Eine kurze Geschichte über die Zeit

Wir Men­schen leben in der Zeit. Wir können dies nicht ändern. Die Zeit ver­läuft gerad­linig in die Zukunft. Auch dies können wir nicht ändern. Was ver­gangen ist, ist ver­gangen und wird ver­gangen sein, unver­än­derbar. Dies sind unver­rückbare Lehren, denen wir Men­schen unein­ge­schränkt Glauben schenken.

(von Thomas A. Anderson)

Zu Recht? Nun, da Sie mich fragen… Nein!

Viele Men­schen sehen Zeit als eine gerade Linie, auf der man nur in einer Richtung gehen kann. Wir erleben als Men­schen unsere Rea­lität mit oben und unten, vorne und hinten, rechts und links – und gestern, heute und morgen.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden Ihre Rea­lität in einer Blase Ihrer Vor­stel­lungs­kraft erleben – kugelrund, unendlich groß und gefüllt mit Ihrem Oben und Unten, Vorne und hinten, Rechts und Links. Sie stehen im Zentrum dieser Rea­li­täts­blase und erleben immer oben als oben, unten als unten usw. Das Gestern, Heute und Morgen kommt hinzu, in dem Sie nun diese Blase durch einen Zeitraum fliegen lassen. Sie können das gern gerad­linig tun, oder auch in Kurven oder Knoten, Spi­ralen. Ihr Oben wird dabei immer oben sein, das Vorn immer vorn, das Gestern immer gestern und das Morgen immer morgen. Aber nicht, weil die Zeit eine Linie ist, sondern weil Sie die Zeit auf einer Linie erleben.

Wer ent­scheidet, welches Morgen Sie erleben? Sie ganz allein.

Nehmen wir einmal an, Ihre Rea­li­täts­blase befindet sich gerade an dem Punkt in diesem Zeitraum, wo Sie in der Mit­tags­pause durch die Stadt gehen und sich fragen: „Was möchte ich heute essen?“ „Chi­ne­sisch?“ „Ham­burger?“ „Pizza?“ Jede dieser Mög­lich­keiten, die Sie in Ihrem Kopf über­legen, stellt eine mög­liche Zukunft dar. Jede wäre machbar und jede ist als Mög­lichkeit im Zeitraum vor­handen. Aber erst in jenem Moment, in dem Sie sich ent­scheiden, Pizza zu essen, beschreiten Sie den Pfad der Zeit, der Sie genau dorthin bringen wird. Dieser Hand­lungs­strang ist nun Zeit geworden und befindet sich als wei­terer Punkt auf Ihrem Zeitweg.

Solche Ent­schei­dungen treffen Sie tau­sendmal am Tag, jede für sich genommen zumeist eine Unwich­tigkeit, aber dennoch ent­scheidend für Ihren Zeitweg. Einige Ent­schei­dungen sind wichtig und betreffen nicht Ihre Restau­rantwahl, sondern viel­leicht das Leben anderer Men­schen, viel­leicht sogar vieler Men­schen. Sind Sie viel­leicht Geschäfts­führer, Gewerk­schafts­ver­treter, Poli­tiker? Oder viel­leicht Soldat oder Polizist? Oder sind Sie gerade rechts abge­bogen in die Ein­bahn­strasse und nehmen dem Bus mit Schul­kindern die Vor­fahrt, der dar­aufhin den Abhang hin­un­ter­fährt? Manche Ent­schei­dungen sind schwer­wiegend und bedeutsam. Viele nicht.

Nehmen wir einmal an, Ihr Zeitweg durch den Zeitraum würde eine rote Spur, einen roten Faden hin­ter­lassen, so würde sich Ihr Leben wie ein roter Faden durch den Zeitraum ziehen.

Nehmen wir einmal an, Sie wären nicht allein auf der Welt, dann gibt es andere Rea­li­täts­blasen mit anderen Men­schen, die ebenso einen roten Faden hinter sich herziehen,

und wenn man die Menschheit aus der Ferne in diesem Zeitraum betrachtet, ergibt sich ein dickes Bündel von 8 Mil­li­arden roten Fäden, die sich mehr oder weniger ähnlich durch die Zeit schlängeln. Natürlich gibt es einige Aus­reißer, deren Rea­lität so ganz anders aus­sieht als die Ihre, aber solange sich Ihr Faden mit deren Faden einmal berührt, haben Sie zumindest einen gemein­samen Punkt in ihrer Vergangenheit.

Da wir die Erde gemeinsam erleben, und sich unsere roten Fäden ähnlich durch den Zeitraum schlängeln, wird man bei Betrachtung dieses Zustands also ein dickes Bündel roter Fäden sehen, die sich durch den Zeitraum bewegen. Einige Aus­reißer lassen dieses Bündel so aus­sehen wie eine raue Wolle.

Reist man (mit der ent­spre­chenden Tech­no­logie) in die Ver­gan­genheit, so reist man generell in seine eigene Ver­gan­genheit. Dies muss kei­neswegs iden­tisch oder ähnlich sein wie die Ihres Nachbarn. Expe­ri­mente haben gezeigt, dass die Erwar­tungs­haltung der Zeit­rei­senden einen sehr großen Ein­fluss auf das hat, was sie vor­fanden. Erwartete man eine fried­liche Szene, so reiste man auch in genau so eine; erwartete man eine krie­ge­rische Szene, so wurde auch diese Erwartung von der Ver­gan­genheit erfüllt.

Das heißt, auch der Weg in die Ver­gan­genheit ist sinn­bildlich gesprochen ein roter Faden, der sehr indi­vi­duell bereist werden kann. Eine absolute Wahrheit gibt es nicht. Es sei denn, man ver­sucht das gesamte Bündel von Zeit-Wegen so zu spinnen, dass es nicht mehr wie eine raue Wolle aus­sieht, sondern wie ein Glas­fa­ser­kabel – keine Aus­reißer, alle auf einem Weg durch die Zeit.

Wenn alle das­selbe erwarten, wird das Bild dieses Zeit­raums kein Woll­bündel mehr zeigen, sondern einen mes­ser­scharf umgrenzten Faden, der sich kur­ven­reich und präzise durch den Zeitraum seinen Weg sucht. Blenden wir nun auch die Zukunft ein, so sehen wir, wie aus diesem scharf umgrenzten Glas­fa­ser­kabel wieder ein rauer Woll­faden wird und sich ein­zelne Fäden her­aus­lösen und einige Aus­reißer sich weiter ent­fernen, manche davon abreißen, manche davon wieder den Weg zurück finden. Denn die Zukunfts­er­wartung eines jeden ist zumindest in Teilen, manchmal auch grund­sätzlich verschieden.

Und so haben denn auch Expe­ri­mente in den „Secret Space Pro­grams“ gezeigt, dass Reisen in die Zukunft sehr indi­vi­duelle Ergeb­nisse haben können. Erwartet der eine einen welt­weiten Atom­krieg, so wird er das Ergebnis dieses Krieges erleben, erwartet der andere jedoch ein glo­bales Frie­dens­ab­kommen, so wird eine auch genau das erleben in seiner Zukunft.

Stellen Sie sich nun einmal vor, es gäbe einige kluge Leute, die genau dieses Bild im Auge behalten und jeden Morgen auf­stehen und darauf hoffen, sie sehen diesen blü­henden Pla­neten anstelle eines ver­kohlten Atom­müll­end­lagers. Sehen sie eines Tages jedoch genau dies, wissen sie, dass sie zurück in die Ver­gan­genheit müssen, um diesen Zustand abzu­wenden. Sie finden also heraus, welcher oder welche der roten Fäden im Zeitraum hier die Ver­ant­wortung dafür tragen, dass es so gekommen ist, wie es gekommen ist in der Zukunft, die sie ändern möchten. Dann sorgen sie dafür, dass die­je­nigen, die hier die wesent­lichen Ent­schei­dungen getroffen haben, andere Ent­schei­dungen treffen.

Um die Zukunft beur­teilen zu können, muss man ent­weder in dieser Zukunft sein, oder diese Zukunft als Ver­gan­genheit betrachten können.
Stellen Sie sich vor, diese klugen Leute arbeiten für eine Insti­tution namens Time Corps und haben ihr Haupt­quartier „in 50 Jahren“, also in der Zukunft, so dass sie jeden Tag der Zukunft als ihre jetzige Gegenwart betrachten können und anhand ihrer Analyse ent­scheiden, ob und wo sie even­tuell in der Ver­gan­genheit ein­greifen müssen.

Stellen Sie sich vor, dass diese Leute es geschafft haben, tat­sächlich aus einem rauen Woll­fa­den­bündel einen ziemlich scharf umgrenzten Strahl zu machen, d.h. man ist dabei, die Erwar­tungs­haltung und das Rea­li­täts­ver­ständnis aller Men­schen so anein­ander anzu­gleichen, dass die Arbeit nicht nur für diese Leute ein­facher wird, sondern auch zu einem für alle Men­schen guten Ergebnis führt.

Dieser Zustand eines relativ scharf umgrenzten Zeit­weges ist neu. In der Ver­gan­genheit gab es viele Erwar­tungs­hal­tungen und Ent­schei­dungs­grund­sätze, die teil­weise ins absolute Chaos und sogar in die Ver­nichtung der Menschheit oder sogar die der Erde führten. Das heißt, es mussten einige abge­rissene Fäden beendet und einige andere durch Unter­stützung oder Beein­flussung so gedreht werden, dass sie wieder zum dicken Bündel zurückfanden.

Manche dieser Fäden waren dünn, manche dicker, reprä­sen­tierten also einen, wenige oder viele Men­schen mit jener Erwar­tungs­haltung. Und im Falle einer Wie­der­zu­sam­men­führung solcher Fäden mit dem dicken Bündel, die abge­rissen wären oder sich zu weit ent­fernt hätten, kann zur Folge haben, dass sie Ihre erin­nerte Ver­gan­genheit von der in ihrer jet­zigen Umgebung berich­teten Ver­gan­genheit unter­scheidet. Ver­rückte Vor­stellung, nicht wahr?

Nehmen wir mal an, Sie erinnern sich GANZ genau, dieses oder jenes gesagt zu haben, dass jene Mann­schaft mit 1:0 gewonnen hat oder der Außen­mi­nister von irgend­einem Land so oder so hieß. Jetzt schauen Sie aktuell im Internet nach und sehen: Ihre Erin­nerung ist „falsch“ ihrem aktu­ellen Zeitweg zur Folge. Das heißt aber nicht, dass Ihre Erin­nerung falsch sein muss. Es kann demnach auch sein, dass Ihr Zeitweg mit anderen zusam­men­ge­führt worden ist, um Schlimmes zu verhindern.

Ich warne Sie an dieser Stelle dringend davor, dies als Argu­men­tation mit Ihrem Partner zu benutzen, es wird die Situation mög­li­cher­weise eher ver­schlimmern als verbessern…

Also, die Zeit ist kei­nes­falls ein Strahl, auf dem wir uns fort­be­wegen wie auf einer Eisen­bahn­schiene, die Zeit ist auch nicht zwin­gen­der­maßen eine Gemein­schafts­an­ge­le­genheit, also ein Zug mit vielen Fahr­gästen auf diesen Gleisen und Sie können nur zusteigen und aus­steigen, aber nicht mehr. Die Zeit ist vielmehr eine sehr indi­vi­duelle Ange­le­genheit und wird von jedem Men­schen in jedem Augen­blick mit jeder ein­zelnen seiner Ent­schei­dungen beein­flusst, gelenkt und entwickelt.

ALLE Mög­lich­keiten sind vor­handen, viele Ihrer Ent­schei­dungen sind für das Gesamtbild voll­kommen irrelevant, aber einige wenige sind von ganz ent­schei­dender Bedeutung.

Und auf diese Schlüs­sel­ent­schei­dungen hat das Time Corps ein wach­sames Auge.

So berichten es zum Bei­spiel Zeugen aus den Geheimen Welt­raum­pro­grammen (siehe Jason Masons Bücher „Mein Vater war ein MiB – 1–4“, Cosmic Dis­closure, gaia.com).

Und reisen wir in die Zukunft oder die Ver­gan­genheit, so ist die dort vor­ge­fundene „Rea­lität“ das Ergebnis der eigenen Erwar­tungs­haltung. Sind mehrere Men­schen unterwegs, bildet sich ein Grup­pen­be­wusstsein, und betrifft es die gesamte Menschheit, so wird das Kol­lektive Bewusstsein der Menschheit offenbar.

Wir können und sollten uns alle darauf vor­be­reiten, dass das kol­lektive Bewusstsein der Menschheit ganz ent­scheidend dazu bei­trägt, in welche Richtung sich die Menschheit fort­ent­wi­ckeln wird.

Für das Bewusstsein der Menschheit ist u.a. die soge­nannte „Schumann-Fre­quenz“ sehr wichtig. Auf der fol­genden Web­seite können Sie diese Fre­quenz täglich beobachten.

Schumann reso­nances on-line — Climate moni­toring GeoCenter.info

Das Bild, das Sie heute dort sehen, ist im Ver­gleich zu vor zwei Jahren ein voll­kommen anderes. Früher sah man dort sehr deutlich ein Fre­quenzband, die Schuman-Fre­quenz, und extrem schwach ein oder zwei Obertöne, also Fre­quenz­bänder in har­mo­ni­scher Abstimmung über der Schumann-Fre­quenz. Es bilden sich also seit einiger Zeit und immer deut­licher werdend zusätz­liche Fre­quenzen und Obertöne.

Stellen wir die Aus­sagen der Zeugen und einige wis­sen­schaft­liche Ergeb­nisse dazu, so kann man daraus erkennen, dass die Schuhmann-Fre­quenz sinn­bildlich für das Kol­lektiv Bewusstsein der Men­schen zu sehen ist und die sich bil­denden Obertöne ein Anzeichen für eine Erhöhung, Ver­grö­ßerung, Stei­gerung, Wachsen, Erwei­terung dieses Kol­lektiv Bewusst­seins ist.

Egal, wie man als „Realist“ die Situation mit einem „angeb­lichen“ Auf­stieg der Menschheit aus „3D“ in „4D“ oder gar „5D“ sieht, hier ist ein phy­si­ka­li­scher Hinweis darauf, dass sich etwas tut auf der Erde, was alle Men­schen betrifft und oben­drein durch Mas­sen­me­di­ta­tionen mehrfach bewie­se­ner­maßen STARK beein­flusst werden kann. Dann nämlich erkennen Sie auf dem Bild auf der Web­seite auf einmal große Fre­quenz­knoten mit rie­siger Amplitude, so dass es aus­sieht, als sei die Schumann-Fre­quenz auf diesem Bild in Licht aufgegangen.

Extrem inter­essant sind auch Total­aus­fälle dieser Fre­quenz, die im letzten Jahr gleich mehrfach auftrat. Die Betreiber der Mess­sta­tionen haben KEINE Erklärung dafür und stehen vor einem Rätsel. Es kam bereits mehrfach vor, dass die Schumann-Fre­quenz für Stunden, ja sogar mehr als einen Tag kom­plett aus­setzte. „Wis­sen­schaftlich“ ist das eigentlich gar nicht erklärbar, durch Zeu­gen­aus­sagen aus den Geheimen Welt­raum­pro­grammen jedoch erfahren wir, dass dies ein Hinweis darauf ist, dass in diesen Momenten die Erde und Menschheit als Ganzes aus einem bis­he­rigen Zeit­strahl her­aus­ge­nommen und auf einen anderen gesetzt worden ist.

Wenn Sie als Leser dieser Zeilen also bemerken sollten, dass ich hier Unsinn schreibe und die Fre­quenz noch nie aus­ge­fallen ist und die Web­seite immer schon kon­ti­nu­ier­liche Werte gezeigt hat, dann gehören Sie, ent­spre­chend der oben geschil­derten Zusam­men­hänge, zu jenen Men­schen, die auf einem Zeitweg waren und sind, der ein guter ist und Zukunft hat.

Die­je­nigen jedoch, die bestä­tigen können, dass es solche Aus­fälle gab, können hieraus ein Indiz erkennen, dass sie sich auf einem Zeitweg befanden, der in naher oder ferner Zukunft geendet hätte und sie nun Teil eines ihnen neuen Zeitwegs sind.

Danke Time Corps? Vermutlich…

Ich hoffe, ich konnte Ihnen die Zeit ein wenig näher bringen.

In einem meiner frü­heren Artikel finden Sie wichtige Infor­ma­tionen darüber, dass wir aktuell und seit tau­senden Jahren unsere Zeit falsch messen und warum dies so wichtig ist.