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Kran­kenhaus oder Kriegs­schiff — wo ist Donald Trump wirklich und was läuft im Hin­ter­grund? (+Videos)

Die Kran­kenhaus-Bot­schaft des Pati­enten Donald Trump an die Öffent­lichkeit ist auf den ersten Blick noch recht unver­dächtig. Schaut und vor allem hört man aber genauer hin, dann beschleicht einen das Gefühl, dass wir hier gerade einer gewal­tigen Insze­nierung auf den Leim gehen und hinter den Kulissen große Dinge in Vor­be­reitung sind.

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Nach der Bekanntgabe seiner Erkrankung an Covid 19 hatte sich Donald Trump in ein Mili­tär­kran­kenhaus in Bethesda begeben. Die öffent­lichen Angaben zu seinem Gesund­heits­zu­stand und den ver­an­lassten The­rapien vari­ierten in der Folge je nach Quelle. Seine Fans machten sich große Sorge um sein Leben und auf den youtube-Kanälen seiner Unter­stützer wurde cho­reo­gra­fiert dazu auf­ge­rufen, für ihn zu beten. Seine erbit­terten poli­ti­schen Gegner heu­chelten Anteil­nahme und ein allzu wütender Trump–Hasser wünschte ihm sogar auf Twitter den Tod. Für Twitter aller­dings kein Grund, den Tweet zu löschen.

Der rekon­va­les­zente Prä­sident wie­derum ver­öf­fent­lichte auf seiner Twitter-Seite am 4. Oktober ein angeblich im Kran­kenhaus auf­ge­zeich­netes vier Minuten langes Video. Nach seinem bisher läs­sigen Umgang mit der Pan­demie wirkt er fast ver­söhnlich und demütig. Die blasse Gesichts­farbe und der offene Hemd­kragen sind wohl den Umständen geschuldet. Er bedankt sich gerührt bei der Welt­ge­mein­schaft für die auf­rich­tigen Gene­sungs­wünsche. So weit – so gut…

Doch eine nähere Betrachtung der Umstände wirft erheb­liche Zweifel auf 

Insider des Foreign Intel­li­gence Service (SVR) stellten fest, dass die weiß gestri­chenen Ober­flächen der Ein­bau­schränke hinter Prä­sident Trump genau mit den weißen Ober­flächen in der Hafen­kabine an Bord des atom­ge­trie­benen Flug­zeug­trägers USS Dwight D. Eisen­hower über­ein­stimmen. Noch nicht sehr unge­wöhnlich, denn für die US-Army sind viel­leicht Design–Variationen bei ihren mili­tä­ri­schen Ein­rich­tungen stra­te­gisch eher von geringem Wert.

Schlingern und Dröhnen — ver­rä­te­rische Details der Video–Aufzeichnung, die sich wohl an ver­schie­denen Orten abge­spielt haben könnte

Inter­essant sind in diesem Video aber die beiden Flaggen hinter dem Prä­si­denten. Dem kon­zen­trierten Beob­achter fällt auf, wie sich die diese Flaggen langsam auf und ab bewegen. Besonders gut zu erkennen, fokus­siert man den Blick auf die oberen Ränder der Flaggen. Man bemerkt im Grunde ein leichtes Auf und Ab des gesamten Bild­aus­schnittes im schwarzen Rahmen — was nau­tisch als „Heben“ bezeichnet wird. Dies ist die lineare ver­tikale Bewegung, die man immer auf Videos sieht, die an Bord großer Schiffe auf­ge­nommen werden. Diese Art lang­samen senk­rechten Schlin­gerns spürt man beim Betrachten fast in der Magengrube…

Aber als noch deut­li­cherer Beweis dafür, dass das Video auf einem Schiff auf­ge­nommen wurde, ist das Hin­ter­grund­ge­räusch anzu­sehen — oder besser gesagt anzu­hören. Ein kon­ti­nu­ier­liches Brummen, ein fernes Dröhnen, das während der gesamten Auf­zeichnung gut zu ver­nehmen ist. Es dürfte das Dröhnen der Schiffs­mo­toren sein…

Andere Quellen wie­derum wollen wissen, dass sich der Prä­sident auf der Air­force One in Sicherheit befindet.

Das Weiße Haus ist in Kriegs­zeiten kein sicherer Ort – Air­force One oder ein Kriegs­schiff schon eher 

Der Flug­zeug­träger USS Dwight D. Eisen­hower befindet sich derzeit in den Meeren vor seiner Haupt­ha­fen­basis in Norfolk in Vir­ginia – und damit innerhalb der stra­te­gi­schen Grenzen des groß­teils unter­ir­di­schen Atom­kriegs­kom­plexes Raven Rock, der sich unter zahl­reichen öst­lichen Regionen der Ver­ei­nigten Staaten befindet. http://www.whatdoesitmean.com/index3351.htm

Das Weiße Haus kann in Kriegs­zeiten kein Haupt­quartier sein, da es ein stra­te­gi­sches Ziel für den Erst­schlag ist. Es begann Anfang letzter Woche mit der beein­dru­ckenden his­to­ri­schen Ankün­digung, dass die US-Armee und die US-Luft­waffe zu einer ein­zigen Streit­macht aus der Kriegszeit zusam­men­ge­schlossen worden waren. Jetzt ist das künst­liche Intel­li­genz­system Project Con­ver­gence der Armee mit dem künst­lichen Intel­li­genz­system der Luft­waffe und der Raum­waffe, dem Advanced Batt­le­field Management System, ver­bunden.  https://www.upi.com/Defense-News/2020/10/02/US-Army-Air-Force-unite-in-Joint-All-Domain-Control-and-Command-structure/6881601653690/

Das Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium (MoD) hatte die Kriegs­be­we­gungen, die in den Tagen und Stunden vor dem plötz­lichen Ver­lassen des Weißen Hauses durch Prä­sident Trump unter Ver­wendung eines Coro­na­virus-Ablen­kungs­ver­suchs unter­nommen wurden, erstaunlich offen dokumentiert.

Es folgte schnell auch die Ankün­digung der US-Armee, dass sie ihre Rapid Equipping Force aus der Zeit der Kriege im Irak und in Afgha­nistan ein­ge­stellt hat, um dringend benö­tigte Kapa­zi­täten innerhalb von 180 Tagen oder weniger ins Feld bringen zu können. Es scheint, dass das Amerika der Bushs und Clintons unter Prä­sident Trump seine Lang­kriegs­stra­tegie abrupt auf einen Blitz­kriegs­schlag ver­lagert hat. Er werde die ebenso sinn­losen wie end­losen Kriege beenden, das hatte Donald Trump schon im Wahl­kampf versprochen.

Aber gegen wen könnte Donald Trump einen Blitz­krieg führen? Hier kommt ein wei­teres Wahl­ver­sprechen ins Spiel…

Trump hatte im Wahl­kampf hun­derte Male ver­kündet, dass er mit dem Washing­toner Estab­lishment und den kor­rupten und ver­lo­genen Netz­werken der Eliten auf­räumen würde. „Den Sumpf aus­trocknen“ hatte er es genannt. In einer Wahl­kampf­de­batte hatte Hillary Clinton gefragt, wie es in einem Amerika unter Trump wohl zugehen würde? „Es wäre ein Amerika, in dem Sie im Knast sind!“ hatte Trump ebenso prompt wie über­zeugt geant­wortet. Seither warten nicht nur die Patrioten Ame­rikas darauf, dass die unzäh­ligen Machen­schaften der Clintons im finan­zi­ellen Deck­mantel ihrer Stiftung auf­ge­deckt werden und Hillary für ihre Kriegs­ver­brechen in Libyen und Bengasi ver­ur­teilt wird… Dass der Bush–Clan für seine Betei­ligung an 911 zur Rechen­schaft gezogen wird und die sata­nis­ti­schen Kin­der­schänder ihre gerechte Strafe antreten müssen. Guan­tanamo soll schon für pro­mi­nente Häft­linge vor­be­reitet werden.

Die Ansprache an das Volk bekommt unter diesem Gesichts­punkt eine ganz neue Bedeutung, man kann sie zumindest zwei­erlei Weise deuten

Trump hatte das Virus immer als unsicht­baren Feind bezeichnet, der keine Grenzen kenne und global agiere. Diese For­mu­lierung lässt sich wort­gleich auch auf den Deep State anwenden. Seine aus­füh­renden Organe in Politik und Hoch­finanz könnten jetzt auf der Agenda des Prä­si­denten stehen.

Denn seine kurze Rede könnte ebenso den Eliten gelten. Er hatte fest ver­sprochen, für Recht und Ordnung zu sorgen. Dieses Thema war ein zen­traler Streit­punkt in seiner Debatte mit Joe Biden.

Ich beende diesen Job und ich komme wieder …“, sagte er im Video, „ich werde bald zurück sein und ich freue mich darauf, das zu beenden … das war etwas, was pas­siert ist und

es ist Mil­lionen von Men­schen pas­siert, auf der ganzen Welt! Und ich kämpfe für Sie — nicht nur

in den USA kämpfe ich für Sie alle. Überall auf der Welt werden wir das schlagen.

Coro­na­virus — oder wie auch immer Sie das nennen möchten — wir werden es besiegen!“

Als Trump sich auf die The­rapie bezieht, spricht er von einem Wunder und dass Gott dabei helfen werde…

Ein Kom­men­tator namens Zikun Yu bringt die Lage in seinem Statement unter dem Video auf den Punkt:

„Ich bin chi­ne­si­scher Ame­ri­kaner und alle meine Freunde und Ver­wandten unter­stützen Sie zu 100% und werden für Sie stimmen. Wir werden zusammen abstimmen und später eine Party ver­an­stalten. Weil es ganz einfach ist. Sie sind der­jenige, der uns durch die schweren Zeiten führen kann; Sie sind der­jenige, der keine Kom­pro­misse bei Übel­tätern eingeht. Kein anderer tut das. Gott wird dafür sorgen, dass Sie sich schnell erholen. Weil unser Land und andere Länder Ihre Führung brauchen!!!“

Ein Wunder und Gottes Bei­stand erhoffen sich auch all jene, die unter der Geisel Corona und den darauf fol­genden ver­hee­renden Maß­nahmen leiden  

Es gibt immer mehr Indizien, dass sowohl Virus als auch Maß­nahmen ein letztes Auf­bäumen des Deep State sind, der weiß, dass bald seine letzte Stunde geschlagen hat. Jeden­falls, wenn er Trump nicht mehr recht­zeitig besei­tigen kann und dieser töd­liche Erz­feind in eine zweite Amtszeit geht. Da greift man lieber zu per­fiden Mitteln wie einer Seuche, um die Men­schen in per­ma­nenter Panik zu halten und den Zusam­men­bruch der Wirt­schaft Trump in die Schuhe zu schieben.

US-Außen­mi­nister Mike Pompeo hatte im ver­gan­genen Mai an Hand eines von den Massen des ame­ri­ka­ni­schen Volkes weit­gehend wieder ver­ges­senen Berichts erklärt, dass es „erheb­liche Beweise“ dafür gibt, dass das Coro­na­virus aus einem chi­ne­si­schen Labor her­vor­ge­gangen ist. Vor einiger Zeit ver­öf­fent­lichte die chi­ne­sische Viro­login Dr. Li-Meng Yan ein wis­sen­schaft­liches For­schungs­papier, aus dem her­vorgeht, dass die bio­lo­gi­schen Eigen­schaften des Coro­na­virus nicht mit einem natürlich vor­kom­menden zoo­no­ti­schen Virus ver­einbar sind. Danach erschien Dr. Li-Meng Yan im Pro­gramm Fox News bei „Tucker Carlson Tonight“, wo sie dem ame­ri­ka­ni­schen Volk erzählte, dass die kom­mu­nis­tische chi­ne­sische Regierung das Coro­na­virus absichtlich her­ge­stellt und ver­breitet habe

Also lag Donald Trump richtig, als er das Virus immer das „chi­ne­siche Virus“ nannte.

Die Welt wartet auf den Retter Trump…

Und der scheint gerade wieder wie ein Phoenix aus der Asche auf­er­standen zu sein…  schon wieder ein Video, angeblich aus dem Kran­kenhaus… schon wieder das Dröhnen im Hin­ter­grund, aber kaum mehr ver­däch­tiges Schlingern. Er wirkt heiter und gelassen, fast als könne er ein Grinsen kaum ver­bergen. Er bedankt sich beim groß­ar­tigen Per­sonal und kündigt eine kleine Über­ra­schung an. Für all die Trump-Fahnen schwen­kenden Patrioten, die vor dem Kran­kenhaus aus­ge­harrt haben.

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Und tat­sächlich fährt eine große schwarze Limousine durch die jubelnde Menge vor dem Hos­pital. Und aus dem Fond winkt ein gut gelaunter Prä­sident, mal mit Maske und mal ohne. Wenn das der echte Donald Trump ist und nicht ein Dop­pel­gänger, der auf eine falsche Spur führen soll, dann geht gerade während dieser Artikel ent­standen ist, meine schöne Theorie flöten… Selbst die Repor­terin und der Mode­rator im Studio fragen sich, wie sie das ein­ordnen sollen… „I don‘t know“, sagt die Repor­terin. „It‘s 2020“, und lacht…

Ich weiß es auch nicht mehr. Um mit Donald Trump zu sprechen: „We will see what‘s happening…“

Ein deut­scher Patriot, der Sachse Hans Joachim Müller ist sehr zuver­sichtlich für die Zukunft

Er sieht in den aktu­ellen Ent­wick­lungen den End­kampf zwi­schen Gut und Böse. Die Ana­lysen in seinem „denkwerk“ sind erfri­schend anders und laufen zumeist darauf hinaus, dass es mit Trump, Putin und dem chi­ne­si­schen Prä­si­denten Xi einen Welt­frieden geben kann, der das Jahr­hun­derte alte Spiel der dunklen Mächte beenden würde. Sou­ve­rä­nität für Deutschland inklusive. Vorher aber müssen noch die Köpfe der Kol­la­bo­ra­teure und Draht­zieher dieses Deep State rollen, damit eine kon­struktive Neu­ordnung der Welt zu Gunsten der Völker möglich wird. Und genau dieses Auf­räumen könnte schon in den nächsten Tagen dank Donald Trump beginnen..

https://youtu.be/oH4hM0UcVio