Orang Utans von chi­ne­si­schem Damm wegen Sei­den­straße in Sumatra bedroht (+Video)

Euer Profit kostet uns das Leben! Diesmal in Sumatra, dort, wo Palmöl angebaut wird und sich ein Was­ser­kraft­projekt befindet, das von staatlich kon­trol­lierten chi­ne­si­schen Unter­nehmen unter Chinas Belt and Road initiative gebaut wird. Das Was­ser­kraftwerk Batang Toru befindet sich im ein­zigen bekannten Lebensraum des vom Aus­sterben bedrohten Tapanuli-Orang-Utans. 

Golfrid Siregar war seit 2016 als Anwalt von WALHI – Indo­ne­siens größter und ältester Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation für Umwelt­ver­tretung – tätig. Golfrid Siregar widmete sein Leben der Ver­tei­digung der indo­ne­si­schen Umwelt und der Auf­de­ckung von Kor­ruption. Der Umwelt­anwalt aus Nord-Sumatra kämpfte gegen Palm­öl­plan­tagen, Sand­minen und gegen den Staudamm, dort, wo die vom Aus­sterben bedrohten Tapanuli-Orang-Utans ent­deckt wurden. Nur noch 800 Tapanuli-Orang-Utans leben ver­steckt in den Wäldern Sumatras. Er ent­deckte, dass eine Unter­schrift auf einem wich­tigen Umwelt­do­kument gefälscht worden war. Die Bank of China, die an der Finan­zierung des Pro­jekts beteiligt ist, erklärte,  die Bedenken zur Kenntnis genommen zu haben, und ver­sprach, das Projekt sorg­fältig zu prüfen. Der 34-jährige Siregar bezahlte seinen Kampf mit dem Leben und ein Ergebnis einer wei­teren Über­prüfung des Pro­jekts gibt es auch nicht. Da China mit der neuen Sei­den­straße die Welt ver­ändern will und der chi­ne­sische Staatschef Xi Jinping Mil­li­arden dafür in ein gigan­ti­sches Infra­struktur-Netz von Europa über Zen­tral­asien bis in den Mitt­leren Osten inves­tiert, wird auch nicht auf die Orang Utans in Indo­nesien Rück­sicht genommen. Und nicht nur das, trotz Erd­be­ben­gefahr und wert­vollem Regenwald wird der 1,7 Mil­li­arden Dollar teure Staudamm von Sino­hydro, einem staat­lichen chi­ne­si­schen Konzern, gebaut und mit chi­ne­si­schen Kre­diten bezahlt. 

Die vom Aus­sterben bedrohten Sumatra-Orang-Utan sind durch Damm­projekt in Indo­nesien bedroht

Die Wald­rodung für die von China finan­zierte Ent­wicklung hat bereits begonnen. Sumatra Orang-Utan-Gesellschaft

Nur noch 800 Tapanuli-Orang-Utans leben ver­steckt in den Wäldern Sumatras. Die Ent­de­ckung des Tapanuli-Orang-Utans hat ein chi­ne­si­sches staat­liches Unter­nehmen nicht davon abge­halten, den Wald für einen geplanten Staudamm zu roden. Die Geräusche des Regen­waldes sind ver­stummt. Als wir über die Orang-Utan-Bor­delle in Indo­nesien berich­teten, war das Ent­setzen groß, und so erging es auch weltweit Men­schen, die ein im Internet erschie­nenes Video ansahen, in dem ein erwach­sener Oran­gutan ver­suchte, einem Bagger aus­zu­weichen, während dieser den Baum fällte, auf dem er saß. Doch vorbei, die schaut zu, wie in Batang Toru auf der Insel Sumatra eines der arten­reichsten Öko­systeme Indo­ne­siens platt gemacht wird. Der Wald beher­bergt den vom Aus­sterben bedrohten Sumatra-Tiger, den Pan­golin, und eine neue Art von Orang-Utan, die erst im November 2017  ent­deckt wurde.

Golfrid Siregar – ein indo­ne­si­scher Umwelt­anwalt – hatte nicht weg­ge­schaut und bezahlte mit dem Leben. Er war es gewesen, der diesen 1,7‑Milliarden-Dollar-Staudamm stoppte, nachdem er nach­weisen konnte, dass ein wich­tiges Umwelt­do­kument gefälscht gewesen war. Siregar hatte mehrere Dro­hungen erhalten, seit er mit seiner Orga­ni­sation im August 2018 die Klage gegen den Bau des Batang-Toru-Damms ein­ge­reicht hatte.

Dana Prima Tarigan, Direktor der indo­ne­si­schen Umwelt­or­ga­ni­sation Walhi, sagte, dass die Umwelt­prüfung, die im Auftrag des Stau­damms von Batang Toru durch­ge­führt wurde, nichts über Erd­beben erwähnt habe. Es wurde auch nicht erwähnt, wie sich der Damm auf die Men­schen aus­wirken würde, die strom­ab­wärts leben. Auf Grund dieser Ver­säum­nisse bereitet sich Walhi darauf vor, eine Klage gegen den Pro­jekt­ent­wickler North Sumatra Hydro Energy ein­zu­reichen, und fordert, den Bau ein­zu­stellen. Mit 36 ​​Anwälten ver­suchen sie zu retten, was zu retten ist.

Golfrid Siregar fand dann heraus, dass das Projekt viele Pro­bleme aufwies. Eines davon ist die angeb­liche Fäl­schung einer Exper­ten­si­gnatur für die zweite Änderung des Doku­ments zur Umwelt­ver­träg­lich­keits­prüfung (UVP). Gotfrid Siregar reichte auch eine Beschwerde gegen ört­liche Poli­zei­beamte wegen der Ent­scheidung ein, die Unter­su­chung einer mut­maß­lichen Fäl­schung der Umwelt­ver­träg­lich­keits­prüfung des­selben Pro­jekts einzustellen.

Der 34-jährige Umwelt­anwalt Golfrid Siregar ver­starb am 6. Oktober 2019. Siehe R.I.P. Golfrid Siregar – indo­ne­si­scher Umwelt­anwalt wurde brutal ermordet, als er gegen Palm­öl­kon­zerne und Staudamm kämpfte!

Golfrid Siregar war seit 2016 als Anwalt für die Region  Nord-Sumatra von WALHI – Indo­ne­siens größter und ältester Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sation für Umwelt­ver­tretung – tätig.

„Er war eine sehr ange­sehene juris­tische Auto­rität und eine Schlüs­sel­figur in dem welt­weiten Kampf um die Rettung der sel­tensten Men­schen­af­fen­arten auf der Erde“, sagte James Cook-Uni­ver­si­täts­pro­fessor Bill Lau­rance. Pro­fessor Lau­rance sagte, Dro­hungen und Ein­schüch­te­rungen gegen die­je­nigen, die gegen das Projekt sind, seien an der Tages­ordnung. „Das ist nichts Unbe­kanntes. Indo­nesier und andere Per­sonen wurden offen ein­ge­schüchtert, Wis­sen­schaftler durften dort nicht an wich­tigen Treffen teil­nehmen “, sagte Pro­fessor Laurance.

Chi­ne­sische Bull­dozer wollen für einen Staudamm die sel­tensten Orang Utans der Welt vernichten

Tapanuli-Orang-Utans

Mit der neuen Sei­den­straße will China die Welt ver­ändern, und dafür inves­tiert der chi­ne­sische Staatschef Xi Jinping Mil­li­arden in ein gigan­ti­sches Infra­struktur-Netz von Europa über Zen­tral­asien bis in den Mitt­leren Osten und macht auch vor den Orang Utans in Indo­nesien nicht halt. Der gemeinsame indo­ne­sisch-chi­ne­sische Staudamm, der im Jahr 2022 fer­tig­ge­stellt werden soll, befindet sich genau im Lebensraum der vom Aus­sterben bedrohten Tapanuli-Orang-Utans im Regenwald Batang Toru auf der Insel Sumatra. Die Ent­de­ckung des Tapanuli-Orang-Utans vor drei Jahren sorgte für eine mediale Sen­sation, doch da wurde bereits der Regenwald von einem chi­ne­si­schen staat­lichen Unter­nehmen gerodet. 

Dort, wo noch vor kurzem ein Regenwald stand, stehen ein ein­stö­ckiges Fer­tighaus und ein Bataillon von Last­wagen und Baggern. Der Lärm von Die­sel­mo­toren erstickt die Rufe von Gibbons und Sing­vögeln, die einst durch die Bäume hallten. William Lau­rance, ein Umwelt­wis­sen­schaftler an der James-Cook-Uni­ver­sität in Aus­tralien, hat geschrieben, dass der Batang-Toru-Staudamm „nur der Anfang einer Lawine von Umwelt­krisen“ ist, die der ehr­geizige Plan des chi­ne­si­schen Staats­chefs Xi Jinping mit der neuen Sei­den­straße aus­lösen wird.

Batang Toru auf der Insel Sumatra ist eines der arten­reichsten Öko­systeme Indo­ne­siens. Es wird gerade platt gemacht. Der Wald beher­bergt den vom Aus­sterben bedrohten Sumatra-Tiger, den Pan­golin, und eine neue Art von Orang-Utan, die erst November 2017 ent­deckt wurde. Und nicht nur das, trotz Erd­be­ben­gefahr und wert­vollem Regenwald wird der 1,7 Mil­li­arden Dollar teure Staudamm von Sino­hydro, einem staat­lichen chi­ne­si­schen Konzern, gebaut und mit chi­ne­si­schen Kre­diten bezahlt. 

In diesem Gebiet hat die Wald­rodung für das Was­ser­kraft­projekt bereits begonnen, das von staatlich kon­trol­lierten chi­ne­si­schen Unter­nehmen unter Chinas Belt and Road initiative finan­ziert und gebaut wird. Diese Multi-Bil­lionen-Dollar-Initiative umfasst mehr als 7.000 Infra­struk­tur­pro­jekte auf der ganzen Welt.

Verlauf der Neuen Sei­den­straße: Sechs Han­dels­kor­ridore („Belt“) und eine Ver­bindung über das Meer („Road“). Quelle: hakule

„Die Aus­wir­kungen werden nicht nur die Zer­störung des Lebens­raums sein, in dem sie den Damm und die Straßen, den Tunnel und die Strom­lei­tungen bauen, sondern auch das Aus­sterben von zwei der drei Sub­po­pu­la­tionen und zusätzlich den Zugang und die Zer­störung des wich­tigsten Lebens­raums, der für die Tapanuli-Orang-Utans übrig geblieben ist“, sagte Gabriella Fre­d­riksson, eine Wis­sen­schaft­lerin des Sumatra Orang-Utan Con­ser­vation Program. 

Immer wieder pro­tes­tierte die indo­ne­si­schen Umwelt­or­ga­ni­sation Walhi und for­derte auch die Bank of China auf, die Finan­zierung für den Bau des Was­ser­kraft­pro­jekts Batangtoru einzustellen.

Foto eines Walhi-Akti­visten, der vor dem Büro des chi­ne­si­schen Gene­ral­kon­sulats demonstriert.

Ehr­geizig, aber „alb­traumhaft kompliziert“

Das BRI ist ein ehr­gei­ziges, aber alp­traumhaft kom­pli­ziertes Unter­nehmen und weit weniger orga­ni­siert als viele glauben. Hun­derte von Straßen‑, Hafen‑, Schienen- und Ener­gie­pro­jekten werden letzt­endlich rund 70 Nationen in Asien, Afrika, Europa und im pazi­fi­schen Raum umfassen. Es wird diese Nationen wirt­schaftlich und oft geo­po­li­tisch mit China ver­binden und gleich­zeitig eine umfas­sende Expansion der Land­nut­zungs- und Roh­stoff­in­dustrie kata­ly­sieren und unzählige Aus­wir­kungen haben.

Bis 2015 wurden die Hun­derten von BRI-Pro­jekten von der mäch­tigen Natio­nalen Ent­wick­lungs- und Reform­kom­mission geprüft , die direkt dem chi­ne­si­schen Staatsrat unter­steht. Viele Beob­achter sind davon aus­ge­gangen, dass die NDRC bei der Koor­di­nierung der Pro­jekte helfen wird, aber der einzige wirk­liche Hebel, den sie haben, sind Pro­jekte, die von den großen chi­ne­si­schen poli­ti­schen Banken – der China Deve­lo­pment Bank und der Export-Import Bank of China – finan­ziert werden und die sie direkt kontrollieren.

                                Chinas Belt & Road Initiative wird rund 70 Nationen in Asien, Afrika, Europa und im pazi­fi­schen Raum umfassen. Mer­cator-Institut für China-Studien

Die meisten großen Pro­jekte – von denen viele län­der­über­greifend sind – werden aus ver­schie­denen Quellen und Nationen finan­ziert, was bedeutet, dass keine ein­zelne Einheit ver­ant­wortlich oder letzt­endlich ver­ant­wortlich sein wird. Ein infor­mierter Kollege in China beschreibt dieses Modell als „Anarchie“, so William Lau­rance, ein Umwelt­wis­sen­schaftler an der James-Cook-Uni­ver­sität in Australien.

Der Plan, im Rahmen der immensen chi­ne­si­schen Gürtel- und Stra­ßen­in­itiative einen mas­siven Staudamm in Sumatra zu errichten, bedroht den Lebensraum des sel­tensten Affen der Welt. Es gibt nur noch etwa 800 von ihnen.

Dies ist lediglich der Beginn einer Lawine von Umwelt­krisen und all­ge­mei­neren sozialen und wirt­schaft­lichen Risiken, die durch das BRI-System her­vor­ge­rufen werden.

Tapanuli Orang-Utan

Das gefähr­liche Potenzial des BRI wird deutlich, wenn man den Tapanuli Orang-Utan unter­sucht. Mit weniger als 800 Indi­viduen ist es eines der sel­tensten Tiere der Erde. Es überlebt nur in einem Fleck Regenwald, weniger als ein Zehntel der Größe von Sydney, der durch illegale Ent­waldung, Abholzung und Wil­derei ero­diert wird.

All diese Bedro­hungen breiten sich auf Straßen aus . Wenn eine neue Straße erscheint, ver­schwindet der Affe nor­ma­ler­weise zusammen mit vielen anderen sel­tenen Arten, die seinen Lebensraum teilen, wie Horn­bills und der gefährdete Sumatra-Tiger.

                                                                                                                                    Ein Tapanuli Orang-Utan. Maxime Aliaga

Die unmit­tel­barste Bedrohung für den Affen ist ein 1,6‑Milliarden-US-Dollar-Wasserkraftprojekt, das Sino­hydro (Chinas staat­liches Was­ser­kraft­un­ter­nehmen) mit Mitteln der Bank of China und anderer chi­ne­si­scher Finan­ziers auf­bauen will. Wenn das Projekt wie geplant ver­läuft, wird es das Herz des Affen­le­bens­raums über­fluten und den Rest mit vielen neuen Straßen und Strom­lei­tungs­lich­tungen durchziehen.

Es ist ein Rezept für öko­lo­gi­sches Har­ma­gedon für einen unserer nächsten lebenden Ver­wandten. Andere große Kre­dit­geber wie die Weltbank und die Asia­tische Ent­wick­lungsbank berühren das Projekt nicht, aber das ver­langsamt Chinas Ent­wickler nicht.

Welche Umwelt­schutz­maß­nahmen?

China hat eine kleine Flut von Doku­menten erstellt, in denen die Prin­zipien der nach­hal­tigen Kre­dit­vergabe für seine Banken und umfas­sende Umwelt- und Sozi­al­schutz­maß­nahmen für das BRI beschrieben werden. Ich glaube jedoch, dass viele dieser Doku­mente nur Papier­tiger oder „Green­wa­shing“ sind, um Ängste zu zer­streuen, so William Lau­rance. Darüber hinaus ist das BRI das Mar­ken­zeichen von Prä­sident Xi Jinping, der de facto zum lebens­langen Herr­scher Chinas geworden ist. Dank Prä­sident Xi ist das BRI nun offi­ziell in der Ver­fassung der Kom­mu­nis­ti­schen Partei Chinas ver­ankert, was es für jeden chi­ne­si­schen Staats­bürger zu einem Ver­brechen macht, das Pro­gramm zu kri­ti­sieren. Dies hat sich offen­sichtlich abschre­ckend auf den öffent­lichen Diskurs aus­ge­wirkt. In der Tat haben sich chi­ne­sische Kol­legen als Mit­au­toren wis­sen­schaft­licher Arbeiten zurück­ge­zogen, die das BRI sogar leicht kri­ti­sierten. Wir alle sind stark an der Belt and Road Initiative beteiligt. Es wird für einige beträcht­liche wirt­schaft­liche Gewinne bringen, aber in fast 40 Jahren inter­na­tio­naler Arbeit habe ich noch nie ein Pro­gramm gesehen, das mehr rote Fahnen mit sich bringt, so William Lau­rance 2018. 

Mitt­ler­weile ist der 34-jährige Umwelt­anwalt Golfrid Siregar ermordet worden und die EU hat bestätigt, dass sie die Zusam­men­arbeit mit China erweitern wird.  „Denn China wird eine der glo­balen Gestal­tungs­mächte dieses Jahr­hun­derts sein,“ so das Netzwerk China-Brücke und es hat in der sechs­mo­na­tigen deut­schen Prä­si­dent­schaft der Euro­päi­schen Union Prio­rität. Siehe Zwangs­ab­treibung, Ste­ri­li­sation, Kon­zen­tra­ti­ons­lager! Trotz grau­samstem Völ­kermord der Welt – EU wird Zusam­men­arbeit mit China erweitern! – Leaked texts from Uyghur model expose China’s detention camps

Erinnere dich an den Tapanuli Orang-Utan

Es ist Zeit für einen Auf­klä­rungs­aufruf zur grö­ßeren Vor­sicht. Das von China geführte BRI wird auch große finan­zielle Ver­pflich­tungen von mehr als 60 Nationen beinhalten, die Ver­trags­par­teien der Asian Infra­structure Investment Bank sind, dar­unter viele andere west­liche Nationen.

Ein großes Was­ser­kraft­projekt ist mitten im wich­tigsten Lebensraum für den bedrohten Orang-Utan in Batang Toru, Nord-Sumatra, geplant. (Matty Neikrug / Matty Neikrug)

Das einzige, was bisher half, dass an dem Staudam nicht weiter gear­beitet werden konnte, ist der Aus­bruch des Coro­na­virus. Die Arbeiten am Was­ser­kraftwerk wurden seit Januar 2020 aus­ge­setzt, nachdem Bau­ar­beiter des chi­ne­si­schen Staats­un­ter­nehmens Sino­hydro, die zu den Neu­jahrs­fei­er­tagen nach Hause gegangen waren, wieder nach Indo­nesien zurück­kehren wollten, doch Indo­nesien hatte gesund­heit­liche Bedenken.

„Wir wissen nicht, wann das Batang Toru-Projekt fort­ge­setzt werden kann, da es davon abhängt, wann die Regierung das Rei­se­verbot vom und zum chi­ne­si­schen Festland auf­heben wird“, sagte Emmy Hafild, Senior Advisor von PT North Sumatra Hydro Energy (NSHE.) Nur könnte sich die Fer­tig­stellung des Batang Toru-Was­ser­kraft­werks (PLTA) in Nord-Sumatra auf Grund von Per­so­nal­pro­blemen verzögern.

Der chi­ne­sische Prä­sident Xi Jinping ver­spricht, dass die Belt and Road-Initiative „ grün, koh­len­stoffarm und nach­haltig “ sein wird, aber die Rea­lität ist eine andere. Erinnere dich an die Tapanuli Orang-Utan, denn die wird es bald nicht mehr geben.

https://youtu.be/LjitfBFQna0

Netzfrau Doro Schreier


Quelle: netzfrauen.org