Der Süß­stoff Aspartam: Ein Süßes Gift (+Video)

Hin­ter­grund und Neben­wir­kungen des che­mi­schen Süß­stoffs… Es steckt in zucker­freien Kau­gummis, kalo­rien­armen Joghurts und zahl­reichen anderen Diät-Pro­dukten. Aspartam ist ein che­mi­scher Süß­stoff, der zwar zuckerarme Ernährung ver­spricht, dessen Neben­wir­kungen jedoch umstritten sind.

Während Kri­tiker Aspartam krebs­er­re­gende Inhalts­stoffe vor­werfen, geben Experten Ent­warnung – trotz zu beach­tender Nebenwirkungen.

Bereits 1965 wurde Aspartam durch Zufall von dem Che­miker James L. Schlatter ent­deckt. Auf der Suche nach einem Mittel gegen Geschwüre stieß er auf den Süß­stoff. Dieser ent­steht mit Hilfe eines che­mi­schen Ver­fahrens und besteht aus Eiweißbausteinen.

Dadurch enthält Aspartam ebenso wie Zucker vier Kalorien pro Gramm. Aller­dings ist die Süß­kraft von Aspartam etwa 200-mal so hoch wie die von her­kömm­lichem Zucker, weshalb weitaus geringere Dosen des Süß­stoffes aus­reichen, um ein Lebens­mittel zu süßen.

Seit der Ent­de­ckung im Jahr 1965 tobten Mei­nungs­ver­schie­den­heiten über die gesund­heit­lichen Risiken dieses Zucker­er­satzes. Aus Labor­tests dieser Che­mi­kalien an Ratten haben die For­scher ent­deckt, dass durch diese Droge Gehirn­tumore her­vor­ge­rufen werden können.

Am 30. Sep­tember 1980 hat das Board of Inquiry der FDA (Unter­su­chungs­aus­schuss der FDA) dazu bei­getragen, den Antrag für Zulassung abzuweisen.

Im Jahr 1981 hat der neu ernannte FDA-Bevoll­mäch­tigte, Arthur Hall Hayes diese negative gericht­liche Ent­scheidung igno­riert und Aspartam für Tex­tilien zuge­lassen. Wie in den Auf­zeich­nungen des Kon­gresses 1985 berichtet wurde, hat dann Donald Rumsfeld, der CEO der Searle Labo­ra­tories gesagt, er wird seine Gefolgs­leute zu Rate ziehen, damit Aspartam zuge­lassen wird.

Rumsfeld war in Pre­sident Reagans Über­gangsteam und hat einen Tag nach seinem Dienst­an­tritt Hayes ernannt. Kein FDA-Bevoll­mäch­tigter in den vor­he­rigen 16 Jahren hat erlaubt, dass Aspartam auf den Markt kommt.

Über die Ver­träg­lichkeit von Aspartam waren sich die Wis­sen­schaftler weiter lange uneinig, weshalb es in den USA erst nach einer langen Reihe von Tests im Jahr 1983 zur Ver­wendung in koh­len­säu­re­hal­tigen Getränken zuge­lassen wurde.

Zehn Jahre später folgte die Freigabe für andere Getränke, Back- und Süß­waren. Seit 1996 gibt es in den USA kei­nerlei Beschrän­kungen mehr für die Ver­wendung von Aspartam.

In Deutschland wurde der Süß­stoff im Jahr 1990 zuge­lassen. Seitdem wurden immer wieder Studien ver­öf­fent­licht, die Aspartam als Gift bezeichnen und Aspartam Neben­wir­kungen zuschreiben, die krebs­er­regend und schädlich sein sollen (Ton­nen­weise Aspartam und Krebs).

Zuletzt sorgte im Jahr 2005 eine Studie der Euro­päi­schen Ramazzini-Stiftung in Bologna für Furore. Dabei hatten Wis­sen­schaftler in einer Lang­zeit­studie Ratten mit geringen Dosen von Aspartam gefüttert und sie bis zu ihrem natür­lichen Tod beobachtet.

Dabei stellten die For­scher fest, dass die Tiere, die Aspartam gefressen hatten, häu­figer an Lymph­drü­sen­krebs und Leukämie erkrankten, als die, denen kein Aspartam gefüttert wurde. Diese Studie wider­sprach aller­dings zahl­reichen anderen Unter­su­chungen, die den Zusam­menhang von Aspartam und Krebs bereits widerlegt hatten.

Auch die European Food Safety Aut­hority (EFSA), die in der EU für die wis­sen­schaft­liche Beratung bei Risi­ko­fragen im Lebens­mit­tel­be­reich zuständig ist, konnte nach einer Unter­su­chung durch ein unab­hän­giges Gremium keinen Grund zur Sorge erkennen.

Aus­führlich wis­sen­schaftlich beur­teilt wurde Aspartam zuletzt im Jahr 2002 vom Wis­sen­schaft­lichen Aus­schuss für Lebens­mittel (SCF), welcher zu dem Ergebnis kam, dass Aspartam für den mensch­lichen Verzehr angeblich unbe­denklich ist.

Kri­tiker warnen vor den drei Bestand­teilen, in die Aspartam nach der Auf­nahme im Darm zer­fällt: Die beiden Ami­no­säuren Aspa­ra­g­in­säure und Phe­nyl­alanin sowie dem Alkohol Methanol. Die Ami­no­säuren kommen aller­dings ebenso in vielen anderen Lebens­mitteln vor, hier sogar in teils grö­ßeren Dosen.

In einem Glas fett­armer Milch steckt bei­spiels­weise sechsmal mehr Phe­nyl­alanin und 13-mal mehr Aspa­ra­g­in­säure als in einem Glas Diät-Cola, die mit Aspartam gesüßt wurde.

Auch das Gift Methanol steckt in zahl­reichen Lebens­mitteln wie etwa Gemü­se­säften oder Früchten. Lediglich in hohen Dosen können die Bestand­teile von Aspartam und ihre Neben­wir­kungen für den Men­schen schädlich sein. Dazu müsste jedoch die akzep­table Tages­dosis von 40 Mil­li­gramm pro Kilo Kör­per­ge­wicht über­schritten werden, was etwa zehn Dosen Light-Cola entspricht.

Wenn Experten Ent­warnung geben, so sollte der Süß­stoff – wie auch der natür­liche Zucker­ersatz namens Stevia – dennoch mit Bedacht ver­zehrt werden. Besonders für Men­schen, die mit der ange­bo­renen Stoff­wechsel-Erkrankung Phe­nyl­ke­tonurie leben, ist Aspartam Gift (Lexikon der Lebens­mit­tel­zu­satz­stoffe).

Da der Süß­stoff Eiweiß enthält, können Betroffene hier ebenso schwere Schäden davon­tragen, wie beim Genuss von Milch oder Eiern. Von der ange­bo­renen Stoff­wech­sel­er­krankung ist jedoch nur einer von 10.000 Men­schen betroffen (Aspartam – der bit­tersüße Lang­zeit­killer in Ihrer Cola, Pepsi, im Kau­gummi …).

Jedoch auch gesunde Men­schen sollten Aspartam nicht gedan­kenlos kon­su­mieren. Schließlich handelt es sich hier wie auch bei dem Süß­stoff Ace­sulfam um ein rein che­mi­sches Produkt, das nichts mit einer natür­lichen Ernährung zu tun hat. Außerdem trägt die Ver­wendung von Süß­stoff generell nicht unbe­dingt zu einer kalo­rien­är­meren Ernährung bei.

Künst­licher Süß­stoff führt nämlich etwa 90 Minuten nach Verzehr zu einem unbän­digen Heiß­hunger und Fress­at­tacken. Der Süß­stoff wird vom Körper für Zucker gehalten, was zu einer Absenkung des Glu­ko­se­spiegels führt.

Dadurch ent­steht nach kurzer Zeit das bren­nende Ver­langen nach mehr Essen. Dieses Prinzip wird auch in der Tiermast gele­gentlich verwendet.

Aspartam ist ein wei­terhin ein Mittel, welches als Zusatz­stoff dekla­riert wird. Es hat eine Wech­sel­wirkung mit anderen Medi­ka­menten (Drogen), hat einen syn­er­ge­ti­schen und süchtig machenden Effekt mit MSG und ist ein che­mi­scher hyper-sen­si­bi­li­sie­render Wirkstoff.

Bereits 1970 begründete Dr. John Olney das Feld der Neu­ro­wis­sen­schaft, genannt Exci­to­to­xicity, als er Studien über Aspartic-Säure, welche 40% von Aspartam aus­macht, betrieb und er fand heraus, dass krank­hafte Ver­än­de­rungen im Gehirn von Mäusen dadurch her­vor­ge­rufen wurden. Er machte weltweit die Neu­ig­keiten den Zusam­menhang von Aspartam und Gehirn­tumor im Jahr 1996 bekannt (Lügen-Chro­no­logie: Die Zucker-Lobby macht sich die Welt, wie sie ihr gefällt (Video)).

Dr. Ralph Walton, Pro­fessor und Vor­sit­zender der Abteilung für Psych­iatrie am Nor­the­astern Ohio Uni­ver­sitäts College für Medizin hat über die Ver­hal­tens­weisen und psy­chi­schen Pro­bleme, die durch Abbau von Sero­tonin, her­vor­ge­rufen durch Aspartam, aus­gelöst wurden, geschrieben.

Aspartam ver­ur­sacht Kopfweh, Gedächt­nis­verlust, Anfälle, Seh­stö­rungen, Koma und Krebs. Es ver­schlechtert oder imi­tiert die Sym­ptome solcher Erkran­kungen und Zustände wie Fibro­my­algie (Mus­kel­rheuma), MS (Mul­tiple Sklerose), Lupus, ADD, Dia­betes, Alz­heimer, chro­nische Müdigkeit und Depression.

Aspartam setzt Methyl­al­kohol frei. Die daraus resul­tie­rende chro­nische Metha­nol­ver­giftung beein­trächtigt das Dopa­min­system des Gehirns und ver­ur­sacht Süch­tigkeit. Methanol (Alkohol, der als Methyl­ester in Pflan­zen­stoffen ent­halten ist) bildet ein Drittel des Aspartam-Moleküls und wird als schweres Gift für den Stoff­wechsel und Rauschgift klassifiziert.

Kürzlich ver­breitete Nach­richten sind voll von Berichten über Welt­klasse-Ath­leten und andere gesunde Kon­su­menten von Aspartam, die plötzlich tot umge­fallen sind. Plötz­licher Tod kann durch Konsum von Aspartam her­vor­ge­rufen werden, da das Herz/Kreislaufsystemgeschädigt wird.

Dr. Woodrow Monte schrieb in einem Bericht über Aspartam, Methanol und Volks­ge­sundheit: Wenn Limo­naden und alko­hol­freie Getränke, die mit Aspartam gesüsst sind, gegen Flüs­sig­keits­verlust während kör­per­licher Übungen und phy­si­scher Anstren­gungen in heissem Klima kon­su­miert werden, kann die Ein­nahme an Methanol 250 mg/Tag oder das 32-fache des von der Envi­ron­mental Pro­tection Agency (Agentur für Umge­bungs­schutz) emp­foh­lenen Grenz­wertes für den Konsum dieses Gift­stoffes über­steigen (Der Süß­stoff Aspartam ist eigentlich ein Betäu­bungs­mittel).

H.J. Roberts, Medical Doctor, ver­öf­fent­lichte das medi­zi­nische Thema “Aspartam-Erkran­kungen”: eine nicht beachtete Epi­demie” – 1000 Seiten über Sym­ptome und Erkran­kungen aus­gelöst durch dieses Ner­vengift inklusive der schmut­zigen Geschichte über dessen Zulassung (Pfui: Rezept von Nutella wieder ver­ändert – hellere Farbe und höherer Zucker­gehalt).

Fazit: Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte Aspartam meiden und beim Kauf von Lebens­mitteln stets auf die Zuta­ten­liste achten. Dort wird der Süß­stoff ent­weder als “Aspartam” oder mit der EU-ein­heit­lichen E‑Nummer E‑951 gekennzeichnet.

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Quelle: pravda-tv.com