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Ex-Berater Stone rät Trump zur Anwendung des Kriegs­rechts im Falle eines Wahlbetrugs

Die Demo­kraten planen alle erdenk­lichen Sze­narios, um Trump los­zu­werden. Der ehe­malige Prä­si­denten-Berater Roger Stone befürchtet sogar Wahl­fäl­schung oder Wahl­betrug. In diesem Falle solle Trump hart gegen seine Gegner vorgehen.

In einem Interview mit Alex Jones erklärte Roger Stone, dass er fest von einem Wahlsieg Donald Trumps ausgehe. Doch es sei damit zu rechnen, dass die Demo­kraten und ihre Hin­ter­männer ver­suchen würden, die Wahlen zu mani­pu­lieren oder gar zu fäl­schen, um einen Sieg Trumps zu verhindern.

Für diesen Fall rät Roger Stone, dass Trump im Notfall sogar das Kriegs­recht ver­hängen müsste [siehe auch Bericht »Spiegel«]. Dann könne der Prä­sident Per­sonen fest­nehmen lassen, die die Wahl mani­pu­liert haben könnten. Er erwähnt dabei bekannte Namen aus dem Umfeld des Silicon Valley wie Facebook-Gründer Mark Zuckerberg oder Apple-Chef Tim Cook. Auch die Clintons könnten in die Mani­pu­la­tionen ver­wi­ckelt sein.

FBI und Bun­des­be­hörden sollten auf jeden Fall die Wahlen über­wachen und not­falls Stimm­zettel sichern, um Mani­pu­la­tionen oder Fäl­schungen zu verhindern.

Die Aus­sagen Stones belegen, wie im US-Wahl­kampf zurzeit keine Seite der anderen über den Weg traut. Bei den Demo­kraten wird eifrig überlegt, wie man auf anderen Wege gegen Trump put­schen könnte, falls er nicht frei­willig aus dem Amt scheide.