„Ein­führung in die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie“: Über eine erfolg­reiche, zu Unrecht ver­gessene, ganz andere Medizin

Elek­tri­zität ist ein Phä­nomen, ohne das es kein Leben auf der Welt gäbe, etwas, das es schon immer gab, weil es zu den Basis­prin­zipien der Physik gehört.

Ohne positive und negative Ladung der kleinsten Ele­men­tar­teilchen gäbe es keine Atome und mithin keine Materie, so wie wir sie kennen und damit das gesamte Weltall nicht.

Und doch haben wir Men­schen diese Kräfte – an der Geschichte der Menschheit gemessen – erst vor ganz kurzem entdeckt.

Elek­tri­zität ist nämlich nur unter bestimmten Umständen für den Men­schen sichtbar und erfahrbar zu machen, das Phä­nomen selbst ist nicht sichtbar, riecht nicht und gibt keine Laute von sich. Dennoch kann man bestimmte Arten von Elek­tri­zität sehen und fühlen. Und man kann sie messen.

In den Nord­lichtern sehen wir die elek­trisch gela­denen Teilchen des Son­nen­windes, der durch die Erd­ma­gnet­felder (auch ein Art Elek­tri­zität) zum Leuchten gebracht wird, Ein Griff an einen elek­tri­schen Viehzaun und der Stromstoß durch den Körper in die Erde ist deutlich fühlbar und unangenehm.

Die elek­tri­schen Ent­la­dungen in der Atmo­sphäre, genannt Blitz, bei Gewitter eine tolle Licht-und-Don­nershow. Dennoch kam der Mensch erst relativ spät darauf, „die Elek­tri­zität“ als solche zu ent­decken. Bei Gewitter rollte eben der Don­nergott Thor mit seinem Streit­wagen über den Himmel.

Die Nord­lichter (Polar­lichter) galten als Offen­barung für Kom­mendes. Einige Wochen, bevor die Mon­archie Frank­reichs in dem blu­tigen Auf­stand der fran­zö­si­schen Revo­lution fiel, zeigte sich z. B. eine eine helle, rote Aurora (Polar­licht) über England und die Men­schen waren über­zeugt, sie ver­kündete Blut und Tod. Und sie sahen sich durch die Ereig­nisse in Frank­reich bestätigt.

Es gibt erste Erfah­rungen und Zufalls­treffer der Menschheit mit der Elek­tri­zität, wie die Bat­terien von Bagdad oder die rie­sigen Glüh­birnen, die auf auf den Wand­be­ma­lungen antiker, ägyp­ti­scher Gräber zu erkennen sind. So richtig ver­standen, dass man es mit einem phy­si­ka­li­schen Prinzip zu tun hatte, hat es erst Luigi Galvani mit seinem berühmten „Frosch­schen­kel­versuch“ in den 1780er Jahren. Erst von da an begann man sich mit der Elek­tri­zität zu beschäf­tigen und sie zu erforschen.

Natürlich ver­sucht der Mensch immer auch alles, was er ent­deckt, dar­aufhin zu prüfen, ob es ihm von Nutzen sein kann. Tat­sächlich waren es in erster Linie Beleuchtung und medi­zi­nische Anwendungen,

für die man diese neue, fas­zi­nie­rende Energie ein­zu­setzen begann. Das Genie Tesla, der Pionier auf dem Gebiet der Elek­tri­zität in all ihren Erschei­nungs­formen, war es, der schon so weit­sichtig war, sie in medi­zi­ni­schen Geräten ver­fügbar zu machen.

Arthur Tränkles Buch „Ein­führung in die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie“ ist ein Buch über die medi­zinsch-wis­sen­schaft­liche Nutzung einer bestimmten Art von Elek­tri­zität, ihrer Anfänge und ihrer Anwen­dungs­be­reiche. Und doch ist es weit mehr als das. Was da mit einem stroh­tro­ckenen und wenig auf­re­genden Titel wie der eine Dok­tor­arbeit daher­kommt und auch als solche durch­gehen könnte, ist ein hoch­in­ter­es­santes, fes­selndes Buch. Gut geschrieben und prallvoll mit Infor­ma­tionen, die man so noch nicht kannte, eröffnet es einen ganz neue Blick auf die Elek­tri­zität und ins­be­sondere auf die Hoch­fre­quenz­tech­no­logie als Natur­phä­nomen und medi­zi­nische Methode.

Strom, elek­trische Impulse, Magnet­felder, elek­tro­ma­gne­tische Felder, Fre­quenzen, Spannung, Ladung und Strom­stärke sind eben nicht alles dasselbe.

Unsere Nerven funk­tio­nieren auf elek­tri­schem Weg, wie auch unser Gehirn, Das Salz in unserem Blut ist ein elek­tri­scher Leiter, die Chakren und Meri­diane sind Kno­ten­punkte und Bahnen leben­diger Ener­gie­systeme, ver­bunden mit dem gesamten Ner­vennetz und allen Sys­temen des Körpers, ein­schließlich des feinen, elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldes um uns herum, der Aura.

Alle Systeme hängen mit­ein­ander zusammen und inter­agieren. Da sind die Organe, von denen jedes nicht nur eine Stoff­wech­sel­funktion im Körper hat, die Rücken­wirbel, deren Stellung oder Fehl­stellung enorme Aus­wir­kungen auf das ganze System haben und die Hand- und Fuß­re­flex­zonen, die wie­derum Ver­bin­dungen in alle Organe und Ener­gie­systeme abbilden.

Es gibt wenige Quellen, die ver­ständlich und sauber auf­ge­gliedert, all diese feinen Ver­bin­dungen, Balancen und Energien mit­ein­ander in Ver­bindung bringen und ver­ständlich darstellen.

Die bei­spiels­weise die Wir­kungen einer Stör­stelle im Körper auf das Ganze – wie bei­spiels­weise eine Wir­bel­fehl­stellung – so klar benennen und auf­zeigen können und dem Leser höchst nütz­liche Infor­ma­tionen und Zusam­men­hänge vermitteln.

Das Buch bietet aber noch mehr.

Zum Bei­spiel das Ver­ständnis für die immense Wich­tigkeit hexa­gonal (sechs­eckig) ange­ord­neten Wassers, so, wie es in seinem „glück­lichen“ Urzu­stand sein sollte.

Und da Wasser der Stoff ist, aus dem das Leben ist, ist beschä­digtes Wasser auch schädlich für das Leben. Es sucht immer diese hexa­gonale Struktur, die es von Natur aus wieder ein­nimmt, weil es dann phy­si­ka­lisch stabil „in sich ruht“. Wird der sechs­eckige (hexa­gonale) Was­ser­Mo­le­külring zer­rissen und zer­stört (z.B. durch Mikro­welle), suchen sich die Trümmer ver­zweifelt die feh­lenden Teile in ihrer Umgebung. Wenn das in unserem Körper geschieht, reißen die Was­ser­bruch­stücke die feh­lenden, Elek­tro­nen­brücken aus unserem Gewebe, anstatt dem Körper gutes, gesundes Wasser zu schenken.

Dieses Her­aus­reißen nennt die Medizin „oxi­da­tiven Stress“, der zu Zer­störung und Dege­ne­ration der Zellen im Körper führt.

Was liegt dann näher, als gutes, perfekt hexa­go­nales Wasser zu sich zu nehmen? Und zum Zweiten:

Ein Gerät, das Wasser in diesen Zustand ver­setzen kann, das sollte auch mög­lichst in der Lage sein, das bereits im Körper befind­liche Wasser genauso perfekt zu struk­tu­rieren. Und genau das ist es, was Arthur Tränkle geschafft hat.

Auf­bauend auf den alten, lange Zeit von Ärzten sehr erfolg­reich ange­wandten Geräten der Hoch­fre­quenz­tech­no­logie hat er ein wesentlich ver­bes­sertes und klei­neres Gerät ent­wi­ckelt, das die ganze Vor­arbeit der berühmten Pio­niere der Hoch­fre­quenz und den segens­reichen, gesund­heit­lichen Wir­kungen ihrer Geräte (von Nikola Tesla über Georges Lak­hovsky und Violet Ray-Geräten bis zu Robert Becks „Zapper“ zur Krebs­be­kämpfen und den Herz-Defi­bril­lator) auf­greift, aus­wertet und in ein hand­liches Gerät zur ein­fachen Anwendung umsetzt.

Der Leser wird klar und gut infor­miert und erfährt viel über Elek­tri­zität und deren Rolle für Technik, Hoch­zi­vi­li­sation und Medizin. Und auch, warum die Hoch­fre­quenz­ströme auch bei relativ hoher Strom­stärke für den Körper voll­kommen unge­fährlich sind. Ein Buch, an dem keiner, der ernsthaft an alter­na­tiven Medi­zin­the­rapien inter­es­siert ist, vor­bei­kommt. Man legt es nicht mehr aus der Hand.

Kontakt:

Arthur Tränkle
Was­ser­matrix AG
Website: www.wassermatrix.ch 

E‑Mail Arthur: arthur@wassermatrix.ch

Handy-Nummer: 0151–58887220