Mit Geld zur Weltherrschaft

Aha, Ver­schwö­rungs­theorie. Leider nein – Unser beliebig ver­mehr­bares Geld aus dem Nichts – Ent­kommen möglich, aber nur viel­leicht – Wenn es einen freien Markt für Geld gäbe – Was alle Staaten eint: der demo­kra­tische Sozia­lismus – Die Pri­vat­rechts­ge­sell­schaft als Gegen­entwurf – Ein staat­liches Monopol für Recht und Sicherheit ist nicht zwingend not­wendig – Über das richtige Denken und das Glück der Ungleichheit – Was mit einem ein­heit­lichen Fiat-Weltgeld droht –  Das neue Buch des Öko­nomen Thorsten Polleit

(von Klaus Peter Krause)

Steter Tropfen höhlt den Stein. Immer mehr Men­schen geht ein Licht darüber auf, was mit unserem Geld­system los ist: Nichts ist mit ihm los, gar nichts. Es sind auf­ge­weckte Bürger, die dieses Licht sehen, auf­ge­weckt im wahrsten Sinn des Wortes. Einer von denen, die sich am Auf­wecken betei­ligen, ist der Ökonom Thorsten Polleit. Ein höh­lender Tropfen ist auch sein jüngstes Buch.[1] Ein Tropfen? Nein, ein Was­ser­schwall, ein Hochdruckreiniger.

Unser beliebig ver­mehr­bares Geld aus dem Nichts

Durch Polleit und viele andere Auf­klärer erfahren und wissen immer mehr Men­schen: Unser Geld ent­steht durch Kre­dit­vergabe aus dem Nichts und auf Knopf­druck per Com­puter. Jeder zur Ver­fügung gestellte Kredit ist sofort Geld und Kauf­kraft. Münzen aus Metall prägen und Geld­scheine („Bank­noten“) drucken, ist gar nicht mehr nötig, es geht auch ohne. Aus dem einst sach­wert­ge­decktem Geld ist Schuldgeld geworden. Dieses Geld, auch Fiat-Geld genannt, ist beliebig ver­mehrbar und kann nach­fra­ge­wirksam ver­wendet werden. Die Geld­menge lässt sich ins Astro­no­mische steigern. Weil das Gleiche mit der Güter­menge nicht geht und schon gar nicht so schnell, baut sich durch das Auf­blähen der Geld­menge auf lange Sicht ein gewal­tiges Infla­ti­ons­po­tential auf. In dieser Lage sind wir jetzt. Global.

Das Coro­na­virus als Brand­be­schleu­niger und aus­er­se­hener Prügelknabe

Als Brand­be­schleu­niger und aus­er­se­hener Prü­gel­knabe zugleich fun­giert derzeit auch die „Plan­demie“ des Coro­na­virus‘ mit den staatlich überall ange­ord­neten, frei­heits­be­schrän­kenden Schutz­maß­nahmen. Diesem Virus soll der letztlich unaus­weich­liche und der pro­gnos­ti­zierte, in Bälde bevor­ste­hende Zusam­men­bruch des Schuld­geld­systems mit seinen für die Men­schen desas­trösen wirt­schaft­lichen und poli­ti­schen Folgen augen­scheinlich in die Schuhe geschoben werden (siehe u.a. hier, hier und hier). Die füh­renden Figuren und Grup­pie­rungen in Finanzwelt und Politik wollen als Unschulds­lämmer unge­schoren davonkommen.

Aha, Ver­schwö­rungs­theorie? Leider nein

Aber um diese ganz offen­sichtlich kon­stru­ierte Corona-Pan­demie geht es in Pol­leits Buch nicht, sie kommt darin mit keinem Wort vor. Sie ist aber Teil des großen Zusam­men­hangs und spielt die ihr zuge­wiesene Rolle. In seinem Buch geht es sogar um mehr als „nur“ um den vor­her­seh­baren Zusam­men­bruch des Schuld­geld­systems, es geht um die durch dieses System dro­hende Welt­herr­schaft. Aha, Ver­schwö­rungs­theorie. Leider nein. Nicht –theorie, sondern Verschwörungspraxis.

Ent­kommen möglich, aber nur vielleicht

Können wir dem Dro­henden noch ent­kommen? Viel­leicht. Hoff­nungsvoll nämlich klingt im Unter­titel des Buches die For­mu­lierung „ … und wie wir mit bes­serem Geld eine bessere Welt schaffen können“. Also immerhin können. Aber schaffen wir das? Können wir es durch­setzen? Dafür müsste eine wirklich große Mehrheit von Bürgern dieses Buch und andere ein­schlägige Auf­klä­rungen lesen und ver­stehen. Vor allem ver­stehen wollen. Daran noch hapert es. Zuver­sicht­liche Zeichen immerhin sind in Deutschland die beiden großen „Querdenken“-Demonstrationen als „Tag der Freiheit“ am 1. und 29. August 2020 in Berlin. Denn unsere Freiheit steht in der Tat auf dem Spiel, jeden­falls das, was von ihr noch übrig ist.

Wenn es einen freien Markt für Geld gäbe …

Wie der Buch­titel besagt, geht es um Geld. Und es geht um das überall herr­schende Geld­system. „Steil­vor­lagen“ für sein Buch, so Polleit in der Ein­leitung, seien die Vor­stöße des Social-Media-Giganten Facebook, eine Welt­währung her­aus­geben zu wollen, und des Gou­ver­neurs der bri­ti­schen Zen­tralbank, Mark Carney, die Zen­tral­banken sollten eine gemeinsame digitale Welt­währung ins Werk setzen. Schön, meint Polleit, wäre ein ein­heit­liches Weltgeld durchaus – wenn es denn einen freien Markt für Geld gäbe und sich dieses Geld dort frei­willig her­aus­bilden würde. Öko­no­misch sei das optimal. Dann nämlich würde die pro­duktive Wirkung des Geldes best­möglich ausgeschöpft.

Was alle Staaten eint: der demo­kra­tische Sozialismus

Aber die irdische Wirk­lichkeit sieht anders aus. Weder gibt es auf dem Globus ein System wirklich freier Märkte noch – und das schon gar nicht – einen freien Markt für Geld. Die Staaten bean­spruchen für sich das Geld­mo­nopol und haben es sich ver­schafft: „Alles ist von den Staaten ganz maß­geblich (mit-)bestimmt und (mit-)gesteuert.“ Das sei kein Zufall, kon­sta­tiert Polleit: „Sie alle eint der demo­kra­tische Sozia­lismus. Er ist in den letzten Jahr­zehnten zur weltweit mäch­tigsten poli­ti­schen Ideo­logie auf­ge­stiegen.“ Er halte alle, die ihm folgten, dazu an, das System der freien Märkte nach und nach auf­zu­heben und es durch staat­liche Len­kungs- und Befehls­wirt­schaft, durch eine staatlich geplante Wirt­schaft zu ersetzen. Hinter ihm ver­sammelt seien viele Inter­essen, „die teil­weise ganz unter­schied­liche Ziele zu ver­folgen scheinen“. Sein Pro­gramm sei nicht national oder auf Regionen beschränkt. Von seinem Wesen her bean­spruche sein Pro­gramm welt­weite Geltung. Es ziele ab auf Welt­herr­schaft, auf eine Welt­re­gierung, auf einen Weltstaat.

Die Pri­vat­rechts­ge­sell­schaft als Gegenentwurf

Der Gegen­entwurf zum demo­kra­ti­schen Sozia­lismus ist für Polleit die „Pri­vat­rechts­ge­sell­schaft“. Sie sei der kon­se­quente Aus- und Lösungsweg, um dem zer­stö­re­ri­schen Wirken des demo­kra­ti­schen Sozia­lismus ein Ende zu setzen.  Aber Immerhin jedoch bedeute dessen Welt­herr­schafts­an­spruch nicht, dass er not­wen­di­ger­weise rea­li­siert werden könne. Es gebe so gesehen keinen zwin­genden Grund, in Pes­si­mismus zu ver­fallen. Aller­dings müsse sich Wesent­liches im Denken und Handeln der Men­schen ändern, damit der demo­kra­tische Sozia­lismus letztlich nicht doch den Sieg davon­trage und zur Welt­herr­schaft gelange.

Ein staat­liches Monopol für Recht und Sicherheit ist nicht zwingend notwendig

Diese Pri­vat­rechts­ge­sell­schaft skiz­ziert Polleit im letzten Buch­ka­pitel, nachdem er dort – als „Licht­blick“ gegenüber dem staat­lichen Geld­mo­nopol – den freien Markt für Geld erklärt  hat. Sie sei zum „Staat (wie wir ihn heute kennen)“ der Gegen­entwurf. Der Staat von heute sei kein unver­meid­bares Übel, dass man not­ge­drungen und zäh­ne­knir­schend hin­nehmen müsse, weil es ohne ihn nicht gehe, weil es ohne ihn weder Recht noch Sicherheit geben könne. Zwar liege der Schluss nahe, dass der Staat unver­zichtbar sei, aber: „Werden die Güter Recht und Sicherheit nach­ge­fragt, weil sie als not­wendig und unver­zichtbar ange­sehen werden, heißt das noch nicht, dass nur der Staat (wie wir ihn heute kennen) diese Güter bereit­stellen kann. Vielmehr können Recht und Sicherheit auch – und übrigens besser und wirt­schaft­licher – im freien Markt orga­ni­siert und pro­du­ziert werden.“ Ein Zwangs­mo­nopol sei dafür nicht erfor­derlich. Näheres dazu möge man im Buch selbst lesen, es würde sonst den Platz­rahmen einer Buch­vor­stellung sprengen.

Über das richtige Denken und das Glück der Ungleichheit

Auch phi­lo­so­phiert wird in dem Buch, gleich in seinem ersten Teil. Dort werden für den Hauptteil ein paar Grund­lagen gelegt. „Vor­ar­beiten“ nennt es Polleit in dessen Über­schrift. Es sind die ersten elf Kapitel des Buches. Der Leser erfährt etwas über das richtige Denken (die Logik); über die Bedeutung der logisch unbe­streitbar wahren Aussage „Der Mensch handelt“; über das Pri­vat­ei­gentum, das sich nicht weg­denken lasse; über die Rolle der Theorie; über das Glück der Ungleichheit als Trieb­feder der Zivi­li­sation; über das Geld als Per­fek­tio­nierung des Tau­sches; über den Staat als dezi­vi­li­sie­rende Kraft; über die staat­liche Geld­ver­schlech­terung (Ersatz des Waren­geldes durch Fiat-Geld); über das, was das Fiat-Geld anrichtet; über die destruktive Ideo­logie des demo­kra­ti­schen Sozia­lismus; und schließlich im elften Kapitel über das ver­läss­liche Abschätzen der Folgen mensch­licher Hand­lungen. Jedes dieser Kapitel geht nahtlos und fol­ge­richtig in das nächste über. Ein rea­lis­ti­sches gedank­liches Fundament.

Ein geschei­terter  und ein gelun­gener Versuch für ein Einheitsgeld

Elf weitere Kapitel bilden den Hauptteil des Buches. Erklärt wird der Drang des demo­kra­ti­schen Sozia­lismus zu einem ein­heit­lichen Welt­staat, zu einer Welt­re­gierung mit ein­heit­lichem Fiat-Geld. Dem ent­ge­gen­stehen aber die Nationen, die Sprach- und Wer­te­ge­mein­schaften. Deshalb ver­suchen die demo­kra­ti­schen Sozia­listen, die Nationen und das Natio­na­li­tä­ten­prinzip zu über­winden. Dafür setzen sie auch die Migration ein. Eine olig­ar­chische Füh­rungs­gruppe macht die Demo­kratie zur Illusion und ist beseelt von einem besonders großen Anreiz, ein­heit­liches Fiat-Weltgeld zu schaffen, um damit dem Ziel einer Welt­re­gierung in einem Welt­staat näher­zu­kommen. Der erste, aber geschei­terte Versuch, ein solches Weltgeld zu schaffen, ist das System von Bretton Woods und der Dollar-Impe­ria­lismus. Gelungen dagegen ist der Feldzug gegen die Wäh­rungs­vielfalt in der Euro­päi­schen Union, dessen Ergebnis das Ein­heitsgeld Euro mit seinen Fol­ge­schäden ist. (Buch­ka­pitel 12 bis 17).

Was mit einem ein­heit­lichen Fiat-Weltgeld droht

Die rest­liche Hälfte es Haupt­teils befasst sich mit der (un)heimlichen Macht des Welt-Zen­tral­banken-Kar­tells (Kapitel 18) sowie mit den Vor­schlägen für ein Weltgeld wie Bancor, Unitas, US-Dollar, INTOR und Libra (Kapitel 19). Dann beschreibt Polleit die Folgen eines ein­heit­lichen Fiat-Welt­geldes. Dabei ver­weist er auf die Erfah­rungen mit dem ein­heit­lichen Euro-Fiatgeld. Seine zusam­men­fas­sende Warnung für diese „Dys­topie“: „Ein ein­heit­liches Fiat-Weltgeld würde Freiheit und Pro­spe­rität auf diesem Pla­neten in einem Ausmaß bedrohen, wie es sich viele heute ver­mutlich noch gar nicht vor­stellen können: Mit einem ein­heit­lichen Fiat-Weltgeld wäre der Weg in einen tota­li­tären Welt­staat offen.“ (Kapitel 20)  Dagegen könne das Auf­kommen von Krypto-Wäh­rungen der ent­schei­dende tech­nische Auf­bruch (Dis­ruption) dahin sein, „einen freien Markt für Geld zu eröffnen und das Errichten eines Welt­staates unmöglich zu machen“. (Kapitel 21). Ein freier Markt für Geld stelle den Men­schen das best­mög­liche Geld bereit und würde eine Pri­vat­rechts­ge­sell­schaft, in der für alle das gleiche Recht gelte, möglich machen. (Kapitel 22).

In einem  Anhang geht Polleit der Frage nach „Wie ist es möglich, dass die aprio­ri­schen Kate­gorien des mensch­lichen Han­delns, die dem mensch­lichen Erkennt­nis­ver­mögen (Geist oder Ver­stand) ent­stammen, mit der wirk­lichen Lebenswelt über­ein­stimmen?“ Oder anders gefragt: Wie können diese Kate­gorien Erkennt­nisse über die reale Lebenswelt bereitstellen?

Was die Main­stream-Volks­wirt­schafts­lehre missachtet

„Eine bessere Welt ist möglich“, ver­spricht der Epilog. Das gehe nur mit Auf­klärung. Polleit zitiert Kant: „Auf­klärung ist der Ausgang des Men­schen aus seiner selbst­ver­schul­deten Unmün­digkeit“. Und dann  dessen bekannten Leit­spruch „Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Ver­standes zu bedienen.“ Auf die Volks­wirt­schafts­lehre über­tragen und in die Tat umsetzen heiße das: „Mit unvor­ein­ge­nom­mener logi­scher Denk­arbeit zur Ein­sicht kommen, dass die Volks­wirt­schafts­lehre keine Erfah­rungs­wis­sen­schaft, sondern eine aprio­rische Hand­lungs­wis­sen­schaft ist.“ Sie gewinne ihre Theorien nicht durch ‚Testen‘, sondern durch strenges hand­lungs­lo­gi­sches Denken. Dieses Denken sei auch der Prüf­maßstab, um die Rich­tigkeit oder Falschheit von Theorie abschließend beur­teilen zu können. Aber in den heu­tigen Sozial–  und Wirt­schafts­wis­sen­schaften würden a priori-Erkennt­nisse zurück­ge­wiesen: „Man igno­riert oder ver­wirft die Ein­sicht, dass es im Bereich des mensch­lichen Han­delns unum­stöß­liche Gesetz­mä­ßig­keiten gibt, die sich mit logi­schem Denken ergründen und begründen lassen.“ Ver­stehe und betreibe man die Volks­wirt­schaft in diesem Sinn, werde dem Treiben des demo­kra­ti­schen Sozia­lismus‘ der Boden ent­zogen. Pol­leits Buch steht ganz auf dem Boden der öster­rei­chi­schen oder Wiener Schule der Natio­nal­öko­nomie, die in Politik und Lehre in Deutschland fol­gen­schwer miss­achtet wird. Einer der ihren (Ludwig von Mises) kommt häufig zu Wort.

Die Adres­saten des Buches

Das Buch richtet sich, wie Polleit schreibt an Nicht-Öko­nomen, an inter­es­sierte Laien. Sie lernen von dem Buch viel, wenn sie das Lern­an­gebot anzu­nehmen bereit sind. Polleit hofft aber auch auf Fach­leute, „die sich den hier aus­ge­brei­teten Argu­menten gegenüber öffnen und sie dann wei­ter­tragen wollen“. Für den ein­fachen Nor­mal­bürger mag das Buch zu anspruchsvoll sein. Es träfe ihn auch völlig unvor­be­reitet. Er ist schon dau­erhaft des­in­for­miert; seine land­läu­figen Medien schwimmen mit im Strom des demo­kra­ti­schen Sozia­lismus und der Des­in­for­mation. Ohnehin wird das Buch kaum in seine Hände geraten. Dieser Nor­mal­bürger aber ist die Mehrheit, und nur mit dieser Mehrheit ließe sich das Fiat- und Schuld­geld­system samt demo­kra­ti­schem Sozia­lismus zum Teufel jagen.

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[1] Thorsten Polleit: Mit Geld zur Welt­herr­schaft. Warum unser Geld uns in einen dys­to­pi­schen Welt­staat führt – und wie wir mit bes­serem Geld eine bessere Welt schaffen können. Finanzbuch Verlag, München 2020. 221 Seiten. 17,99 Euro.

Siehe ergänzend hierzu die Bücher Crashkurs Geld von Andreas Mar­quart (https://kpkrause.de/2019/09/09/das-bessere-geld/#more-9583) und Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden und welche Rolle der Staat und das Papiergeld dabei spielen von Philipp Bagus und Andreas Mar­quart (https://kpkrause.de/2014/12/07/dem-staat-das-geldmonopol-entreisen/).

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Über Klaus Peter Krause: Jahrgang 1936. Abitur 1957 in Lübeck. 1959 bis 1961 Kauf­män­nische Lehre. Dann Studium der Wirt­schafts­wis­sen­schaften in Kiel und Marburg. Seit 1966  pro­mo­vierter Diplom-Volkswirt. Von 1966 bis Ende 2001 Redakteur der Frank­furter All­ge­meinen Zeitung, davon knapp elf Jahre (1991 bis Ende 2001) ver­ant­wortlich für die FAZ-Wirt­schafts­be­richt­erstattung. Daneben von 1994 bis Ende 2003 auch Geschäfts­führer der Fazit-Stiftung gewesen, der die Mehrheit an der Frank­furter All­ge­meine Zeitung GmbH und der Frank­furter Societäts-Dru­ckerei gehört. Jetzt selb­stän­diger Jour­nalist und Publizist. Seine website ist www.kpkrause.de

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Quelle: misesde.org