auch ein strategischer Schachzug dahinter stecken.
Man soll bekanntlich den Morgen nicht vor dem Abend loben – und ich denke, so sollten wir es auch hier handhaben. Auch wenn viele Beobachter jetzt vermuten, dass sich endlich etwas in Sachen Exopolitik tut, so möchte ich an dieser Stelle die Erwartungen schnell dämpfen. Liest man nämlich den NYT Artikel etwas genauer, so wird man sehr bald feststellen müssen, dass nur das zugegeben wird, was man sowieso nicht mehr wegleugnen kann.
Vor gut einem Monat schon sorgte der republikanische US Senator Marco Rubio in einem Interview mit CBS Miami für Aufsehen als er sagte, dass unbekannte Flugobjekte in regelmäßigen Abständen über US Militärbasen gesichtet würden und niemand eine Ahnung habe, woher die Dinger kommen und was die wollen.
Die Tatsache, dass die New York Times diese Geschichte veröffentlicht, zeigt, dass sich auch der Mainstream diesem Thema gegenüber nicht weiter verschließen kann, weil nun vielleicht doch etwas an die Öffentlichkeit drängt, was nicht mehr länger aufzuhalten ist.
Immerhin machen seit einigen Jahren schon Gerüchte die Runde, dass ein streng klassifiziertes Programm existiert, das sich mit der Rückentwicklung abgestürzter Raumschiff befasst – nur waren dies offiziell immer nur Gerüchte, für die es keine Beweise gab, weil glaubwürdige Zeugenaussagen fehlten und der Mainstream sich geweigert hat, darüber zu berichten.
Insider wissen längst, dass es seit mehr als 50 Jahren Bergungstrupps bei der US Air Force gibt, die sich mit diesen havarierter Schiffe befassen, wie ich auch in meinem aktuellen Buch Die UFO Verschwörung schreibe – offiziell ist diese Information aber bis heute nicht.
Das sogenannte Reverse Engineering Programm abgestürzter UFOs wurde schon in den 1940er Jahren aufgenommen. Wie es aus inoffiziellen Kreisen heißt, wurden die ersten Prototypen bereits in den 1960er Jahren in der Praxis getestet und ab den späten 1970er Jahren auch eingesetzt.
Sämtliche dieser UFO-Programme sind bis heute streng klassifiziert, was einmal mehr beweist, dass seit mindestens mehr als siebzig Jahren an dieser Technologie hinter verschlossenen Türen gearbeitet wird und die Fortschritte in den einzelnen Unternehmen unterschiedlich sind.
Interessant ist ein 15-seitiges Dokument von dem Astrophysiker Dr. Eric Davis, der seit 2007 als Subunternehmer und dann als Berater für das Pentagon-UFO-Programm tätig war. Es da um ein Gespräch mit dem ehemaligen Leiter der Defence Intelligence Agency (DIA), Vizeadmiral Thomas Wilson Davis, im Jahre 2002.
Hier berichtet Wilson Einzelheiten zu einem Vorfall, der sich im Jahre 1997 ereignet hat. Wilson beklagt sich, dass ihm der Zugang zu einem klassifizierten UFO-Programm verweigert wurde, das von einem großen Luft- und Raumfahrtunternehmen durchgeführt wurde, obwohl Wilson zu dieser Zeit stellvertretender Direktor DIA und stellvertretender Direktor für Geheimdienste VJ2 der Joint Chiefs of Staff war.
Wilson wandte sich darauf erfolglos an das Special Acces Programms Oversight Committee (SAPOC), das für das von dem Unternehmen durchgeführte Programm zuständig war. Überraschenderweise entschied das Komitee zugunsten des Unternehmens, was heißt, dass Wilson tatsächlich kein Recht hatte, Zugang zu diesem Programm zu erhalten.
Begründet wurde die Entscheidung mit einer zwischen dem Unternehmen und der SAPOC im Jahr 1994 getroffen Vereinbarung, die besagt, den Zugang von Pentagon-Mitarbeitern zu UFO-bezogenen Programmen unabhängig von Rang und Position zu beschränken. Allerdings erfuhr Wilson später über Umwege, dass das Unternehmen erfolglos war in seinen Bemühungen, ein außerirdisches Fahrzeug zu entwickeln.
Das zeigt, deutlich, in der Regel nur eine handverlesene Zahl an Mitarbeitern, selbst in höheren Positionen in diese Programme eingeweiht ist und es beweist, dass Politiker wie Rubio in der Tat keine Ahnung haben, was da vor sich geht.
Das bis heute wohl mit Abstand qualifiziertes Unternehmen ist die Skunkworks-Abteilung des Luft- Raumfahrtunternehmens Lockheed Martin, die seit vielen Jahrzehnten schon exotische Technologie im Rahmen ihrer Luft- und Raumfahrtprogramme entwickelt. Der frühere Direktor von Skunkworks , Ben Rich, sagte einmal: „Wir haben jetzt die Technologie, um ET nach Hause zu bringen.“
Aus dem Artikel der New York Times lässt sich zumindest zwischen den Zeilen lesen, dass es tatsächlich ein Programm gibt, um geborgene außerirdische Raumfahrzeug zu entwickeln. Ich denke, dass der Artikel viele Menschen zum selbstständigen Denken anregen wird, die bis heute immer behauptet haben, dass das alles lediglich eine Verschwörungstheorie ist.
Die Bevölkerung zum Nachdenken anregen
Dass es Unternehmen gibt, die sich mit der Rückentwicklung außerirdischer Raumfahrzeuge beschäftigen, wird zwar in dem Artikel offen gelassen, dass es aber Länder gibt, wie etwa China und Russland, die bereits im Besitz einer solchen Technologie sein könnte , wird suggeriert. Was aber bitte schön will man mit dieser Strategie erreichen?
Eine mögliche Erklärung wäre, dass das Pentagon zu verhindern versucht, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass exotische Technologie schon vor Jahrzehnten von der US Air Force und der Navy in Zusammenarbeit mit ausgewählten Luftfahrtunternehmen rückentwickelt und erfolgreich eingesetzt wird. Das heißt, dass wir von einer kompletten Offenlegung meilenweit entfernt sind, dass gegenwärtig sogar das Gegenteil der Fall ist.
Aus der NYT-Geschichte soll offenbar deutlich hervor gehen, dass hinter den UFO-Sichtungen von Air Force- und Navypiloten entweder außerirdische Mächte oder China und Russland stecken. Ein Schelm, der Böses denkt und jetzt behauptet, dass hinter der Aussage von Senator Rubio und dem NYT-Artikel ein Plan steckt.
Doch so abwegig ist das keinesfalls, wenn wir in diesem Zusammenhang der Spekulation weiter Glaubens schenken, dass möglicherweise noch für dieses Jahr ein Krieg mit exotischer Waffentechnologie in Form eines Alien-Angriffs unter falsche Flagge geplant ist.
Immerhin wäre die amerikanische Bevölkerung informiert darüber, dass die USA dem Feind machtlos gegenüberstehen, dass entweder nur die Russen, die Chinesen oder tatsächlich außerirdische Kräfte dafür in Frage kommen. Das heißt, man will mit dieser Art von Informationen jeden Verdacht von vorn herein ausräumen. Ist da also tatsächlich etwas in Planung?
Die USA sind nahezu unregierbar geworden, das Land versinkt in Gewalt und Chaos. Beides ist von den Demokraten so gewollt, um es Donald Trump in Schuhe schieben zu können. Die Präsidentschaftswahl am 3. November könnte also für die Demokraten zu einem Tag der Abrechnung werden, nämlich dann, wenn die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung erkennt, wer wirklich hinter der Gewalt im Land steckt.
Die Mitglieder des Tiefen Staats könnten also in der Tat noch etwas Großes planen für die Zeit kurz vor der Wahl, ob es sich dabei tatsächlich um eine Aktion in dieser Größenordnung handelt, bleibt abzuwarten.
Die Bevölkerung muss jetzt also unbedingt zum nachdenken angeregt werden, um zu erkennen, dass die Russen und Chinesen schon lange im Besitz dieser Technologie sind und dass es tatsächlich Außerirdische gibt, die den Menschen gegenüber nicht sonderlich wohl gesonnen sind, also, dass von beiden Lagern eine Bedrohung ausgeht.
Dass die Bedrohung in Wahrheit aus dem eigenen Land kommt, darf die Öffentlichkeit natürlich bis heute nicht erfahren. Der Leiter des Disclosure Projekts, der Arzt Dr. Steven Greer, hat über viele Jahre mehr als 400 Zeugen aus Militär- und Geheimdienstkreisen angehört, die ihm aus erster Hand über die bis heute verschwiegene Realität berichtet haben.
Nach Informationen Greers befindet sich die Akte UFO in den Händen einer geheimen Gruppe, die sich mit der Entwicklung sogenannter Black-Budget-Programme, also inoffizielle Projekte, beschäftigt, die sich laut Greer jeglicher gesetzlicher Kontrolle entzogen haben und dem Staat jährlich zwischen 40 und 80 Milliarden US Dollar kosten. Auch Greer bestätigt, dass in diesen Programmen Raumschiffe nicht nur registriert, sondern auch schon lange gebaut werden.
Steven Greer ist auch davon überzeugt, dass dieses Programm mittlerweile komplett außer Kontrolle geraten ist und zu einer Bedrohung der nationalen Sicherheit der USA geworden ist und vielleicht sogar darüber hinaus.
Gehen wir nämlich von der Vermutung aus, dass es tatsächlich zu einem falsche Flagge Alien-Angriff kommt, wären nicht nur die USA davon betroffen, sondern auch der Rest der Welt. Deshalb forderte Greer schon vor mehr als zehn Jahren eine freie Anhörung vor dem US Kongress, um die Geheimhaltung zu beenden, sowie eine umfassende Untersuchung der entsprechenden Geheimprojekte voranzutreiben, damit diese Technologie zu zivilen Zwecken freigegeben und auf friedlichem Weg genutzt werden kann.
Das aber ist bis heute nicht geschehen, die Geheimniskrämerei geht weiter, was wir hier aktuell sehen, sind lediglich Kunstgriffe mit denen man nur das zugibt, was sowieso jeder am Himmel sehen kann, nur dass das Augenmerk in die andere Richtung gelenkt wird, in diesem Fall in den Osten und in den Himmel in Richtung der Sterne.
Bleiben Sie aufmerksam!
Quelle: Frank Schwede für pravda-tv.com
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